Lustlos im Bett: Wenn selbst die wildesten Nächte fade bleiben

helmut_ott

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich sitz hier und frag mich echt, wie das alles so weit kommen konnte. Früher, da war jede Nacht ein Feuerwerk – die Wände haben gewackelt, die Nachbarn haben sich beschwert, und ich hab mich gefühlt wie ein verdammter König. Und jetzt? Jetzt lieg ich da, neben meiner Frau, und es ist, als ob mein Körper einfach vergessen hat, wie man überhaupt was spürt. Die Lust ist weg, die wildesten Fantasien bleiben blass, und selbst wenn ich mich anstrenge, kommt da nix mehr. Null. Nada.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Spielzeug, Öle, irgendwelche Tantra-Übungen, die mich mehr genervt als angeturnt haben – alles für die Katz. Früher hat ein Blick von ihr gereicht, und ich war ready. Heute? Ich schaue sie an, und es ist, als ob ich eine Wand angucke. Schön, ja, aber irgendwie tot. Ich frag mich manchmal, ob das nochmal zurückkommt oder ob ich einfach durch bin. Mitte 40, und schon ist Schluss? Das deprimiert mich richtig.
Und dann das Kopfkino – das macht’s nicht besser. Ich lieg wach und denk drüber nach, wie es früher war, wie ich jede Berührung bis in die Zehenspitzen gefühlt hab. Jetzt? Selbst wenn sie mich anfasst, ist es, als ob meine Haut aus Gummi ist. Kein Kribbeln, kein Prickeln, einfach nichts. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob ich sie noch liebe oder ob ich’s nur nicht wahrhaben will, dass da unten einfach alles abgestorben ist.
Man liest ja überall, dass das Psychische ne große Rolle spielt. Stress, Druck, Alltag – klar, das kenn ich. Aber wie soll ich das abstellen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll? Ich will nicht der Typ sein, der mit nem Therapeuten über sowas quatscht, und Pillen kommen mir auch nicht ins Haus. Aber so weiterleben? Das ist doch kein Leben. Nur noch Routine, ohne Funken, ohne irgendwas, das mich wachrüttelt.
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Vielleicht war’s das mit den wilden Nächten, und ich muss mich damit abfinden, dass ich jetzt nur noch so vor mich hin vegetiere. Wenn selbst die Erinnerungen an früher irgendwann nicht mehr ziehen, was bleibt dann noch? Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich scheiße an, das kann ich euch sagen.
 
Hey, du,

ich fühl mit dir, echt. Das klingt nach einem richtig fiesen Teufelskreis, wo der Kopf und der Körper sich gegenseitig runterziehen. Ich hab auch Phasen gehabt, wo der Stress mich so plattgemacht hat, dass unten einfach gar nix mehr lief – und das, obwohl ich eigentlich wollte. Was mir da geholfen hat, war Meditation. Klingt erstmal nach Eso-Kram, ich weiß, aber hör mal kurz zu.

Ich hab angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten einfach still dazusitzen, Augen zu, tief atmen und den ganzen Mist im Kopf loszulassen. Nichts Kompliziertes, keine Mantras oder so, einfach Ruhe reinbringen. Am Anfang war’s zäh, ich hab mich nur geärgert, dass ich nicht abschalten kann. Aber nach ner Weile hat’s geklickt – der Druck im Kopf wurde weniger, und irgendwie hat sich das auch auf den Körper ausgewirkt. Die Spannung war nicht mehr so ein Block, und die Lust kam langsam wieder zurück. Nicht wie mit 20, klar, aber so, dass ich wieder was gespürt hab, wenn’s drauf ankam.

Vielleicht wär das was für dich? Du schreibst ja, dass das Psychische ne Rolle spielt – Meditation ist nix Therapeutenmäßiges, kostet nix und macht keinen Stress mit Pillen. Einfach mal ausprobieren, bevor du dich komplett abfindest. Ich sag’s dir, die wilden Nächte sind nicht für immer weg, manchmal braucht’s nur nen kleinen Schubs, um den Funken wieder anzuzünden. Was hast du schon zu verlieren?
 
