Hallo zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte aus unserem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Mein Partner und ich sind seit vielen Jahren zusammen, und wie in jeder langen Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Vor einiger Zeit hat er bemerkt, dass er sich Sorgen macht – nicht direkt um die Potenz, sondern darum, dass sich etwas verändert hat. Er sprach von weniger Energie, manchmal Unsicherheit im Bett und auch davon, dass er sich fragte, ob er noch "gut genug" sei. Es war kein einfaches Thema für ihn, das anzusprechen, aber ich bin froh, dass er es getan hat.
Wir haben gemeinsam beschlossen, das nicht einfach zu ignorieren, sondern etwas zu unternehmen. Am Anfang war es viel Trial-and-Error. Er hat sich erst mal auf seine Gesundheit fokussiert – mehr Bewegung, besserer Schlaf, weniger Stress. Ich hab ihn dabei unterstützt, indem ich mit ihm spazieren gegangen bin oder abends einfach mal das Handy weggelegt hab, damit wir Zeit füreinander haben. Parallel haben wir uns auch informiert, was die Qualität der Spermien beeinflussen könnte, weil wir irgendwann über Kinder gesprochen haben. Das war ihm wichtig, und mir auch. Also haben wir angefangen, auf Ernährung zu achten – mehr Obst, Nüsse, weniger Fast Food. Ich hab sogar Rezepte gesucht, die uns beiden schmecken, aber auch gut für den Körper sind.
Was im Schlafzimmer lief, haben wir auch angepasst. Ich hab ihm oft gesagt, dass es mir nicht um Perfektion geht, sondern darum, dass wir uns nahe sind. Manchmal haben wir einfach nur geredet, manchmal haben wir uns Zeit gelassen, ohne Druck. Ich glaub, das hat ihm geholfen, sich weniger Sorgen zu machen. Mit der Zeit hat er gemerkt, dass es besser wurde – nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt. Und ich hab gemerkt, wie wichtig es ist, dass ich ihn nicht nur unterstütze, sondern ihm auch zeige, dass ich an ihn glaube.
Für uns war es ein Prozess, und ich denk, das Wichtigste war, dass wir ehrlich zueinander waren. Er hat sich geöffnet, ich hab zugehört, und zusammen haben wir Lösungen gefunden, die zu uns passen. Vielleicht hilft euch das ja auch: Redet miteinander, probiert Sachen aus und gebt euch Zeit. Es muss nicht alles sofort klappen – Hauptsache, man steht zusammen.
ich wollte mal eine Geschichte aus unserem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Mein Partner und ich sind seit vielen Jahren zusammen, und wie in jeder langen Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Vor einiger Zeit hat er bemerkt, dass er sich Sorgen macht – nicht direkt um die Potenz, sondern darum, dass sich etwas verändert hat. Er sprach von weniger Energie, manchmal Unsicherheit im Bett und auch davon, dass er sich fragte, ob er noch "gut genug" sei. Es war kein einfaches Thema für ihn, das anzusprechen, aber ich bin froh, dass er es getan hat.
Wir haben gemeinsam beschlossen, das nicht einfach zu ignorieren, sondern etwas zu unternehmen. Am Anfang war es viel Trial-and-Error. Er hat sich erst mal auf seine Gesundheit fokussiert – mehr Bewegung, besserer Schlaf, weniger Stress. Ich hab ihn dabei unterstützt, indem ich mit ihm spazieren gegangen bin oder abends einfach mal das Handy weggelegt hab, damit wir Zeit füreinander haben. Parallel haben wir uns auch informiert, was die Qualität der Spermien beeinflussen könnte, weil wir irgendwann über Kinder gesprochen haben. Das war ihm wichtig, und mir auch. Also haben wir angefangen, auf Ernährung zu achten – mehr Obst, Nüsse, weniger Fast Food. Ich hab sogar Rezepte gesucht, die uns beiden schmecken, aber auch gut für den Körper sind.
Was im Schlafzimmer lief, haben wir auch angepasst. Ich hab ihm oft gesagt, dass es mir nicht um Perfektion geht, sondern darum, dass wir uns nahe sind. Manchmal haben wir einfach nur geredet, manchmal haben wir uns Zeit gelassen, ohne Druck. Ich glaub, das hat ihm geholfen, sich weniger Sorgen zu machen. Mit der Zeit hat er gemerkt, dass es besser wurde – nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt. Und ich hab gemerkt, wie wichtig es ist, dass ich ihn nicht nur unterstütze, sondern ihm auch zeige, dass ich an ihn glaube.
Für uns war es ein Prozess, und ich denk, das Wichtigste war, dass wir ehrlich zueinander waren. Er hat sich geöffnet, ich hab zugehört, und zusammen haben wir Lösungen gefunden, die zu uns passen. Vielleicht hilft euch das ja auch: Redet miteinander, probiert Sachen aus und gebt euch Zeit. Es muss nicht alles sofort klappen – Hauptsache, man steht zusammen.