Yoga für mehr Gelassenheit und Ausdauer im Bett

Kajjo

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Yoga teilen, weil es für mich echt ein Gamechanger geworden ist – nicht nur für den Kopf, sondern auch fürs Schlafzimmer. Ich bin jetzt seit gut zwei Jahren dabei, hab mit ganz einfachen Sachen angefangen, weil ich früher so beweglich war wie ein Besenstiel. Aber mit der Zeit hat sich da einiges getan, und ich merk, wie es mir hilft, entspannter und länger durchzuhalten, wenn’s drauf ankommt.
Am Anfang war’s mir echt unangenehm, als Mann in so eine Yogawelt einzutauchen – überall nur Frauen mit perfekten Posen, und ich sitz da und komm kaum mit den Beinen runter. Aber ich hab mich rangesetzt, vor allem an die Atemtechniken. Die bringen mich runter, wenn der Stress mal wieder hochkocht – und das hilft auch im Bett, weil ich nicht mehr so schnell überreizt bin. Besonders die tiefe Bauchatmung, die ich im Pranayama gelernt hab, gibt mir das Gefühl, alles besser steuern zu können.
Dann gibt’s da noch die Hüftöffner, wie den Schmetterling oder die Taube. Die machen nicht nur beweglicher, sondern lösen auch Spannungen da unten, die man oft gar nicht richtig mitkriegt. Ich hab gemerkt, dass ich dadurch viel entspannter in die ganze Sache reingehe und nicht so schnell "fertig" bin. Es ist, als ob der Körper besser mitspielt, wenn er nicht ständig verkrampft ist. Und ja, auch die Durchblutung wird besser – das spürt man einfach.
Was mir auch hilft, ist die Mischung aus Kraft und Gelassenheit, die Yoga mitbringt. Posen wie der Krieger oder der herabschauende Hund stärken den ganzen Körper, und ich fühl mich einfach fitter. Aber es ist nicht nur die Physis – ich glaub, das größte Ding ist, dass ich durch Yoga gelernt hab, im Moment zu bleiben. Früher war ich oft mit den Gedanken woanders, und das hat alles kürzer gemacht, als mir lieb war. Jetzt kann ich mich besser fokussieren und genieß es einfach mehr.
Falls jemand Tipps braucht: Ich würd mit ganz einfachen Sachen starten, vielleicht 10 Minuten am Tag. YouTube hat da echt gute Anfängervideos, und man muss sich nicht gleich in ’ne Gruppe trauen. Wichtig ist, dranzubleiben – die Effekte kommen nicht über Nacht, aber wenn sie da sind, lohnt es sich. Hat bei euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mal zu hören, wie ihr so Yoga oder andere Sachen für euch nutzt!
 
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Hey, cool, dass du das teilst! Ich kann da echt mitreden, weil ich auch vor ’ner Weile mit Yoga angefangen hab – und ja, es hat bei mir auch was im Schlafzimmer verändert. Ich war früher total verspannt, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Immer dieser Druck, dass alles perfekt laufen muss, hat mich oft blockiert. Dann hab ich irgendwann gedacht, probier mal was Neues, und bin bei Yoga hängen geblieben.

Die Atemtechniken haben bei mir auch den Ton angegeben. Besonders diese tiefe Atmung, die du erwähnst – die holt mich echt runter, wenn ich merk, dass ich wieder zu viel nachdenke. Und die Hüftöffner? Die haben mir auch geholfen, diese ganzen Verspannungen loszuwerden, die ich gar nicht richtig gecheckt hab. Man fühlt sich danach irgendwie leichter und freier – auch da unten, wie du schon sagst.

Ich find’s auch krass, wie Yoga einem dieses Gefühl gibt, mehr Kontrolle zu haben. Nicht nur über den Körper, sondern auch über den Moment. Früher war ich oft so abgelenkt, dass ich mich selbst sabotiert hab, ohne es zu merken. Jetzt kann ich mich besser entspannen und einfach drinbleiben, ohne dass der Kopf ständig woanders ist. Das macht’s nicht nur länger, sondern auch intensiver.

Ich hab auch mit ganz kleinen Sachen angefangen – 10 Minuten am Morgen, irgendwas Simples von YouTube. Am Anfang war ich skeptisch, ob das überhaupt was bringt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich fitter bin und mich nicht mehr so schnell ausgelaugt fühl. Dranbleiben ist echt der Schlüssel, da geb ich dir recht.

