Servus zusammen,
ich habe mir hier mal die ganzen Diskussionen durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung: Diese ganzen Pillen, die einem die Pharma-Industrie ab 40 andreht, sind doch meistens einfach nur Geldmacherei. Klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – wieder 20 sein, stundenlang durchhalten, keine Probleme mehr. Aber mal Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben das Zeug genommen und hinterher wirklich gedacht, „Ja, das war’s jetzt wert“? Ich wette, die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Herzrasen hat kaum einer erwähnt, als er die Packung gekauft hat.
Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, man merkt schon, dass nicht mehr alles so läuft wie mit 25. Aber ich frag mich: Muss man da wirklich gleich zur Chemie greifen? Ich hab vor ein paar Jahren mal angefangen, mehr auf mich aufzupassen – nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach vernünftig essen, bisschen Bewegung, ab und zu mal ’ne Runde joggen oder Gewichte stemmen. Dazu noch so Sachen wie Ashwagandha oder Maca – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich jetzt der Heilige Gral ist, aber ich fühl mich damit besser als mit irgendeinem Rezept vom Arzt.
Und dann ist da noch die mentale Seite. Stress ist doch oft der größte Killer für die Lust und alles, was dazugehört. Wer sich den ganzen Tag im Job aufreibt und abends nur noch vorm Fernseher hängt, der kann doch keine Wunder erwarten – egal, ob mit oder ohne Tabletten. Ich hab mal ’n Buch gelesen, so’n altes Ding über Tantra, und da ging’s weniger um Akrobatik im Bett, sondern darum, wie man überhaupt wieder ’nen Draht zu sich selbst kriegt. Hat mir mehr gebracht als jede Pille, die ich je probiert hab (und ja, ich geb’s zu, ich hab’s mal getestet).
Für mich klingt das alles nach ’nem Kreislauf: Die Industrie sagt dir, du hast ein Problem, verkauft dir die Lösung, und du denkst, ohne das Zeug geht’s nicht mehr. Aber vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir „alt“ werden, sondern daran, wie wir leben? Ich bin kein Arzt, kein Experte, nur jemand, der sich nicht alles einreden lässt. Was denkt ihr – seid ihr Team Pille oder Team „selber was machen“?
ich habe mir hier mal die ganzen Diskussionen durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung: Diese ganzen Pillen, die einem die Pharma-Industrie ab 40 andreht, sind doch meistens einfach nur Geldmacherei. Klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – wieder 20 sein, stundenlang durchhalten, keine Probleme mehr. Aber mal Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben das Zeug genommen und hinterher wirklich gedacht, „Ja, das war’s jetzt wert“? Ich wette, die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dieses komische Herzrasen hat kaum einer erwähnt, als er die Packung gekauft hat.
Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, man merkt schon, dass nicht mehr alles so läuft wie mit 25. Aber ich frag mich: Muss man da wirklich gleich zur Chemie greifen? Ich hab vor ein paar Jahren mal angefangen, mehr auf mich aufzupassen – nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach vernünftig essen, bisschen Bewegung, ab und zu mal ’ne Runde joggen oder Gewichte stemmen. Dazu noch so Sachen wie Ashwagandha oder Maca – keine Ahnung, ob das wissenschaftlich jetzt der Heilige Gral ist, aber ich fühl mich damit besser als mit irgendeinem Rezept vom Arzt.
Und dann ist da noch die mentale Seite. Stress ist doch oft der größte Killer für die Lust und alles, was dazugehört. Wer sich den ganzen Tag im Job aufreibt und abends nur noch vorm Fernseher hängt, der kann doch keine Wunder erwarten – egal, ob mit oder ohne Tabletten. Ich hab mal ’n Buch gelesen, so’n altes Ding über Tantra, und da ging’s weniger um Akrobatik im Bett, sondern darum, wie man überhaupt wieder ’nen Draht zu sich selbst kriegt. Hat mir mehr gebracht als jede Pille, die ich je probiert hab (und ja, ich geb’s zu, ich hab’s mal getestet).
Für mich klingt das alles nach ’nem Kreislauf: Die Industrie sagt dir, du hast ein Problem, verkauft dir die Lösung, und du denkst, ohne das Zeug geht’s nicht mehr. Aber vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir „alt“ werden, sondern daran, wie wir leben? Ich bin kein Arzt, kein Experte, nur jemand, der sich nicht alles einreden lässt. Was denkt ihr – seid ihr Team Pille oder Team „selber was machen“?