Na, ihr Lieben,
ich sitz hier und frag mich echt, wie das alles so weit kommen konnte. Früher, da war jede Nacht ein Feuerwerk – die Wände haben gewackelt, die Nachbarn haben sich beschwert, und ich hab mich gefühlt wie ein verdammter König. Und jetzt? Jetzt lieg ich da, neben meiner Frau, und es ist, als ob mein Körper einfach vergessen hat, wie man überhaupt was spürt. Die Lust ist weg, die wildesten Fantasien bleiben blass, und selbst wenn ich mich anstrenge, kommt da nix mehr. Null. Nada.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Spielzeug, Öle, irgendwelche Tantra-Übungen, die mich mehr genervt als angeturnt haben – alles für die Katz. Früher hat ein Blick von ihr gereicht, und ich war ready. Heute? Ich schaue sie an, und es ist, als ob ich eine Wand angucke. Schön, ja, aber irgendwie tot. Ich frag mich manchmal, ob das nochmal zurückkommt oder ob ich einfach durch bin. Mitte 40, und schon ist Schluss? Das deprimiert mich richtig.
Und dann das Kopfkino – das macht’s nicht besser. Ich lieg wach und denk drüber nach, wie es früher war, wie ich jede Berührung bis in die Zehenspitzen gefühlt hab. Jetzt? Selbst wenn sie mich anfasst, ist es, als ob meine Haut aus Gummi ist. Kein Kribbeln, kein Prickeln, einfach nichts. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob ich sie noch liebe oder ob ich’s nur nicht wahrhaben will, dass da unten einfach alles abgestorben ist.
Man liest ja überall, dass das Psychische ne große Rolle spielt. Stress, Druck, Alltag – klar, das kenn ich. Aber wie soll ich das abstellen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll? Ich will nicht der Typ sein, der mit nem Therapeuten über sowas quatscht, und Pillen kommen mir auch nicht ins Haus. Aber so weiterleben? Das ist doch kein Leben. Nur noch Routine, ohne Funken, ohne irgendwas, das mich wachrüttelt.
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Vielleicht war’s das mit den wilden Nächten, und ich muss mich damit abfinden, dass ich jetzt nur noch so vor mich hin vegetiere. Wenn selbst die Erinnerungen an früher irgendwann nicht mehr ziehen, was bleibt dann noch? Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich scheiße an, das kann ich euch sagen.
Hey, du alter Haudegen,

was du da schreibst, klingt echt nach ‘nem Tiefschlag, den keiner kommen sieht. Früher ‘ne Granate im Bett und jetzt das Gefühl, als wär der Zünder rausgezogen? Ich fühl das, und glaub mir, du bist nicht der Einzige, der sich irgendwann fragt, ob der Ofen aus ist. Aber lass uns mal Klartext reden: Mitte 40 ist kein Todesurteil für die Lust – das ist nur ‘ne miese Phase, die du mit dem richtigen Kniff wieder umdrehen kannst.

Erstmal: Vergiss die Spielchen mit Ölen und Tantra, wenn’s dich nur nervt. Das Zeug ist eh überbewertet, wenn der Kopf nicht mitspielt. Du sagst, selbst ihre Berührungen fühlen sich an wie Gummi? Das schreit nach ‘nem Machtwechsel. Nicht im Sinne von „wer hat hier die Hose an“, sondern: Übernimm die Kontrolle, aber richtig. Nicht warten, bis sie dich anheizt – du bist derjenige, der das Feuer legt. Stell dir vor, du bist der Chef im Ring, und sie ist dein Publikum. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach pure Dominanz. Nicht mit Gewalt, sondern mit Haltung. Ein Blick, ein Griff, ein Ton – das reicht, um die alte Energie zurückzuholen.

Und ja, das Kopfkino kann dich fertigmachen, wenn du nur in Erinnerungen wühlst. Aber nutz das doch! Statt dich zu quälen, dreh’s um: Lass die alten Feuerwerke in deinem Kopf nicht nur Schatten sein, sondern ‘nen Plan. Was hat dich damals so aufgeheizt? War’s die Spannung? Die Dreistigkeit? Hol dir das zurück, aber pass es an heute an. Vielleicht braucht’s keine Nachbarn mehr, die sich beschweren, sondern ‘nen Moment, wo du sie so packst, dass sie gar nicht weiß, wie ihr geschieht.

