Warum fühlt sich jede neue Nacht wie ein Test an?

ein_Buerger

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13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der vor jeder neuen Nacht mit jemandem das Gefühl hat, als würde ich gleich ’ne Prüfung ablegen – und zwar eine, bei der ich nicht mal die Fragen kenne. Es ist irrational, ich weiß, aber dieses Kribbeln im Bauch ist nicht das gute Kribbeln. Eher so, als ob mein Körper mich sabotieren will. Ich hab ja meinen Weg mit der Potenzgeschichte gefunden – Sport, weniger Stress, manchmal ’ne kleine Pille, wenn’s sein muss – und trotzdem, sobald da jemand Neues im Spiel ist, fängt das Kopfkino an.
Letzte Woche, erste Nacht mit ihr, alles läuft gut, wir lachen, reden, die Chemie stimmt. Aber dann, im entscheidenden Moment, kommt wieder dieser Druck: „Was, wenn’s nicht klappt? Was denkt sie, wenn ich’s versaue?“ Ich lieg da und versuch, mich zu entspannen, während mein Hirn mir einredet, dass sie mich gleich mit ’nem Ex vergleicht oder morgen ihren Freundinnen erzählt, wie lahm ich war. Dabei weiß ich genau, dass das Quatsch ist – sie ist nicht meine Lehrerin mit ’nem Rotstift in der Hand.
Ich hab mal gelesen, dass das mit neuen Beziehungen oft so ist, weil man sich beweisen will. Aber ehrlich, beweisen wem? Ihr? Mir selbst? Ich bin doch kein Zirkuspferd, das durch Reifen springen muss. Und trotzdem fühl ich mich manchmal genau so. Früher, als das mit der Erektion öfter mal hakte, dachte ich, das Problem liegt nur da unten. Aber jetzt merk ich: Das meiste spielt sich im Kopf ab.
Was macht ihr, wenn ihr euch so verrannt habt? Ich versuch inzwischen, mir vorher klarzumachen, dass es kein Test ist – sondern einfach zwei Menschen, die Zeit miteinander verbringen. Klingt logisch, aber in der Nacht, wenn’s drauf ankommt, ist das verdammt schwer umzusetzen. Vielleicht muss ich einfach mal aufhören, mich selbst so ernst zu nehmen. Oder sie vorher warnen: „Hey, falls ich komisch werde, liegt’s nicht an dir – mein Kopf schreibt gerade ’nen schlechten Film.“
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der vor jeder neuen Nacht mit jemandem das Gefühl hat, als würde ich gleich ’ne Prüfung ablegen – und zwar eine, bei der ich nicht mal die Fragen kenne. Es ist irrational, ich weiß, aber dieses Kribbeln im Bauch ist nicht das gute Kribbeln. Eher so, als ob mein Körper mich sabotieren will. Ich hab ja meinen Weg mit der Potenzgeschichte gefunden – Sport, weniger Stress, manchmal ’ne kleine Pille, wenn’s sein muss – und trotzdem, sobald da jemand Neues im Spiel ist, fängt das Kopfkino an.
Letzte Woche, erste Nacht mit ihr, alles läuft gut, wir lachen, reden, die Chemie stimmt. Aber dann, im entscheidenden Moment, kommt wieder dieser Druck: „Was, wenn’s nicht klappt? Was denkt sie, wenn ich’s versaue?“ Ich lieg da und versuch, mich zu entspannen, während mein Hirn mir einredet, dass sie mich gleich mit ’nem Ex vergleicht oder morgen ihren Freundinnen erzählt, wie lahm ich war. Dabei weiß ich genau, dass das Quatsch ist – sie ist nicht meine Lehrerin mit ’nem Rotstift in der Hand.
Ich hab mal gelesen, dass das mit neuen Beziehungen oft so ist, weil man sich beweisen will. Aber ehrlich, beweisen wem? Ihr? Mir selbst? Ich bin doch kein Zirkuspferd, das durch Reifen springen muss. Und trotzdem fühl ich mich manchmal genau so. Früher, als das mit der Erektion öfter mal hakte, dachte ich, das Problem liegt nur da unten. Aber jetzt merk ich: Das meiste spielt sich im Kopf ab.
Was macht ihr, wenn ihr euch so verrannt habt? Ich versuch inzwischen, mir vorher klarzumachen, dass es kein Test ist – sondern einfach zwei Menschen, die Zeit miteinander verbringen. Klingt logisch, aber in der Nacht, wenn’s drauf ankommt, ist das verdammt schwer umzusetzen. Vielleicht muss ich einfach mal aufhören, mich selbst so ernst zu nehmen. Oder sie vorher warnen: „Hey, falls ich komisch werde, liegt’s nicht an dir – mein Kopf schreibt gerade ’nen schlechten Film.“
Moin moin, du Nervenbündel da draußen,

