Medikamente für die Potenz ab 40 – wirklich nötig oder gibt’s bessere Wege?

Ramona1504

Mitglied
12.03.2025
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Servus zusammen,
ich habe mir hier mal die ganzen Diskussionen durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung: Diese ganzen Pillen, die einem die Pharma-Industrie ab 40 andreht, sind doch meistens einfach nur Geldmacherei. Klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – wieder 20 sein, stundenlang durchhalten, keine Probleme mehr. Aber mal Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben das Zeug genommen und hinterher wirklich gedacht, „Ja, das war’s jetzt wert“? Ich wette, die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Herzrasen hat kaum einer erwähnt, als er die Packung gekauft hat.
Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, man merkt schon, dass nicht mehr alles so läuft wie mit 25. Aber ich frag mich: Muss man da wirklich gleich zur Chemie greifen? Ich hab vor ein paar Jahren mal angefangen, mehr auf mich aufzupassen – nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach vernünftig essen, bisschen Bewegung, ab und zu mal ’ne Runde joggen oder Gewichte stemmen. Dazu noch so Sachen wie Ashwagandha oder Maca – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich jetzt der Heilige Gral ist, aber ich fühl mich damit besser als mit irgendeinem Rezept vom Arzt.
Und dann ist da noch die mentale Seite. Stress ist doch oft der größte Killer für die Lust und alles, was dazugehört. Wer sich den ganzen Tag im Job aufreibt und abends nur noch vorm Fernseher hängt, der kann doch keine Wunder erwarten – egal, ob mit oder ohne Tabletten. Ich hab mal ’n Buch gelesen, so’n altes Ding über Tantra, und da ging’s weniger um Akrobatik im Bett, sondern darum, wie man überhaupt wieder ’nen Draht zu sich selbst kriegt. Hat mir mehr gebracht als jede Pille, die ich je probiert hab (und ja, ich geb’s zu, ich hab’s mal getestet).
Für mich klingt das alles nach ’nem Kreislauf: Die Industrie sagt dir, du hast ein Problem, verkauft dir die Lösung, und du denkst, ohne das Zeug geht’s nicht mehr. Aber vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir „alt“ werden, sondern daran, wie wir leben? Ich bin kein Arzt, kein Experte, nur jemand, der sich nicht alles einreden lässt. Was denkt ihr – seid ihr Team Pille oder Team „selber was machen“?
 
Moin Leute,

ich muss sagen, dein Post spricht mir aus der Seele. Ich bin auch so Mitte 40 und hab mich irgendwann auch gefragt, ob ich jetzt echt auf diese Pillen angewiesen bin, nur weil die Werbung einem das Gefühl gibt, man wär ohne quasi kein Mann mehr. Ich hab’s mal ausprobiert, so ’ne blaue Pille, und ja, es hat funktioniert – aber dieses Herzklopfen danach und der Druck im Kopf? Das war mir ehrlich gesagt egal, wie gut der Rest lief. Ich hab mich danach eher schlechter gefühlt als besser.

Bei mir hat’s auch mit dem Druck im Alltag zu tun gehabt. Ich hab ’nen stressigen Job, und früher war ich oft so kaputt, dass ich abends einfach nichts mehr wollte – weder Lust noch Energie. Dazu kam noch, dass ich mit dem Blutdruck kämpfe, und da wird’s ja noch komplizierter, weil man nicht einfach alles schlucken kann, ohne dass es irgendwo anders Probleme macht. Irgendwann hab ich die Reißleine gezogen und angefangen, Sachen zu ändern. Nicht so ’ne große Lebensumstellung, sondern einfach Schritt für Schritt. Ich achte jetzt mehr darauf, was ich esse – weniger Fast Food, mehr Gemüse, so Sachen halt. Dazu geh ich zwei-, dreimal die Woche spazieren oder heb mal ’ne Hantel, nichts Wildes. Hab auch mal so’n Kräuterzeug wie Ginseng ausprobiert – keine Ahnung, ob’s placebo ist, aber ich merk, dass ich mich fitter fühl.

Was mir aber echt geholfen hat, war, den Kopf freizukriegen. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mir selber Stress gemacht hab mit dem Gedanken, dass „es“ immer perfekt laufen muss. Hab dann angefangen, mich mehr zu entspannen, mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach bewusst Zeit mit meiner Frau zu verbringen, ohne Druck. Das hat mehr gebracht als jede Tablette, die ich je geschluckt hab. Klar, mit 40 ist man nicht mehr 20, aber ich glaub, vieles liegt echt daran, wie man lebt und was man draus macht.

Ich bin kein Fan davon, mich von der Pharmaindustrie abhängig zu machen, vor allem, wenn’s um so was Intimes geht. Die verkaufen dir das Gefühl, dass du kaputt bist, und dann brauchst du sie, um „heile“ zu sein. Ich seh’s eher so: Wenn der Körper nicht mehr mitmacht, liegt’s vielleicht weniger am Alter und mehr daran, dass man ihn jahrelang vernachlässigt hat. Ich bin eher Team „selber was machen“ – und ihr? Was hat bei euch funktioniert, ohne dass ihr euch auf Chemie verlassen habt?
 