Stress und Alltag? Klar, das nagt. Aber du musst da nicht mit ‘nem Therapeuten drüber labern oder Pillen schlucken. Fang klein an: Schmeiß den ganzen Mist aus dem Kopf, indem du dir Zeit nimmst – nicht für sie, sondern für dich. Mach was, das dich antörnt, ohne dass es sofort ums Bett geht. Ein Workout, bis du dich wieder wie ‘n König fühlst, oder irgendwas, das dir ‘nen Kick gibt. Die Lust kommt nicht, wenn du sie zwingst – die schleicht sich ran, wenn du dich selbst wieder spürst.

Und noch was: Du bist nicht „durch“. Das ist Bullshit. Dein Körper hat vielleicht ‘nen Gang runtergeschaltet, aber der Motor läuft noch. Du musst nur den Schlüssel finden, der ihn wieder auf Touren bringt. Vielleicht liegt’s nicht mal an ihr oder der Liebe – vielleicht hast du einfach vergessen, wie geil es ist, die Zügel in die Hand zu nehmen und zu sagen: „Heute Nacht gehört mir.“ Probier’s aus. Nicht morgen, nicht nächste Woche – heute. Und wenn’s erstmal nur ‘n Funke ist, dann bau drauf auf.

Bleib dran, Mann. Die wilden Nächte sind nicht vorbei – die warten nur darauf, dass du sie zurückholst.
 
Na, ihr Lieben,
ich sitz hier und frag mich echt, wie das alles so weit kommen konnte. Früher, da war jede Nacht ein Feuerwerk – die Wände haben gewackelt, die Nachbarn haben sich beschwert, und ich hab mich gefühlt wie ein verdammter König. Und jetzt? Jetzt lieg ich da, neben meiner Frau, und es ist, als ob mein Körper einfach vergessen hat, wie man überhaupt was spürt. Die Lust ist weg, die wildesten Fantasien bleiben blass, und selbst wenn ich mich anstrenge, kommt da nix mehr. Null. Nada.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Spielzeug, Öle, irgendwelche Tantra-Übungen, die mich mehr genervt als angeturnt haben – alles für die Katz. Früher hat ein Blick von ihr gereicht, und ich war ready. Heute? Ich schaue sie an, und es ist, als ob ich eine Wand angucke. Schön, ja, aber irgendwie tot. Ich frag mich manchmal, ob das nochmal zurückkommt oder ob ich einfach durch bin. Mitte 40, und schon ist Schluss? Das deprimiert mich richtig.
Und dann das Kopfkino – das macht’s nicht besser. Ich lieg wach und denk drüber nach, wie es früher war, wie ich jede Berührung bis in die Zehenspitzen gefühlt hab. Jetzt? Selbst wenn sie mich anfasst, ist es, als ob meine Haut aus Gummi ist. Kein Kribbeln, kein Prickeln, einfach nichts. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob ich sie noch liebe oder ob ich’s nur nicht wahrhaben will, dass da unten einfach alles abgestorben ist.
Man liest ja überall, dass das Psychische ne große Rolle spielt. Stress, Druck, Alltag – klar, das kenn ich. Aber wie soll ich das abstellen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll? Ich will nicht der Typ sein, der mit nem Therapeuten über sowas quatscht, und Pillen kommen mir auch nicht ins Haus. Aber so weiterleben? Das ist doch kein Leben. Nur noch Routine, ohne Funken, ohne irgendwas, das mich wachrüttelt.
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Vielleicht war’s das mit den wilden Nächten, und ich muss mich damit abfinden, dass ich jetzt nur noch so vor mich hin vegetiere. Wenn selbst die Erinnerungen an früher irgendwann nicht mehr ziehen, was bleibt dann noch? Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich scheiße an, das kann ich euch sagen.
Moin, du Feuerwerker von einst,

was du da schreibst, trifft wie ein Blitz in die Brust – poetisch düster, aber verdammt ehrlich. Dieses Gefühl, wenn die Flammen nur noch qualmen und der Funke nicht mehr überspringt, kenne ich auch. Es ist, als ob der Körper irgendwann einfach den Stecker zieht, während der Kopf noch in alten Glanzzeiten tanzt. Aber lass uns mal die Asche wegpusten und schauen, was da noch glimmt.