ich kenne dieses Kopfkino nur zu gut – das Gefühl, als ob jede Nacht ein verdammter Stresstest für die eigene Männlichkeit wird. Du liegst da, die Stimmung ist perfekt, und plötzlich schaltet dein Schädel auf Regisseurmodus: „Szenario 1: Totalversagen. Szenario 2: Sie gähnt und scrollt schon auf ihrem Handy.“ Aber lass uns mal ehrlich sein – warum zur Hölle lassen wir das überhaupt zu? Dieses ewige Prüfungsgefühl ist doch nichts als ein Käfig, den wir uns selbst bauen. Und ich sag dir was: Es wird Zeit, den Schlüssel zu finden und da rauszuklettern.

Du hast recht, das Ding sitzt im Kopf. Sport, weniger Stress, die Pille als Notfallplan – das sind alles nur Werkzeuge, aber die wahre Rebellion startet obenrum. Ich hab irgendwann aufgehört, mich wie ein dressiertes Tier zu fühlen, das um Applaus betteln muss. Weißt du, was ich stattdessen mache? Ich drehe den Spieß um. Ich geh nicht ins Bett mit der Frage „Wie lange hält’s diesmal?“ oder „Was denkt sie, wenn ich’s nicht bringe?“. Ich geh rein und denk mir: „Das hier ist kein Test, das ist ein verdammtes Abenteuer.“ Es geht nicht darum, wie lange du durchhältst, sondern darum, wie sehr du’s lebst.

Letzte Woche, neue Frau, gleiches Spiel wie bei dir – Chemie da, Lachen da, alles gut. Aber dann kam der Moment, wo der Druck hochkocht. Statt mich reinsteigern zu lassen, hab ich mir gesagt: „Scheiß drauf, sie ist hier, ich bin hier, wir haben Spaß – das ist kein Wettbewerb.“ Und weißt du was? Es war nicht perfekt, aber es war echt. Kein gestelltes Zirkusprogramm, sondern einfach zwei Menschen, die sich treiben lassen. Das Ding ist: Wenn du aufhörst, jede Nacht wie ’nen Marathon zu behandeln, bei dem die Stoppuhr tickt, dann merkst du, dass es gar nicht um die Dauer geht. Es geht darum, wie du die Zeit füllst – mit Nähe, mit Feuer, mit was auch immer euch beiden gerade passt.

Mein Tipp? Hör auf, dich zu entschuldigen, bevor überhaupt was passiert. Sag nicht „Falls ich komisch werde...“ – das ist, als würdest du ’nen Fallschirm packen, bevor du überhaupt abhebst. Stattdessen: Lach über dich selbst, bevor dein Kopf die Chance kriegt, dich fertigzumachen. Ich hab mal zu ’ner Frau gesagt: „Wenn ich gleich wie ’n Teenager mit Lampenfieber wirke, dann nur, weil du mir den Kopf verdrehst – also sei gnädig.“ Sie hat gelacht, die Spannung war weg, und plötzlich war da Platz für alles, was zählt.

