Guten Abend, Weltenbummler und Lustsuchende,
manchmal liegt die Leidenschaft näher, als wir denken – und oft beginnt sie mit einem einzigen Schritt. Ich habe die Welt bereist, von den Stränden Balis bis zu den Gipfeln der Anden, und eines habe ich überall gelernt: Bewegung ist der Schlüssel, um das Feuer in uns zu entfachen. Es geht nicht um stählerne Muskeln oder Marathonläufe, sondern darum, den Körper zu spüren, ihn herauszufordern und ihm zu lauschen.
In Kapstadt habe ich mit Einheimischen getanzt, bis der Schweiß floss – keine Choreografie, nur pure Energie. Danach fühlte ich mich lebendiger, als hätte mein Körper einen Schalter umgelegt. In Tokio habe ich morgens Tai-Chi in einem Park ausprobiert, langsam, fast meditativ. Es war, als würde ich meine eigene Kraft neu entdecken, ein Kribbeln, das nicht nur die Muskeln, sondern auch die Sinne weckt. Und ja, ich gebe zu, in Rio habe ich beim Capoeira-Training mehr als einmal auf dem Hintern gelandet – aber selbst das hat etwas gelöst, hat mich lachen lassen und die Scheu vor dem Scheitern genommen.
Warum erzähle ich das? Weil ich glaube, dass wir unsere Lust oft im Kopf suchen, dabei liegt sie im Körper verborgen. Bewegung, egal ob Tanzen, Klettern oder einfach ein langer Spaziergang durch die Wüste, bringt uns zurück zu uns selbst. Sie pumpt Blut durch die Adern, macht den Kopf frei und ja, sie weckt auch dieses tiefe, ursprüngliche Verlangen. Es ist kein Zufall, dass ich nach einem Tag voller Aktivität oft diese unbändige Energie spüre, die sich nicht nur auf den Sport beschränkt.
Mein Tipp, wenn die Lust mal wieder auf Sparflamme köchelt: Probiert etwas Neues aus. Nicht im Schlafzimmer, sondern draußen. Sucht euch eine Bewegung, die euch fordert – vielleicht ein Boxkurs in einer zwielichtigen Halle oder ein Surftag, bei dem ihr euch garantiert nass macht. Es muss nicht perfekt sein, es muss nur euren Puls höher schlagen lassen. Für mich war es letztlich ein Tanz in Marrakesch, mitten auf einem Markt, mit Fremden, die zu Freunden wurden. Da habe ich gemerkt: Die Leidenschaft ist kein Ziel, sondern eine Reise – und die beginnt mit dem ersten Schritt.
Was sind eure Erfahrungen? Gibt’s eine Bewegung, die euch wieder angeknipst hat?
Bis bald, irgendwo zwischen Horizont und Herzschlag.
manchmal liegt die Leidenschaft näher, als wir denken – und oft beginnt sie mit einem einzigen Schritt. Ich habe die Welt bereist, von den Stränden Balis bis zu den Gipfeln der Anden, und eines habe ich überall gelernt: Bewegung ist der Schlüssel, um das Feuer in uns zu entfachen. Es geht nicht um stählerne Muskeln oder Marathonläufe, sondern darum, den Körper zu spüren, ihn herauszufordern und ihm zu lauschen.
In Kapstadt habe ich mit Einheimischen getanzt, bis der Schweiß floss – keine Choreografie, nur pure Energie. Danach fühlte ich mich lebendiger, als hätte mein Körper einen Schalter umgelegt. In Tokio habe ich morgens Tai-Chi in einem Park ausprobiert, langsam, fast meditativ. Es war, als würde ich meine eigene Kraft neu entdecken, ein Kribbeln, das nicht nur die Muskeln, sondern auch die Sinne weckt. Und ja, ich gebe zu, in Rio habe ich beim Capoeira-Training mehr als einmal auf dem Hintern gelandet – aber selbst das hat etwas gelöst, hat mich lachen lassen und die Scheu vor dem Scheitern genommen.
Warum erzähle ich das? Weil ich glaube, dass wir unsere Lust oft im Kopf suchen, dabei liegt sie im Körper verborgen. Bewegung, egal ob Tanzen, Klettern oder einfach ein langer Spaziergang durch die Wüste, bringt uns zurück zu uns selbst. Sie pumpt Blut durch die Adern, macht den Kopf frei und ja, sie weckt auch dieses tiefe, ursprüngliche Verlangen. Es ist kein Zufall, dass ich nach einem Tag voller Aktivität oft diese unbändige Energie spüre, die sich nicht nur auf den Sport beschränkt.
Mein Tipp, wenn die Lust mal wieder auf Sparflamme köchelt: Probiert etwas Neues aus. Nicht im Schlafzimmer, sondern draußen. Sucht euch eine Bewegung, die euch fordert – vielleicht ein Boxkurs in einer zwielichtigen Halle oder ein Surftag, bei dem ihr euch garantiert nass macht. Es muss nicht perfekt sein, es muss nur euren Puls höher schlagen lassen. Für mich war es letztlich ein Tanz in Marrakesch, mitten auf einem Markt, mit Fremden, die zu Freunden wurden. Da habe ich gemerkt: Die Leidenschaft ist kein Ziel, sondern eine Reise – und die beginnt mit dem ersten Schritt.
Was sind eure Erfahrungen? Gibt’s eine Bewegung, die euch wieder angeknipst hat?
Bis bald, irgendwo zwischen Horizont und Herzschlag.