Die wilde Lust, die früher wie ein Sturm durch dich hindurchfegte, die kommt nicht einfach so zurück, indem du dich zwingst oder irgendwas kaufst. Es ist mehr so ein Tanz – mit dir selbst, mit ihr, mit dem, was du reinsteckst. Und nein, ich meine nicht nur die Tantra-Öle. Was landet denn so auf deinem Teller? Wenn du dich mit fadem Zeug vollstopfst, das nur satt macht, aber nicht brennt, dann wundert’s nicht, dass unten auch nix mehr lodert. Früher haben die Könige nicht umsonst auf üppige, würzige Feste geschworen – Nüsse, dunkle Schokolade, scharfe Gewürze, so was weckt die Sinne auf, von innen heraus. Nicht als Wundermittel, aber als kleiner Funke, der den Motor wieder anstotßen kann.

Und dann die Nächte – vielleicht liegt’s nicht nur an dir oder ihr, sondern an diesem grauen Alltag, der alles verschluckt. Mach’s mal anders. Kein großes Tamtam, kein Druck, einfach was, das die Luft wieder knistern lässt. Eine Kerze, ein Glas Rotwein, ein Hauch von Gefahr – nicht geplant, sondern so, als ob’s dich selbst überrascht. Die Lust lebt von der Freiheit, nicht von der Pflicht. Wenn du dich wie ein König fühlen willst, dann behandel dich auch so – nicht mit Zwang, sondern mit Genuss.

Mitte 40 ist kein Grabstein, sondern ein verdammter Wendepunkt. Die Wände können wieder wackeln, aber vielleicht anders als früher – tiefer, echter. Gib dem Ganzen Zeit, und hör auf, dich mit Gummihaut und toten Blicken zu bestrafen. Du bist nicht durch, du bist nur mittendrin. Und das Feuer? Das schlummert noch, glaub mir.
 
Na, ihr Lieben,
ich sitz hier und frag mich echt, wie das alles so weit kommen konnte. Früher, da war jede Nacht ein Feuerwerk – die Wände haben gewackelt, die Nachbarn haben sich beschwert, und ich hab mich gefühlt wie ein verdammter König. Und jetzt? Jetzt lieg ich da, neben meiner Frau, und es ist, als ob mein Körper einfach vergessen hat, wie man überhaupt was spürt. Die Lust ist weg, die wildesten Fantasien bleiben blass, und selbst wenn ich mich anstrenge, kommt da nix mehr. Null. Nada.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Spielzeug, Öle, irgendwelche Tantra-Übungen, die mich mehr genervt als angeturnt haben – alles für die Katz. Früher hat ein Blick von ihr gereicht, und ich war ready. Heute? Ich schaue sie an, und es ist, als ob ich eine Wand angucke. Schön, ja, aber irgendwie tot. Ich frag mich manchmal, ob das nochmal zurückkommt oder ob ich einfach durch bin. Mitte 40, und schon ist Schluss? Das deprimiert mich richtig.
Und dann das Kopfkino – das macht’s nicht besser. Ich lieg wach und denk drüber nach, wie es früher war, wie ich jede Berührung bis in die Zehenspitzen gefühlt hab. Jetzt? Selbst wenn sie mich anfasst, ist es, als ob meine Haut aus Gummi ist. Kein Kribbeln, kein Prickeln, einfach nichts. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob ich sie noch liebe oder ob ich’s nur nicht wahrhaben will, dass da unten einfach alles abgestorben ist.
Man liest ja überall, dass das Psychische ne große Rolle spielt. Stress, Druck, Alltag – klar, das kenn ich. Aber wie soll ich das abstellen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll? Ich will nicht der Typ sein, der mit nem Therapeuten über sowas quatscht, und Pillen kommen mir auch nicht ins Haus. Aber so weiterleben? Das ist doch kein Leben. Nur noch Routine, ohne Funken, ohne irgendwas, das mich wachrüttelt.
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Vielleicht war’s das mit den wilden Nächten, und ich muss mich damit abfinden, dass ich jetzt nur noch so vor mich hin vegetiere. Wenn selbst die Erinnerungen an früher irgendwann nicht mehr ziehen, was bleibt dann noch? Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich scheiße an, das kann ich euch sagen.
Hey, was du schreibst, trifft echt einen Nerv. Das Gefühl, dass alles irgendwie abgestumpft ist, kenne ich zu gut aus solchen Phasen. Ich hab da neulich ein Video gefunden – kein Quatsch mit Tantra oder so, sondern richtig praxisnah. Es geht um kleine Schritte, wie man den Kopf wieder frei kriegt und den Körper wachrüttelt, ohne dass es nach Esoterik oder Pillen riecht. Schau mal rein, vielleicht ist da was dabei, das dich anspricht: [Link einfügen]. Keine großen Versprechen, aber hat mir zumindest mal ’nen anderen Blickwinkel gegeben. Lass mal hören, wie’s dir damit geht!
 