Servus zusammen,
ich habe mir hier mal die ganzen Diskussionen durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung: Diese ganzen Pillen, die einem die Pharma-Industrie ab 40 andreht, sind doch meistens einfach nur Geldmacherei. Klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – wieder 20 sein, stundenlang durchhalten, keine Probleme mehr. Aber mal Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben das Zeug genommen und hinterher wirklich gedacht, „Ja, das war’s jetzt wert“? Ich wette, die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Herzrasen hat kaum einer erwähnt, als er die Packung gekauft hat.
Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, man merkt schon, dass nicht mehr alles so läuft wie mit 25. Aber ich frag mich: Muss man da wirklich gleich zur Chemie greifen? Ich hab vor ein paar Jahren mal angefangen, mehr auf mich aufzupassen – nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach vernünftig essen, bisschen Bewegung, ab und zu mal ’ne Runde joggen oder Gewichte stemmen. Dazu noch so Sachen wie Ashwagandha oder Maca – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich jetzt der Heilige Gral ist, aber ich fühl mich damit besser als mit irgendeinem Rezept vom Arzt.
Und dann ist da noch die mentale Seite. Stress ist doch oft der größte Killer für die Lust und alles, was dazugehört. Wer sich den ganzen Tag im Job aufreibt und abends nur noch vorm Fernseher hängt, der kann doch keine Wunder erwarten – egal, ob mit oder ohne Tabletten. Ich hab mal ’n Buch gelesen, so’n altes Ding über Tantra, und da ging’s weniger um Akrobatik im Bett, sondern darum, wie man überhaupt wieder ’nen Draht zu sich selbst kriegt. Hat mir mehr gebracht als jede Pille, die ich je probiert hab (und ja, ich geb’s zu, ich hab’s mal getestet).
Für mich klingt das alles nach ’nem Kreislauf: Die Industrie sagt dir, du hast ein Problem, verkauft dir die Lösung, und du denkst, ohne das Zeug geht’s nicht mehr. Aber vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir „alt“ werden, sondern daran, wie wir leben? Ich bin kein Arzt, kein Experte, nur jemand, der sich nicht alles einreden lässt. Was denkt ihr – seid ihr Team Pille oder Team „selber was machen“?
Moin Jungs,

ich muss dem Threadstarter teilweise zustimmen – diese Pillenwerbung ist echt nervig. Überall wird einem eingeredet, dass man ab 40 ohne Chemie im Bett nichts mehr auf die Reihe kriegt. Ich hab das auch mal geschluckt, wortwörtlich, und was soll ich sagen? Die Kopfschmerzen danach waren schlimmer als jeder Frust vorher. Für mich hat sich das nicht gelohnt, und ich frag mich echt, warum das immer als DER Weg hingestellt wird.

Ich bin auch Mitte 40, und klar, die Zeiten von früher sind vorbei. Aber ich hab gemerkt, dass ich mit ein bisschen Sport – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder ab und zu ’ne Hantel schwingen – schon viel raushole. Dazu esse ich nicht mehr nur Mist, und ja, ich hab auch mal Maca ausprobiert. Ob das jetzt Wunder wirkt, keine Ahnung, aber ich fühl mich fitter, und das merkt man auch im Schlafzimmer.

Was mich echt aufregt, ist, dass keiner über den Kopf redet. Stress killt doch alles, da kannst du noch so viele Tabletten nehmen. Ich hab mal angefangen, abends nicht nur dumm rumzuhängen, sondern echt runterzukommen – bisschen Meditation oder einfach mal ’ne Stunde ohne Handy. Klingt vielleicht esoterisch, aber das hat mir mehr gebracht als alles, was die Pharma mir je verkaufen wollte.

Für mich ist das mit den Pillen so ’ne faule Ausrede. Die Industrie verdient sich dumm und dämlich, und wir denken, wir können nix ändern. Ich sag nicht, dass es für jeden ohne geht, aber ich bin eher Team „selber was machen“. Wer nur schluckt und sonst nix tut, der darf sich nicht wundern, wenn’s trotzdem nicht läuft. Wie seht ihr das?
 
