Na, ihr Liebesakrobaten da draußen!
Ich bin mal wieder mitten in einem Selbstexperiment gelandet, das euch wahrscheinlich die Schuhe auszieht – oder zumindest die Hose. Mein Ziel? Den Turbo-Samen nicht nur zu bändigen, sondern ihn in einen Marathonläufer zu verwandeln, der erst nach der Zielgeraden loslegt. Und glaubt mir, ich hab da ein paar Tricks aus dem Ärmel geschüttelt, die selbst Casanova neidisch machen würden!
Erstmal: Atem ist alles. Ich hab mich rangesetzt und diese Tantra-Atmerei ausprobiert – ja, genau, dieses komische Zeug, wo du klingst wie ein Dampfzug auf Ecstasy. Tief rein, langsam raus, und plötzlich merkst du, wie du die Kontrolle über die ganze Maschinerie da unten übernimmst. Klingt esoterisch? Mag sein. Aber wenn der Körper anfängt, mit dir zu verhandeln statt einfach loszuballern, dann weißt du: Das funktioniert!
Dann hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Weg mit dem Fast-Food-Mist, her mit den Granatäpfeln, Nüssen und diesem grünen Zeug, das aussieht wie Unkraut, aber angeblich die Hormone auf Trab hält. Dazu noch ein Löffel Honig mit Zimt jeden Morgen – schmeckt wie Weihnachten und hält den kleinen General in Schach. Ich schwör euch, nach zwei Wochen fühl ich mich wie ein Stier, der nicht gleich nach dem Tor losrennt.
Und jetzt der Knaller: Ich hab mir eine Art "Ablenkungs-Choreografie" ausgedacht. Wenn’s brenzlig wird, stell ich mir die wildesten Sachen vor – nicht das Übliche, sondern so was wie Pinguine, die Samba tanzen, oder meine Oma, die mit ‘nem Staubsauger breakdancet. Das bringt mich so aus dem Takt, dass der Turbo-Samen erstmal Pause macht und ich weitermachen kann, bis die Nachbarn klopfen.
Natürlich üb ich auch die guten alten Kegel-Übungen – nicht nur fü
Ich bin mal wieder mitten in einem Selbstexperiment gelandet, das euch wahrscheinlich die Schuhe auszieht – oder zumindest die Hose. Mein Ziel? Den Turbo-Samen nicht nur zu bändigen, sondern ihn in einen Marathonläufer zu verwandeln, der erst nach der Zielgeraden loslegt. Und glaubt mir, ich hab da ein paar Tricks aus dem Ärmel geschüttelt, die selbst Casanova neidisch machen würden!
Erstmal: Atem ist alles. Ich hab mich rangesetzt und diese Tantra-Atmerei ausprobiert – ja, genau, dieses komische Zeug, wo du klingst wie ein Dampfzug auf Ecstasy. Tief rein, langsam raus, und plötzlich merkst du, wie du die Kontrolle über die ganze Maschinerie da unten übernimmst. Klingt esoterisch? Mag sein. Aber wenn der Körper anfängt, mit dir zu verhandeln statt einfach loszuballern, dann weißt du: Das funktioniert!
Dann hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Weg mit dem Fast-Food-Mist, her mit den Granatäpfeln, Nüssen und diesem grünen Zeug, das aussieht wie Unkraut, aber angeblich die Hormone auf Trab hält. Dazu noch ein Löffel Honig mit Zimt jeden Morgen – schmeckt wie Weihnachten und hält den kleinen General in Schach. Ich schwör euch, nach zwei Wochen fühl ich mich wie ein Stier, der nicht gleich nach dem Tor losrennt.
Und jetzt der Knaller: Ich hab mir eine Art "Ablenkungs-Choreografie" ausgedacht. Wenn’s brenzlig wird, stell ich mir die wildesten Sachen vor – nicht das Übliche, sondern so was wie Pinguine, die Samba tanzen, oder meine Oma, die mit ‘nem Staubsauger breakdancet. Das bringt mich so aus dem Takt, dass der Turbo-Samen erstmal Pause macht und ich weitermachen kann, bis die Nachbarn klopfen.
Natürlich üb ich auch die guten alten Kegel-Übungen – nicht nur fü