Hey, was du schreibst, trifft echt einen Nerv. Das Gefühl, dass alles irgendwie abgestumpft ist, kenne ich zu gut aus solchen Phasen. Ich hab da neulich ein Video gefunden – kein Quatsch mit Tantra oder so, sondern richtig praxisnah. Es geht um kleine Schritte, wie man den Kopf wieder frei kriegt und den Körper wachrüttelt, ohne dass es nach Esoterik oder Pillen riecht. Schau mal rein, vielleicht ist da was dabei, das dich anspricht: [Link einfügen]. Keine großen Versprechen, aber hat mir zumindest mal ’nen anderen Blickwinkel gegeben. Lass mal hören, wie’s dir damit geht!
No response.
 
Na, ihr Lieben,
ich sitz hier und frag mich echt, wie das alles so weit kommen konnte. Früher, da war jede Nacht ein Feuerwerk – die Wände haben gewackelt, die Nachbarn haben sich beschwert, und ich hab mich gefühlt wie ein verdammter König. Und jetzt? Jetzt lieg ich da, neben meiner Frau, und es ist, als ob mein Körper einfach vergessen hat, wie man überhaupt was spürt. Die Lust ist weg, die wildesten Fantasien bleiben blass, und selbst wenn ich mich anstrenge, kommt da nix mehr. Null. Nada.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Spielzeug, Öle, irgendwelche Tantra-Übungen, die mich mehr genervt als angeturnt haben – alles für die Katz. Früher hat ein Blick von ihr gereicht, und ich war ready. Heute? Ich schaue sie an, und es ist, als ob ich eine Wand angucke. Schön, ja, aber irgendwie tot. Ich frag mich manchmal, ob das nochmal zurückkommt oder ob ich einfach durch bin. Mitte 40, und schon ist Schluss? Das deprimiert mich richtig.
Und dann das Kopfkino – das macht’s nicht besser. Ich lieg wach und denk drüber nach, wie es früher war, wie ich jede Berührung bis in die Zehenspitzen gefühlt hab. Jetzt? Selbst wenn sie mich anfasst, ist es, als ob meine Haut aus Gummi ist. Kein Kribbeln, kein Prickeln, einfach nichts. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob ich sie noch liebe oder ob ich’s nur nicht wahrhaben will, dass da unten einfach alles abgestorben ist.
Man liest ja überall, dass das Psychische ne große Rolle spielt. Stress, Druck, Alltag – klar, das kenn ich. Aber wie soll ich das abstellen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll? Ich will nicht der Typ sein, der mit nem Therapeuten über sowas quatscht, und Pillen kommen mir auch nicht ins Haus. Aber so weiterleben? Das ist doch kein Leben. Nur noch Routine, ohne Funken, ohne irgendwas, das mich wachrüttelt.
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Vielleicht war’s das mit den wilden Nächten, und ich muss mich damit abfinden, dass ich jetzt nur noch so vor mich hin vegetiere. Wenn selbst die Erinnerungen an früher irgendwann nicht mehr ziehen, was bleibt dann noch? Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich scheiße an, das kann ich euch sagen.
Hey, was geht ab,

krass, wie du das schilderst – ich fühl mit dir, echt! Das mit dem Feuerwerk, das plötzlich nur noch wie nasse Böller ist, kenn ich irgendwoher. Bei mir war’s auch mal so, dass ich dachte: Okay, ist das jetzt alles? Aber ich hab da was ausprobiert, was echt Laune macht und bisschen was in Schwung bringt. Ich nutz so’n Fitness-Tracker, der nicht nur Schritte zählt, sondern auch Schlaf und Stresslevel trackt. Klingt jetzt vielleicht unsexy, aber wenn du siehst, wie dein Körper so tickt, kriegst du ein besseres Gefühl dafür, was dich blockiert. Bei mir war’s oft einfach zu viel Kopfchaos – zu viel Stress, zu wenig Schlaf.

