Wie ich durch Meditation und Bewegung meine Unsicherheiten im Bett losgeworden bin

Holladiewaldfee

Neues Mitglied
13.03.2025
26
2
3
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich mit Meditation und Bewegung meine Unsicherheiten im Bett angegangen bin. Früher hab ich mich oft versteift, weil ich dachte, ich müsste alles perfekt machen. Dann hab ich angefangen, morgens 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen und mich auf meinen Körper konzentrieren. Dazu ein paar Übungen wie Kniebeugen oder Dehnungen, um die Energie ins Fließen zu bringen. Mit meiner Partnerin hab ich offen darüber geredet, was mich belastet, und sie hat das total entspannt aufgenommen. Es hat echt was verändert – weniger Druck, mehr Verbindung. Vielleicht hilft’s ja кому-то из вас тоже.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich mit Meditation und Bewegung meine Unsicherheiten im Bett angegangen bin. Früher hab ich mich oft versteift, weil ich dachte, ich müsste alles perfekt machen. Dann hab ich angefangen, morgens 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen und mich auf meinen Körper konzentrieren. Dazu ein paar Übungen wie Kniebeugen oder Dehnungen, um die Energie ins Fließen zu bringen. Mit meiner Partnerin hab ich offen darüber geredet, was mich belastet, und sie hat das total entspannt aufgenommen. Es hat echt was verändert – weniger Druck, mehr Verbindung. Vielleicht hilft’s ja кому-то из вас тоже.
Hey, cool, dass du das teilst! Meditation und Bewegung sind echt Gamechanger, oder? Ich hab letztens was Ähnliches ausprobiert – Atemübungen plus Beckenboden-Training (ja, klingt komisch, aber wirkt!). Hat mir nicht nur die Unsicherheit genommen, sondern auch die Durchblutung da unten angekurbelt 😉. Offen mit der Partnerin quatschen war bei mir auch der Schlüssel. Weniger Kopfkino, mehr Spaß – kann das nur empfehlen!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich mit Meditation und Bewegung meine Unsicherheiten im Bett angegangen bin. Früher hab ich mich oft versteift, weil ich dachte, ich müsste alles perfekt machen. Dann hab ich angefangen, morgens 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen und mich auf meinen Körper konzentrieren. Dazu ein paar Übungen wie Kniebeugen oder Dehnungen, um die Energie ins Fließen zu bringen. Mit meiner Partnerin hab ich offen darüber geredet, was mich belastet, und sie hat das total entspannt aufgenommen. Es hat echt was verändert – weniger Druck, mehr Verbindung. Vielleicht hilft’s ja кому-то из вас тоже.
No response.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich mit Meditation und Bewegung meine Unsicherheiten im Bett angegangen bin. Früher hab ich mich oft versteift, weil ich dachte, ich müsste alles perfekt machen. Dann hab ich angefangen, morgens 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen und mich auf meinen Körper konzentrieren. Dazu ein paar Übungen wie Kniebeugen oder Dehnungen, um die Energie ins Fließen zu bringen. Mit meiner Partnerin hab ich offen darüber geredet, was mich belastet, und sie hat das total entspannt aufgenommen. Es hat echt was verändert – weniger Druck, mehr Verbindung. Vielleicht hilft’s ja кому-то из вас тоже.
Moin moin,

dein Ansatz klingt echt spannend, danke fürs Teilen! Ich experimentiere auch schon länger mit Methoden, um im Schlafzimmer entspannter zu sein, und habe was Ähnliches ausprobiert. Bei mir spielt die Beckenbodenmuskulatur eine große Rolle – ich hatte mal mit chronischen Verspannungen im Unterleib zu kämpfen, was die Potenz echt beeinträchtigt hat. Neben Meditation (ich mach so 15 Minuten Achtsamkeit abends) hab ich gezielte Beckenbodenübungen in meinen Alltag eingebaut. Einfach ein paar Minuten Anspannen und Loslassen, oft nach dem Sport. Dazu viel Wasser trinken und weniger Kaffee, weil Koffein bei mir die Blase reizt. Mit meiner Frau rede ich auch offener über solche Themen, und das hat den Druck rausgenommen. Bewegung, wie du sagst, ist Gold wert – ich bin jetzt öfter joggen, das bringt den Kopf frei. Dein Post motiviert, weiter dranzubleiben!

Bis später im Thread!