Mich würd auch interessieren, ob andere hier Yoga für sowas nutzen. Oder vielleicht was Ähnliches, das den Kopf und Körper so zusammenbringt. Danke jedenfalls, dass du den Thread gestartet hast – gibt einem Mut, das mal laut auszusprechen!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Yoga teilen, weil es für mich echt ein Gamechanger geworden ist – nicht nur für den Kopf, sondern auch fürs Schlafzimmer. Ich bin jetzt seit gut zwei Jahren dabei, hab mit ganz einfachen Sachen angefangen, weil ich früher so beweglich war wie ein Besenstiel. Aber mit der Zeit hat sich da einiges getan, und ich merk, wie es mir hilft, entspannter und länger durchzuhalten, wenn’s drauf ankommt.
Am Anfang war’s mir echt unangenehm, als Mann in so eine Yogawelt einzutauchen – überall nur Frauen mit perfekten Posen, und ich sitz da und komm kaum mit den Beinen runter. Aber ich hab mich rangesetzt, vor allem an die Atemtechniken. Die bringen mich runter, wenn der Stress mal wieder hochkocht – und das hilft auch im Bett, weil ich nicht mehr so schnell überreizt bin. Besonders die tiefe Bauchatmung, die ich im Pranayama gelernt hab, gibt mir das Gefühl, alles besser steuern zu können.
Dann gibt’s da noch die Hüftöffner, wie den Schmetterling oder die Taube. Die machen nicht nur beweglicher, sondern lösen auch Spannungen da unten, die man oft gar nicht richtig mitkriegt. Ich hab gemerkt, dass ich dadurch viel entspannter in die ganze Sache reingehe und nicht so schnell "fertig" bin. Es ist, als ob der Körper besser mitspielt, wenn er nicht ständig verkrampft ist. Und ja, auch die Durchblutung wird besser – das spürt man einfach.
Was mir auch hilft, ist die Mischung aus Kraft und Gelassenheit, die Yoga mitbringt. Posen wie der Krieger oder der herabschauende Hund stärken den ganzen Körper, und ich fühl mich einfach fitter. Aber es ist nicht nur die Physis – ich glaub, das größte Ding ist, dass ich durch Yoga gelernt hab, im Moment zu bleiben. Früher war ich oft mit den Gedanken woanders, und das hat alles kürzer gemacht, als mir lieb war. Jetzt kann ich mich besser fokussieren und genieß es einfach mehr.
Falls jemand Tipps braucht: Ich würd mit ganz einfachen Sachen starten, vielleicht 10 Minuten am Tag. YouTube hat da echt gute Anfängervideos, und man muss sich nicht gleich in ’ne Gruppe trauen. Wichtig ist, dranzubleiben – die Effekte kommen nicht über Nacht, aber wenn sie da sind, lohnt es sich. Hat bei euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mal zu hören, wie ihr so Yoga oder andere Sachen für euch nutzt!
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele! Yoga ist echt so eine Geheimwaffe, die man erst mal checken muss, um’s zu glauben. Ich bin auch eher der Typ „Sport ist Gewichte stemmen“, aber seit ich vor ’nem Jahr mit Yoga angefangen hab, hat sich im Schlafzimmer einiges getan. Besonders die Hüftöffner, die du erwähnst – die Taube ist bei mir der Knaller! Man merkt richtig, wie da unten alles lockerer wird und die Durchblutung auf Touren kommt. Das gibt nicht nur mehr Ausdauer, sondern auch so’n entspanntes Gefühl, wo man einfach länger im Flow bleibt.

Was bei mir noch dazukommt, ist die Sache mit den Beckenbodenübungen, die oft in Yogastunden mit drin sind. Die stärken die Muskeln da unten so, dass man mehr Kontrolle hat – und das macht echt ’nen Unterschied, wenn’s ums Durchhalten geht. Ich hab auch gemerkt, dass ich durch die ganzen Atemübungen viel ruhiger bleib, selbst wenn’s heiß hergeht. Früher war ich oft zu schnell auf 180, jetzt kann ich die Energie besser lenken.

Mein Tipp für alle, die neu einsteigen: Probiert mal ’ne Abendroutine mit ein paar Dehnungen und Atemzügen, vielleicht noch ’nen herabschauenden Hund. Das entspannt und macht den Kopf frei – und das Schlafzimmer profitiert direkt mit. Wer von euch hat noch so Tricks aus dem Yoga, die untenrum was bringen? Teilt mal!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Yoga teilen, weil es für mich echt ein Gamechanger geworden ist – nicht nur für den Kopf, sondern auch fürs Schlafzimmer. Ich bin jetzt seit gut zwei Jahren dabei, hab mit ganz einfachen Sachen angefangen, weil ich früher so beweglich war wie ein Besenstiel. Aber mit der Zeit hat sich da einiges getan, und ich merk, wie es mir hilft, entspannter und länger durchzuhalten, wenn’s drauf ankommt.
Am Anfang war’s mir echt unangenehm, als Mann in so eine Yogawelt einzutauchen – überall nur Frauen mit perfekten Posen, und ich sitz da und komm kaum mit den Beinen runter. Aber ich hab mich rangesetzt, vor allem an die Atemtechniken. Die bringen mich runter, wenn der Stress mal wieder hochkocht – und das hilft auch im Bett, weil ich nicht mehr so schnell überreizt bin. Besonders die tiefe Bauchatmung, die ich im Pranayama gelernt hab, gibt mir das Gefühl, alles besser steuern zu können.
Dann gibt’s da noch die Hüftöffner, wie den Schmetterling oder die Taube. Die machen nicht nur beweglicher, sondern lösen auch Spannungen da unten, die man oft gar nicht richtig mitkriegt. Ich hab gemerkt, dass ich dadurch viel entspannter in die ganze Sache reingehe und nicht so schnell "fertig" bin. Es ist, als ob der Körper besser mitspielt, wenn er nicht ständig verkrampft ist. Und ja, auch die Durchblutung wird besser – das spürt man einfach.
Was mir auch hilft, ist die Mischung aus Kraft und Gelassenheit, die Yoga mitbringt. Posen wie der Krieger oder der herabschauende Hund stärken den ganzen Körper, und ich fühl mich einfach fitter. Aber es ist nicht nur die Physis – ich glaub, das größte Ding ist, dass ich durch Yoga gelernt hab, im Moment zu bleiben. Früher war ich oft mit den Gedanken woanders, und das hat alles kürzer gemacht, als mir lieb war. Jetzt kann ich mich besser fokussieren und genieß es einfach mehr.
Falls jemand Tipps braucht: Ich würd mit ganz einfachen Sachen starten, vielleicht 10 Minuten am Tag. YouTube hat da echt gute Anfängervideos, und man muss sich nicht gleich in ’ne Gruppe trauen. Wichtig ist, dranzubleiben – die Effekte kommen nicht über Nacht, aber wenn sie da sind, lohnt es sich. Hat bei euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mal zu hören, wie ihr so Yoga oder andere Sachen für euch nutzt!