Vergiss die Prüfung, vergiss die Stoppuhr. Du bist kein Zirkuspferd und sie keine Richterin. Mach’s dir leicht, indem du’s schwer nimmst – aber nur für dich selbst, nicht für sie. Wenn du’s schaffst, den ganzen Mist im Kopf abzustellen, dann wird jede Nacht weniger ein Test und mehr ein Tanz. Und tanzen kann man auch ohne Choreografie, Hauptsache, der Rhythmus stimmt. Also los, rebellier mal gegen dein eigenes Drama – das Bett gehört dir, nicht deinen Zweifeln.
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der vor jeder neuen Nacht mit jemandem das Gefühl hat, als würde ich gleich ’ne Prüfung ablegen – und zwar eine, bei der ich nicht mal die Fragen kenne. Es ist irrational, ich weiß, aber dieses Kribbeln im Bauch ist nicht das gute Kribbeln. Eher so, als ob mein Körper mich sabotieren will. Ich hab ja meinen Weg mit der Potenzgeschichte gefunden – Sport, weniger Stress, manchmal ’ne kleine Pille, wenn’s sein muss – und trotzdem, sobald da jemand Neues im Spiel ist, fängt das Kopfkino an.
Letzte Woche, erste Nacht mit ihr, alles läuft gut, wir lachen, reden, die Chemie stimmt. Aber dann, im entscheidenden Moment, kommt wieder dieser Druck: „Was, wenn’s nicht klappt? Was denkt sie, wenn ich’s versaue?“ Ich lieg da und versuch, mich zu entspannen, während mein Hirn mir einredet, dass sie mich gleich mit ’nem Ex vergleicht oder morgen ihren Freundinnen erzählt, wie lahm ich war. Dabei weiß ich genau, dass das Quatsch ist – sie ist nicht meine Lehrerin mit ’nem Rotstift in der Hand.
Ich hab mal gelesen, dass das mit neuen Beziehungen oft so ist, weil man sich beweisen will. Aber ehrlich, beweisen wem? Ihr? Mir selbst? Ich bin doch kein Zirkuspferd, das durch Reifen springen muss. Und trotzdem fühl ich mich manchmal genau so. Früher, als das mit der Erektion öfter mal hakte, dachte ich, das Problem liegt nur da unten. Aber jetzt merk ich: Das meiste spielt sich im Kopf ab.
Was macht ihr, wenn ihr euch so verrannt habt? Ich versuch inzwischen, mir vorher klarzumachen, dass es kein Test ist – sondern einfach zwei Menschen, die Zeit miteinander verbringen. Klingt logisch, aber in der Nacht, wenn’s drauf ankommt, ist das verdammt schwer umzusetzen. Vielleicht muss ich einfach mal aufhören, mich selbst so ernst zu nehmen. Oder sie vorher warnen: „Hey, falls ich komisch werde, liegt’s nicht an dir – mein Kopf schreibt gerade ’nen schlechten Film.“
Moin,

ich kenne das Gefühl – als würde man jedes Mal wieder auf die Waage steigen, obwohl man weiß, dass die Zahl nicht alles sagt. Bei mir hilft’s, den Fokus weg vom „Muss klappen“ zu nehmen. Einfach atmen, den Moment nehmen, wie er ist, und nicht versuchen, irgendwas zu beweisen. Der Kopf macht’s komplizierter, als es sein müsste. Vielleicht sagst du dir vorher: „Es ist kein Wettbewerb, sondern ’ne Nacht.“ Hat bei mir irgendwann den Druck rausgenommen.
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der vor jeder neuen Nacht mit jemandem das Gefühl hat, als würde ich gleich ’ne Prüfung ablegen – und zwar eine, bei der ich nicht mal die Fragen kenne. Es ist irrational, ich weiß, aber dieses Kribbeln im Bauch ist nicht das gute Kribbeln. Eher so, als ob mein Körper mich sabotieren will. Ich hab ja meinen Weg mit der Potenzgeschichte gefunden – Sport, weniger Stress, manchmal ’ne kleine Pille, wenn’s sein muss – und trotzdem, sobald da jemand Neues im Spiel ist, fängt das Kopfkino an.
Letzte Woche, erste Nacht mit ihr, alles läuft gut, wir lachen, reden, die Chemie stimmt. Aber dann, im entscheidenden Moment, kommt wieder dieser Druck: „Was, wenn’s nicht klappt? Was denkt sie, wenn ich’s versaue?“ Ich lieg da und versuch, mich zu entspannen, während mein Hirn mir einredet, dass sie mich gleich mit ’nem Ex vergleicht oder morgen ihren Freundinnen erzählt, wie lahm ich war. Dabei weiß ich genau, dass das Quatsch ist – sie ist nicht meine Lehrerin mit ’nem Rotstift in der Hand.
Ich hab mal gelesen, dass das mit neuen Beziehungen oft so ist, weil man sich beweisen will. Aber ehrlich, beweisen wem? Ihr? Mir selbst? Ich bin doch kein Zirkuspferd, das durch Reifen springen muss. Und trotzdem fühl ich mich manchmal genau so. Früher, als das mit der Erektion öfter mal hakte, dachte ich, das Problem liegt nur da unten. Aber jetzt merk ich: Das meiste spielt sich im Kopf ab.
Was macht ihr, wenn ihr euch so verrannt habt? Ich versuch inzwischen, mir vorher klarzumachen, dass es kein Test ist – sondern einfach zwei Menschen, die Zeit miteinander verbringen. Klingt logisch, aber in der Nacht, wenn’s drauf ankommt, ist das verdammt schwer umzusetzen. Vielleicht muss ich einfach mal aufhören, mich selbst so ernst zu nehmen. Oder sie vorher warnen: „Hey, falls ich komisch werde, liegt’s nicht an dir – mein Kopf schreibt gerade ’nen schlechten Film.“
No response.
 
