Moin,
ich habe neulich mal wieder mit jemandem gechattet, der frisch aus einer Trennung kam und jetzt mit Mitte 30 versucht, sich im Dating-Dschungel zurechtzufinden. Und was höre ich da? Der Typ nimmt seit Jahren Antidepressiva und wundert sich, warum er bei neuen Dates ständig mit Potenzproblemen kämpft. Kein Arzt hat ihm je gesagt, dass das Zeug seine Libido komplett lahmlegen kann. Ich finde das echt krass – warum redet da niemand drüber?
Die Pharmaindustrie verdient sich dumm und dämlich, während Männer wie er im Dunkeln tappen. Studien zeigen doch klar: SSRI, also die gängigen Antidepressiva, können bei über 50 % der Leute sexuelle Nebenwirkungen haben. Weniger Lust, Probleme mit der Erektion, verzögerter Orgasmus – das volle Programm. Und dann steht man da, trifft jemanden Neues, will sich öffnen, und ausgerechnet der Körper spielt nicht mit. Das ist doch ein Dating-Killer!
Ich habe mich mal schlau gemacht: Die Infos sind da, aber die Ärzte schweigen oft. "Hauptsache, die Stimmung ist stabil", heißt es dann. Aber was bringt dir stabile Stimmung, wenn du dich im Schlafzimmer wie ein Versager fühlst? Und beim Dating ist das ja noch schlimmer – du bist eh schon nervös, willst einen guten Eindruck machen, und dann lässt dich dein Körper hängen. Kein Wunder, dass viele aufgeben und sich zurückziehen.
Ich finde, das Thema gehört viel mehr in den Fokus. Nicht nur hier im Forum, sondern auch draußen in den sozialen Netzwerken. Männer müssen wissen, was sie erwartet, bevor sie sich die Pillen einwerfen. Und ja, ich weiß, Depressionen sind kein Spaß, und manchmal braucht man die Medikamente. Aber wenigstens eine Warnung oder Tipps, wie man die Nebenwirkungen abmildern kann, wäre doch das Mindeste. Stattdessen wird geschwiegen, und wir bleiben mit den Problemen allein.
Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tricks gefunden, die helfen? Ich bin echt gespannt, weil ich das Gefühl habe, dass wir hier über ein Riesenproblem stolpern, das viel zu lange unter den Teppich gekehrt wurde.
ich habe neulich mal wieder mit jemandem gechattet, der frisch aus einer Trennung kam und jetzt mit Mitte 30 versucht, sich im Dating-Dschungel zurechtzufinden. Und was höre ich da? Der Typ nimmt seit Jahren Antidepressiva und wundert sich, warum er bei neuen Dates ständig mit Potenzproblemen kämpft. Kein Arzt hat ihm je gesagt, dass das Zeug seine Libido komplett lahmlegen kann. Ich finde das echt krass – warum redet da niemand drüber?
Die Pharmaindustrie verdient sich dumm und dämlich, während Männer wie er im Dunkeln tappen. Studien zeigen doch klar: SSRI, also die gängigen Antidepressiva, können bei über 50 % der Leute sexuelle Nebenwirkungen haben. Weniger Lust, Probleme mit der Erektion, verzögerter Orgasmus – das volle Programm. Und dann steht man da, trifft jemanden Neues, will sich öffnen, und ausgerechnet der Körper spielt nicht mit. Das ist doch ein Dating-Killer!
Ich habe mich mal schlau gemacht: Die Infos sind da, aber die Ärzte schweigen oft. "Hauptsache, die Stimmung ist stabil", heißt es dann. Aber was bringt dir stabile Stimmung, wenn du dich im Schlafzimmer wie ein Versager fühlst? Und beim Dating ist das ja noch schlimmer – du bist eh schon nervös, willst einen guten Eindruck machen, und dann lässt dich dein Körper hängen. Kein Wunder, dass viele aufgeben und sich zurückziehen.
Ich finde, das Thema gehört viel mehr in den Fokus. Nicht nur hier im Forum, sondern auch draußen in den sozialen Netzwerken. Männer müssen wissen, was sie erwartet, bevor sie sich die Pillen einwerfen. Und ja, ich weiß, Depressionen sind kein Spaß, und manchmal braucht man die Medikamente. Aber wenigstens eine Warnung oder Tipps, wie man die Nebenwirkungen abmildern kann, wäre doch das Mindeste. Stattdessen wird geschwiegen, und wir bleiben mit den Problemen allein.
Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tricks gefunden, die helfen? Ich bin echt gespannt, weil ich das Gefühl habe, dass wir hier über ein Riesenproblem stolpern, das viel zu lange unter den Teppich gekehrt wurde.