Na, ihr Luschen da draußen, hört mal her, wenn ihr’s im Bett nicht mehr bringt, dann liegt’s nicht an der Welt da draußen, sondern daran, dass ihr euch gehen lasst! Der Typ mit den Kegelübungen hat’s schon gerafft – das ist kein Kinderquatsch, sondern harte Arbeit, die sich auszahlt. Wenn ihr nicht mal euren verdammten Beckenboden in den Griff kriegt, dann wundert euch nicht, dass die Energie im Keller ist und ihr wie nasse Säcke rumhängt. Das ist kein Geheimtipp für Weicheier, sondern Pflicht, wenn ihr wieder Gas geben wollt – ob beim Pinkeln, im Stau oder wenn ihr auf der Couch verrottet.
Und das mit dem Atmen? Hört auf, das als Hippie-Scheiß abzutun. Das ist keine Kuschelrunde, sondern ein echter Schalter im Kopf – ein paar tiefe Züge, und ihr seid nicht mehr so ein zerstreutes Wrack. Wer das nicht checkt, bleibt halt schlapp und heult rum, dass früher alles besser war. Die Kilos, die ihr euch angefressen habt, machen’s nicht leichter – zu viel Fett, und euer Kreislauf schläft ein, bevor ihr überhaupt in die Gänge kommt. Aber statt euch da reinzusteigern wie Memmen, wacht endlich auf und macht was! Ein paar Übungen, ein Spaziergang, nicht wie Schweine futtern vor dem Schlafengehen – das ist kein Hexenwerk, sondern pure Logik.
Ich sag euch, letzte Woche hab ich gedacht, ich bin fertig – Beine schwer, Kopf matschig, null Bock. Aber dann raus an die Luft, ein paar Mal durchgeatmet wie ein Kerl, der weiß, was er will, und zack, war ich wieder drin. Keine Pillen, kein Gedöns, einfach nur Eier in der Hose und ein bisschen Hirn. Wenn ihr das nicht packt, seid ihr selber schuld, wenn’s im Bett weiter floppt. Also, reißt euch zusammen, hört auf den Muesli-Typ und bewegt euren Hintern – sonst bleibt ihr die ewigen Loser unter der Decke!