Yo, ein_Buerger,

dieses Kopfkino kenn ich nur zu gut – als ob dein Hirn ’nen Blockbuster dreht, in dem du der Loser bist. Weißte, ich hab mal ’nen wilden Tipp ausprobiert: Statt mich aufzuregen, stell ich mir vor, ich bin so ’n entspannter Typ aus ’ner Zigarettenwerbung der 70er – lässig, ohne Druck, nur ohne Glimmstängel. Rauchen killt ja nicht nur die Lunge, sondern auch die Stimmung da unten, sagt man. Also lieber tief durchatmen, vielleicht ’n bisschen über die Absurdität des Ganzen lachen. Sag ihr doch einfach: „Mein Kopf spielt gerade Schach, aber ich will nur kuscheln.“ Macht’s leichter, glaub mir.

Bis später im Thread!
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der vor jeder neuen Nacht mit jemandem das Gefühl hat, als würde ich gleich ’ne Prüfung ablegen – und zwar eine, bei der ich nicht mal die Fragen kenne. Es ist irrational, ich weiß, aber dieses Kribbeln im Bauch ist nicht das gute Kribbeln. Eher so, als ob mein Körper mich sabotieren will. Ich hab ja meinen Weg mit der Potenzgeschichte gefunden – Sport, weniger Stress, manchmal ’ne kleine Pille, wenn’s sein muss – und trotzdem, sobald da jemand Neues im Spiel ist, fängt das Kopfkino an.
Letzte Woche, erste Nacht mit ihr, alles läuft gut, wir lachen, reden, die Chemie stimmt. Aber dann, im entscheidenden Moment, kommt wieder dieser Druck: „Was, wenn’s nicht klappt? Was denkt sie, wenn ich’s versaue?“ Ich lieg da und versuch, mich zu entspannen, während mein Hirn mir einredet, dass sie mich gleich mit ’nem Ex vergleicht oder morgen ihren Freundinnen erzählt, wie lahm ich war. Dabei weiß ich genau, dass das Quatsch ist – sie ist nicht meine Lehrerin mit ’nem Rotstift in der Hand.
Ich hab mal gelesen, dass das mit neuen Beziehungen oft so ist, weil man sich beweisen will. Aber ehrlich, beweisen wem? Ihr? Mir selbst? Ich bin doch kein Zirkuspferd, das durch Reifen springen muss. Und trotzdem fühl ich mich manchmal genau so. Früher, als das mit der Erektion öfter mal hakte, dachte ich, das Problem liegt nur da unten. Aber jetzt merk ich: Das meiste spielt sich im Kopf ab.
Was macht ihr, wenn ihr euch so verrannt habt? Ich versuch inzwischen, mir vorher klarzumachen, dass es kein Test ist – sondern einfach zwei Menschen, die Zeit miteinander verbringen. Klingt logisch, aber in der Nacht, wenn’s drauf ankommt, ist das verdammt schwer umzusetzen. Vielleicht muss ich einfach mal aufhören, mich selbst so ernst zu nehmen. Oder sie vorher warnen: „Hey, falls ich komisch werde, liegt’s nicht an dir – mein Kopf schreibt gerade ’nen schlechten Film.“
Moin,

das Gefühl kenn ich nur zu gut – als würde man vor ’ner unsichtbaren Jury stehen, die jeden Moment bewertet. Für mich hat’s geholfen, den Fokus weg vom „Müssen“ zu nehmen. Statt zu grübeln, was sie denkt, versuch ich, den Moment einfach zu genießen. Klingt banal, aber manchmal hilft’s, sich innerlich zu sagen: „Es ist nur Spaß, kein Wettkampf.“ Wenn der Kopf trotzdem rotiert, mach ich vorher ’nen Spaziergang oder hör Musik, die mich runterbringt. Der Druck kommt eh meist nur von uns selbst. Vielleicht mal versuchen, das Ganze spielerischer zu sehen?