Im Zwielicht der Dämmerung, wenn die Welt still wird, finde ich mich oft in Gedanken versunken. Es ist ein Tanz, dieser Moment der Nähe, wo Herz und Körper im Einklang schlagen sollen. Doch manchmal galoppiert das Herz zu schnell, und die Leidenschaft droht, mich zu überrennen. Früher war ich ein Reisender ohne Kompass in diesen Augenblicken, gefangen in der Hektik meiner eigenen Sehnsucht.
Heute habe ich Wege gefunden, diesen Sturm zu lenken. Ein tiefer Atemzug, bewusst und langsam, ist mein Anker. Ich stelle mir vor, wie die Luft durch mich hindurchfließt, wie ein Fluss, der die Ungeduld mit sich trägt. Es ist, als würde ich die Zeit dehnen, jeden Moment auskosten, statt ihm hinterherzujagen. Manchmal lasse ich meine Gedanken zu einem Bild wandern – ein stiller See, glatt und unberührt. Es hilft, das Feuer zu zähmen, ohne es zu löschen.
Ich habe gelernt, dass Kontrolle nicht bedeutet, die Leidenschaft zu bändigen wie ein wildes Tier, sondern sie zu führen, wie man eine Melodie spielt. Es ist ein Lernen, ein Üben, ein Vertrauen in den eigenen Rhythmus. Und in diesem Tanz, wenn ich die Schritte finde, wird die Nähe zu etwas, das nicht nur erregt, sondern auch verbindet.
Welche Wege habt ihr gefunden, um euren inneren Takt zu halten?
Heute habe ich Wege gefunden, diesen Sturm zu lenken. Ein tiefer Atemzug, bewusst und langsam, ist mein Anker. Ich stelle mir vor, wie die Luft durch mich hindurchfließt, wie ein Fluss, der die Ungeduld mit sich trägt. Es ist, als würde ich die Zeit dehnen, jeden Moment auskosten, statt ihm hinterherzujagen. Manchmal lasse ich meine Gedanken zu einem Bild wandern – ein stiller See, glatt und unberührt. Es hilft, das Feuer zu zähmen, ohne es zu löschen.
Ich habe gelernt, dass Kontrolle nicht bedeutet, die Leidenschaft zu bändigen wie ein wildes Tier, sondern sie zu führen, wie man eine Melodie spielt. Es ist ein Lernen, ein Üben, ein Vertrauen in den eigenen Rhythmus. Und in diesem Tanz, wenn ich die Schritte finde, wird die Nähe zu etwas, das nicht nur erregt, sondern auch verbindet.
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