Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer hat Lust auf eine Erfolgsgeschichte?
Ich muss das einfach loswerden – nach Monaten des Frusts habe ich endlich das Gefühl, die Kontrolle zurückzugewinnen! Vorzeitiger Samenerguss war bei mir echt ein Dauerbrenner, und ich hab mich oft gefühlt, als würde ich im Bett einfach nur versagen. Aber jetzt? Jetzt bin ich richtig stolz auf mich, und ich will euch erzählen, wie ich’s geschafft habe – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier auch.
Angefangen hat alles damit, dass ich mich selbst besser verstehen wollte. Ich hab mich hingesetzt und echt mal analysiert: Wann passiert’s? Was geht in meinem Kopf vor? Was fühlt sich im Körper an? Ich hab gemerkt, dass Stress und diese blöde innere Anspannung bei mir oft der Auslöser waren. Also hab ich mir gesagt: Okay, das krieg ich in den Griff – und zwar ohne Pillen oder irgendwas Chemisches, sondern mit purem Willen und ein paar Tricks.
Erster Schritt war Atmung. Ja, klingt banal, aber ich schwör euch, das hat was verändert! Ich hab angefangen, tief und bewusst zu atmen, besonders wenn ich gemerkt hab, dass ich "nah dran" bin. So langsam und kontrolliert, dass ich mich fast wie ein Mönch gefühlt hab – aber es hat funktioniert! Ich konnte mich entspannen und dieses "Oh nein, gleich ist es vorbei"-Gefühl abstellen. Mit der Zeit hab ich gelernt, meinen Rhythmus zu steuern.
Dann hab ich mich an Beckenbodenübungen rangetraut. Am Anfang war ich skeptisch – so nach dem Motto: "Was soll das denn bringen?" Aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training (einfach zwischendurch, beim Zähneputzen oder im Auto) hab ich gemerkt, dass ich viel mehr Kontrolle über die Muskulatur da unten hab. Es war, als hätte ich einen Schalter gefunden, den ich vorher nicht kannte. Und das Beste: Es fühlt sich nicht nur für mich besser an, sondern auch meine Partnerin hat’s bemerkt!
Dazu hab ich noch eine Art "mentale Technik" entwickelt. Wenn ich spüre, dass es zu schnell geht, schalte ich im Kopf um – denk an was Alltägliches, aber nicht zu Langweiliges. Zum Beispiel stell ich mir vor, wie ich ein Möbelstück zusammenbaue oder wie ich ’ne Runde joggen gehe. Das lenkt mich gerade genug ab, ohne dass ich den Moment verliere. Klingt komisch, aber probiert’s mal!
Inzwischen bin ich an einem Punkt, wo ich nicht mehr Panik schiebe, sondern echt Spaß daran hab, mich selbst immer weiter zu verbessern. Klar, es gibt noch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das ist okay – ich hab jetzt Werkzeuge, um dran zu arbeiten. Und das Gefühl, endlich nicht mehr hilflos zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Was denkt ihr? Hat jemand von euch ähnliche Techniken ausprobiert? Oder vielleicht noch andere Ideen, die ich einbauen könnte? Ich bin total gespannt, eure Erfahrungen zu hören – lasst uns mal Gas geben und das Thema rocken!
Ich muss das einfach loswerden – nach Monaten des Frusts habe ich endlich das Gefühl, die Kontrolle zurückzugewinnen! Vorzeitiger Samenerguss war bei mir echt ein Dauerbrenner, und ich hab mich oft gefühlt, als würde ich im Bett einfach nur versagen. Aber jetzt? Jetzt bin ich richtig stolz auf mich, und ich will euch erzählen, wie ich’s geschafft habe – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier auch.
Angefangen hat alles damit, dass ich mich selbst besser verstehen wollte. Ich hab mich hingesetzt und echt mal analysiert: Wann passiert’s? Was geht in meinem Kopf vor? Was fühlt sich im Körper an? Ich hab gemerkt, dass Stress und diese blöde innere Anspannung bei mir oft der Auslöser waren. Also hab ich mir gesagt: Okay, das krieg ich in den Griff – und zwar ohne Pillen oder irgendwas Chemisches, sondern mit purem Willen und ein paar Tricks.
Erster Schritt war Atmung. Ja, klingt banal, aber ich schwör euch, das hat was verändert! Ich hab angefangen, tief und bewusst zu atmen, besonders wenn ich gemerkt hab, dass ich "nah dran" bin. So langsam und kontrolliert, dass ich mich fast wie ein Mönch gefühlt hab – aber es hat funktioniert! Ich konnte mich entspannen und dieses "Oh nein, gleich ist es vorbei"-Gefühl abstellen. Mit der Zeit hab ich gelernt, meinen Rhythmus zu steuern.
Dann hab ich mich an Beckenbodenübungen rangetraut. Am Anfang war ich skeptisch – so nach dem Motto: "Was soll das denn bringen?" Aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training (einfach zwischendurch, beim Zähneputzen oder im Auto) hab ich gemerkt, dass ich viel mehr Kontrolle über die Muskulatur da unten hab. Es war, als hätte ich einen Schalter gefunden, den ich vorher nicht kannte. Und das Beste: Es fühlt sich nicht nur für mich besser an, sondern auch meine Partnerin hat’s bemerkt!
Dazu hab ich noch eine Art "mentale Technik" entwickelt. Wenn ich spüre, dass es zu schnell geht, schalte ich im Kopf um – denk an was Alltägliches, aber nicht zu Langweiliges. Zum Beispiel stell ich mir vor, wie ich ein Möbelstück zusammenbaue oder wie ich ’ne Runde joggen gehe. Das lenkt mich gerade genug ab, ohne dass ich den Moment verliere. Klingt komisch, aber probiert’s mal!
Inzwischen bin ich an einem Punkt, wo ich nicht mehr Panik schiebe, sondern echt Spaß daran hab, mich selbst immer weiter zu verbessern. Klar, es gibt noch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das ist okay – ich hab jetzt Werkzeuge, um dran zu arbeiten. Und das Gefühl, endlich nicht mehr hilflos zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Was denkt ihr? Hat jemand von euch ähnliche Techniken ausprobiert? Oder vielleicht noch andere Ideen, die ich einbauen könnte? Ich bin total gespannt, eure Erfahrungen zu hören – lasst uns mal Gas geben und das Thema rocken!