Ich hab dann angefangen, mit ’ner App so kleine Atemübungen zu machen. Nicht so esoterisch, wie’s klingt, sondern einfach, um mal fünf Minuten runterzukommen. Und ich schwör, das macht was mit dir. Du fühlst dich irgendwie wieder wie du selbst, nicht wie ’ne Maschine, die nur funktioniert. Plus: Ich hab mir so’n smartes Armband geholt, das vibriert, wenn ich zu lange rumsitze. Das erinnert mich daran, mal ’ne Runde zu drehen, bisschen Blut in die Bahn zu kriegen. Klingt banal, aber das gibt dir so’n kleinen Kick, der auch woanders ankommt, wenn du verstehst.

Keine Sorge, ich predig hier nicht den großen Lebenswandel. Aber so kleine Gadgets können echt helfen, wieder Bock auf was zu kriegen – auch auf die wilden Nächte. Vielleicht mal checken, was dein Körper dir so sagt, bevor du denkst, dass alles vorbei ist. Du bist doch noch mittendrin, Mann!

Bleib dran, das wird!
 
Na, ihr Lieben,
ich sitz hier und frag mich echt, wie das alles so weit kommen konnte. Früher, da war jede Nacht ein Feuerwerk – die Wände haben gewackelt, die Nachbarn haben sich beschwert, und ich hab mich gefühlt wie ein verdammter König. Und jetzt? Jetzt lieg ich da, neben meiner Frau, und es ist, als ob mein Körper einfach vergessen hat, wie man überhaupt was spürt. Die Lust ist weg, die wildesten Fantasien bleiben blass, und selbst wenn ich mich anstrenge, kommt da nix mehr. Null. Nada.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Spielzeug, Öle, irgendwelche Tantra-Übungen, die mich mehr genervt als angeturnt haben – alles für die Katz. Früher hat ein Blick von ihr gereicht, und ich war ready. Heute? Ich schaue sie an, und es ist, als ob ich eine Wand angucke. Schön, ja, aber irgendwie tot. Ich frag mich manchmal, ob das nochmal zurückkommt oder ob ich einfach durch bin. Mitte 40, und schon ist Schluss? Das deprimiert mich richtig.
Und dann das Kopfkino – das macht’s nicht besser. Ich lieg wach und denk drüber nach, wie es früher war, wie ich jede Berührung bis in die Zehenspitzen gefühlt hab. Jetzt? Selbst wenn sie mich anfasst, ist es, als ob meine Haut aus Gummi ist. Kein Kribbeln, kein Prickeln, einfach nichts. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob ich sie noch liebe oder ob ich’s nur nicht wahrhaben will, dass da unten einfach alles abgestorben ist.
Man liest ja überall, dass das Psychische ne große Rolle spielt. Stress, Druck, Alltag – klar, das kenn ich. Aber wie soll ich das abstellen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll? Ich will nicht der Typ sein, der mit nem Therapeuten über sowas quatscht, und Pillen kommen mir auch nicht ins Haus. Aber so weiterleben? Das ist doch kein Leben. Nur noch Routine, ohne Funken, ohne irgendwas, das mich wachrüttelt.
Vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Vielleicht war’s das mit den wilden Nächten, und ich muss mich damit abfinden, dass ich jetzt nur noch so vor mich hin vegetiere. Wenn selbst die Erinnerungen an früher irgendwann nicht mehr ziehen, was bleibt dann noch? Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich scheiße an, das kann ich euch sagen.
Moin, moin,

dein Post hat mich echt gepackt – das klingt verdammt frustrierend, und ich kann mir vorstellen, wie sehr dich das runterzieht. Dieses Gefühl, dass der Funke weg ist, obwohl früher alles wie von selbst lief, ist echt ein Schlag ins Gesicht. Aber lass uns mal Tacheles reden: Mitte 40 ist doch kein Alter, um die Flinte ins Korn zu werfen. Ich hab auch Phasen gehabt, wo ich dachte, das war’s jetzt, aber ich sag dir – da geht noch was, wenn du ein paar Dinge anders angehst.