Servus zusammen,
ich habe mir hier mal die ganzen Diskussionen durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung: Diese ganzen Pillen, die einem die Pharma-Industrie ab 40 andreht, sind doch meistens einfach nur Geldmacherei. Klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – wieder 20 sein, stundenlang durchhalten, keine Probleme mehr. Aber mal Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben das Zeug genommen und hinterher wirklich gedacht, „Ja, das war’s jetzt wert“? Ich wette, die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Herzrasen hat kaum einer erwähnt, als er die Packung gekauft hat.
Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, man merkt schon, dass nicht mehr alles so läuft wie mit 25. Aber ich frag mich: Muss man da wirklich gleich zur Chemie greifen? Ich hab vor ein paar Jahren mal angefangen, mehr auf mich aufzupassen – nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach vernünftig essen, bisschen Bewegung, ab und zu mal ’ne Runde joggen oder Gewichte stemmen. Dazu noch so Sachen wie Ashwagandha oder Maca – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich jetzt der Heilige Gral ist, aber ich fühl mich damit besser als mit irgendeinem Rezept vom Arzt.
Und dann ist da noch die mentale Seite. Stress ist doch oft der größte Killer für die Lust und alles, was dazugehört. Wer sich den ganzen Tag im Job aufreibt und abends nur noch vorm Fernseher hängt, der kann doch keine Wunder erwarten – egal, ob mit oder ohne Tabletten. Ich hab mal ’n Buch gelesen, so’n altes Ding über Tantra, und da ging’s weniger um Akrobatik im Bett, sondern darum, wie man überhaupt wieder ’nen Draht zu sich selbst kriegt. Hat mir mehr gebracht als jede Pille, die ich je probiert hab (und ja, ich geb’s zu, ich hab’s mal getestet).
Für mich klingt das alles nach ’nem Kreislauf: Die Industrie sagt dir, du hast ein Problem, verkauft dir die Lösung, und du denkst, ohne das Zeug geht’s nicht mehr. Aber vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir „alt“ werden, sondern daran, wie wir leben? Ich bin kein Arzt, kein Experte, nur jemand, der sich nicht alles einreden lässt. Was denkt ihr – seid ihr Team Pille oder Team „selber was machen“?
Moin Leute,

ich seh das ähnlich wie du – die Pharmabranche hat ein Talent dafür, uns einzureden, dass wir ohne ihre Pillen aufgeschmissen sind. Ich bin auch über 40 und hab gemerkt, dass die Energie nicht mehr die alte ist. Aber statt direkt zu Medikamenten zu greifen, hab ich erstmal geschaut, wo’s eigentlich hakt. Bei mir war’s oft der Kopf: zu viel Stress, zu wenig Ruhe. Hab dann angefangen, mich selbst zu beobachten – wann klappt’s gut, wann nicht? Bewegung hilft mir echt, besonders wenn ich mal ’ne Runde laufe oder was Schweres hebe. Dazu noch so Kleinigkeiten wie Zink oder L-Arginin aus der Küche, nichts Wildes. Für mich zählt, wie ich mich fühle, nicht wie lang ich „durchhalte“. Die Chemie? Nur, wenn’s wirklich nicht anders geht. Was bei euch läuft, hängt doch auch davon ab, wie ihr den Alltag rockt, oder nicht?
 
Servus zusammen,
ich habe mir hier mal die ganzen Diskussionen durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung: Diese ganzen Pillen, die einem die Pharma-Industrie ab 40 andreht, sind doch meistens einfach nur Geldmacherei. Klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – wieder 20 sein, stundenlang durchhalten, keine Probleme mehr. Aber mal Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben das Zeug genommen und hinterher wirklich gedacht, „Ja, das war’s jetzt wert“? Ich wette, die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Herzrasen hat kaum einer erwähnt, als er die Packung gekauft hat.
Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, man merkt schon, dass nicht mehr alles so läuft wie mit 25. Aber ich frag mich: Muss man da wirklich gleich zur Chemie greifen? Ich hab vor ein paar Jahren mal angefangen, mehr auf mich aufzupassen – nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach vernünftig essen, bisschen Bewegung, ab und zu mal ’ne Runde joggen oder Gewichte stemmen. Dazu noch so Sachen wie Ashwagandha oder Maca – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich jetzt der Heilige Gral ist, aber ich fühl mich damit besser als mit irgendeinem Rezept vom Arzt.
Und dann ist da noch die mentale Seite. Stress ist doch oft der größte Killer für die Lust und alles, was dazugehört. Wer sich den ganzen Tag im Job aufreibt und abends nur noch vorm Fernseher hängt, der kann doch keine Wunder erwarten – egal, ob mit oder ohne Tabletten. Ich hab mal ’n Buch gelesen, so’n altes Ding über Tantra, und da ging’s weniger um Akrobatik im Bett, sondern darum, wie man überhaupt wieder ’nen Draht zu sich selbst kriegt. Hat mir mehr gebracht als jede Pille, die ich je probiert hab (und ja, ich geb’s zu, ich hab’s mal getestet).
Für mich klingt das alles nach ’nem Kreislauf: Die Industrie sagt dir, du hast ein Problem, verkauft dir die Lösung, und du denkst, ohne das Zeug geht’s nicht mehr. Aber vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir „alt“ werden, sondern daran, wie wir leben? Ich bin kein Arzt, kein Experte, nur jemand, der sich nicht alles einreden lässt. Was denkt ihr – seid ihr Team Pille oder Team „selber was machen“?
Servus,

dein Post spricht mir aus der Seele! Die Pharma will uns doch nur weismachen, dass wir ohne ihre bunten Pillen nix mehr auf die Reihe kriegen. Kopfschmerzen und Herzklopfen als Bonus? Danke, aber nein. Ich setz lieber auf ’nen klaren Kopf und ’nen Spaziergang, statt mich chemisch aufzupumpen. Stress killt mehr als die Jahre, und wer sich selbst nicht spürt, dem hilft auch kein Rezept. Tantra hin oder her – fangt doch mal an, echt zu leben, statt nur zu schlucken. Team „selber machen“, klarer Fall.