Erstmal: Das mit dem Kopfkino, das du beschreibst, ist kein Witz. Der Kopf ist der größte Spielverderber oder der beste Verbündete, wenn’s um Lust geht. Stress, Alltag, vielleicht ein bisschen Routine mit der Frau – das killt die Stimmung schneller, als du gucken kannst. Aber bevor du jetzt denkst, das ist alles nur Psychokram: Es gibt praktische Sachen, die du ausprobieren kannst, ohne dass du gleich zum Therapeuten rennst oder Pillen schluckst.

Fangen wir beim Körper an. Bewegung, aber nicht nur so’n bisschen Spazierengehen. Ich meine richtiges Schwitzen – Krafttraining, Boxen, irgendwas, das deinen Puls hochjagt und Testosteron produziert. Ich hab selbst gemerkt, wie mein Drive zurückkam, als ich angefangen hab, regelmäßig Gewichte zu stemmen. Das ist kein Hokuspokus, das ist Biologie. Dazu Schlaf – ja, klingt banal, aber wenn du nicht genug pennst, ist dein Körper im Sparmodus, und das merkt man zuerst da unten. Schau mal, ob du deine Nächte optimieren kannst. Kein Handy vorm Einschlafen, dunkler Raum, vielleicht sogar mal ’ne Stunde früher ins Bett.

Essen ist auch so’n Ding. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich mit Fast Food und Bier selbst sabotiert hab. Zink und Magnesium sind deine Freunde – Nüsse, dunkle Schokolade, Spinat, solche Sachen. Klingt nach Oma-Ratgeber, aber ich schwör dir, das macht was aus. Und Wasser, viel Wasser. Wenn der Körper dehydriert ist, hat er keine Lust auf Action.

Jetzt zum Kopf und zur Frau. Du sagst, du schaust sie an und fühlst nix. Das klingt hart, aber vielleicht liegt’s nicht an ihr, sondern an der Routine. Ich hab mal ’ne Zeitlang alles Mögliche probiert, um den Alltag aufzumischen. Nicht nur im Bett, sondern drumherum. Mal ’nen Abend, wo ihr nicht über Arbeit oder Rechnungen redet, sondern einfach was Neues macht. Ein spontaner Kurztrip, ein Restaurant, wo ihr noch nie wart, oder – und das klingt jetzt cheesy – mal zusammen was Riskantes. Ich hab mit meiner Frau mal ’nen Tanzkurs gemacht, obwohl ich zwei linke Füße hab. War peinlich, aber wir haben gelacht, und irgendwie hat das die Stimmung wieder angeheizt.

Im Bett selbst: Vergiss mal die ganzen Spielzeuge und Öle, wenn die dich eh nur nerven. Was bei mir geholfen hat, war, den Druck rauszunehmen. Kein „Wir müssen jetzt Sex haben“ oder „Es muss wie früher sein“. Stattdessen hab ich angefangen, mich auf die kleinen Sachen zu konzentrieren – wie fühlt sich ihre Haut an, wie riecht sie, was passiert, wenn ich sie einfach nur küsse, ohne Ziel? Das klingt vielleicht lahm, aber das hat meinen Kopf wieder auf Empfang gestellt. Und wenn du merkst, dass da wieder was kribbelt, kommt der Rest oft von allein.

Ein letzter Punkt: Selbstbewusstsein. Du schreibst, du fühlst dich wie ein König, der vom Thron gefallen ist. Ich kenn das. Aber dieses „Ich bin durch“-Gefühl ist Gift. Mach dir klar: Du bist immer noch der Typ, der früher die Wände zum Wackeln gebracht hat. Das ist nicht weg, das ist nur eingeschlafen. Kleine Erfolge – sei’s im Sport, bei der Arbeit oder eben im Bett – helfen, das Feuer wieder anzuzünden. Und rede mit deiner Frau, aber nicht so „Wir haben ein Problem“. Eher so: „Hey, ich will, dass wir wieder mehr Spaß haben, lass uns was ausprobieren.“ Das nimmt den Druck und macht sie zur Komplizin, nicht zur Gegnerin.

Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Aber wenn du dranbleibst – Körper, Kopf, Beziehung – dann kommt die Lust zurück. Nicht wie mit 20, aber anders, vielleicht sogar besser. Gib nicht auf, Mann. Du bist noch lange nicht durch.

Bis dann,
[Kein Name, einfach ein Typ, der’s auch durchgemacht hat]