Von Null auf Lust: Wie ich nach dem Stress wieder in Fahrt kam

JuleB

Neues Mitglied
13.03.2025
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Na, wer hätte gedacht, dass man nach einem Jahr Stress und einem Körper, der quasi "Nein, danke" sagt, wieder auf Touren kommt? Ich schon mal nicht. Aber hier bin ich, quasi der Phönix aus der Asche der Lustlosigkeit. Nachdem ich mich gefühlt nur noch für Netflix und Pizza begeistern konnte, hab ich’s irgendwie geschafft, die Kurve zu kriegen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln aus der Werbung, die dir Potenz wie ein Abonnement verkaufen wollen.
Der Trick war, ehrlich gesagt, simpler, als ich dachte – und gleichzeitig anstrengender, als ich gehofft hatte. Erstmal: Stress abbauen. Klingt logisch, oder? Aber wenn dein Kopf ständig auf Hochtouren läuft, ist das leichter gesagt als getan. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘ne Runde zu joggen – nicht, weil ich plötzlich Marathonläufer werden wollte, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich danach nicht mehr das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Dazu kam Schlaf. Nicht dieses "Ich penn mal fünf Stunden und scroll dann drei Stunden aufm Handy"-Ding, sondern richtiger, tiefer Schlaf. Wer hätte gedacht, dass man davon nicht nur weniger zombiemäßig durch den Tag läuft, sondern auch wieder Lust auf mehr als die Fernbedienung kriegt?
Dann die Ernährung – ja, ich weiß, das klingt nach Öko-Predigt, aber ich schwör’s euch: Weniger Fast Food und mehr von diesem grünen Zeug, das angeblich gesund ist, haben meinen Motor wieder angeworfen. Ich hab sogar angefangen, Nüsse zu knabbern, statt Chips – Zink und so, ihr wisst schon. Und nein, ich bin nicht zum Heiligen geworden, Bierchen am Wochenende bleibt drin. Aber dieser ganze Mix hat meinen Kreislauf und, sagen wir mal, meine "Durchblutung" wieder in Schwung gebracht.
Das Beste kommt aber noch: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht, wie so’n General vor der Schlacht. Kleine Schritte, nix Überstürztes. Mal ‘ne Massage, mal ‘n Abend ohne Handy, mal bewusst Zeit mit meiner Frau verbringen, ohne dass es gleich um die große Performance ging. Und siehe da: Irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, ohne dass ich’s erzwingen musste. Von Null auf Lust ist kein Sprint, sondern eher so’n gemütlicher Spaziergang mit ein paar Umwegen – aber verdammt, die Aussicht am Ziel ist’s wert.
Also, falls ihr auch gerade in der Wüste der Libido rumsitzt: Nicht aufgeben, bisschen was probieren und nicht zu ernst nehmen. Manchmal braucht’s halt ‘nen kleinen Schubs, damit der Laden wieder läuft. Prost!
 
Na, wer hätte gedacht, dass man nach einem Jahr Stress und einem Körper, der quasi "Nein, danke" sagt, wieder auf Touren kommt? Ich schon mal nicht. Aber hier bin ich, quasi der Phönix aus der Asche der Lustlosigkeit. Nachdem ich mich gefühlt nur noch für Netflix und Pizza begeistern konnte, hab ich’s irgendwie geschafft, die Kurve zu kriegen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln aus der Werbung, die dir Potenz wie ein Abonnement verkaufen wollen.
Der Trick war, ehrlich gesagt, simpler, als ich dachte – und gleichzeitig anstrengender, als ich gehofft hatte. Erstmal: Stress abbauen. Klingt logisch, oder? Aber wenn dein Kopf ständig auf Hochtouren läuft, ist das leichter gesagt als getan. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘ne Runde zu joggen – nicht, weil ich plötzlich Marathonläufer werden wollte, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich danach nicht mehr das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Dazu kam Schlaf. Nicht dieses "Ich penn mal fünf Stunden und scroll dann drei Stunden aufm Handy"-Ding, sondern richtiger, tiefer Schlaf. Wer hätte gedacht, dass man davon nicht nur weniger zombiemäßig durch den Tag läuft, sondern auch wieder Lust auf mehr als die Fernbedienung kriegt?
Dann die Ernährung – ja, ich weiß, das klingt nach Öko-Predigt, aber ich schwör’s euch: Weniger Fast Food und mehr von diesem grünen Zeug, das angeblich gesund ist, haben meinen Motor wieder angeworfen. Ich hab sogar angefangen, Nüsse zu knabbern, statt Chips – Zink und so, ihr wisst schon. Und nein, ich bin nicht zum Heiligen geworden, Bierchen am Wochenende bleibt drin. Aber dieser ganze Mix hat meinen Kreislauf und, sagen wir mal, meine "Durchblutung" wieder in Schwung gebracht.
Das Beste kommt aber noch: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht, wie so’n General vor der Schlacht. Kleine Schritte, nix Überstürztes. Mal ‘ne Massage, mal ‘n Abend ohne Handy, mal bewusst Zeit mit meiner Frau verbringen, ohne dass es gleich um die große Performance ging. Und siehe da: Irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, ohne dass ich’s erzwingen musste. Von Null auf Lust ist kein Sprint, sondern eher so’n gemütlicher Spaziergang mit ein paar Umwegen – aber verdammt, die Aussicht am Ziel ist’s wert.
Also, falls ihr auch gerade in der Wüste der Libido rumsitzt: Nicht aufgeben, bisschen was probieren und nicht zu ernst nehmen. Manchmal braucht’s halt ‘nen kleinen Schubs, damit der Laden wieder läuft. Prost!
Hey, echt stark, wie du das wieder hingekriegt hast! Stress kann einem ja richtig die Energie rauben – und nicht nur dafür, wenn du verstehst. Ich biete eigentlich gern mal ‘ne Runde Online-Training an, so für den Kreislauf und die Durchblutung, ohne Druck. Kleine Gruppen, nix Kompliziertes – einfach Bewegung, die den Kopf frei macht und den Körper wieder fit. Hab selbst gemerkt, dass so’n Mix aus Joggen und ‘nem guten Plan auch da unten was in Gang bringt. Falls wer Lust hat, meldet euch – zusammen ist der Spaziergang aus der Wüste leichter!
 
Servus JuleB,

deine Geschichte ist echt ein Hammer – wie du da aus dem Stress-Tal rausgeklettert bist, das hat was! Ich kann das nur zu gut nachvollziehen, dieses Gefühl, wenn der Körper irgendwann einfach "Pause" ruft und man sich fragt, ob der Zug jetzt endgültig abgefahren ist. Aber du zeigst genau das, was ich auch immer wieder erlebe und weitergebe: Es geht nicht um Zauberpillen oder große Versprechen, sondern um die Basics, die man erstmal wieder auf die Reihe kriegen muss.

Das mit dem Joggen ist übrigens Gold wert. Ich hab das vor ein paar Jahren auch für mich entdeckt – nicht, um irgendwen zu beeindrucken, sondern einfach, um den Kopf leer zu bekommen. Dieses ständige Grübeln, die To-do-Listen im Hirn, das frisst einem ja die ganze Energie. Und klar, wenn der Kreislauf erstmal wieder läuft, merkt man, dass da unten auch noch Leben ist. Schlaf ist da für mich auch so ein Gamechanger. Früher hab ich gedacht, ich komm mit vier, fünf Stunden aus, aber irgendwann war ich einfach nur noch ein Wrack. Jetzt gönn ich mir bewusst sieben, acht Stunden – und ja, das macht nicht nur den Kopf klar, sondern auch den Rest wieder wach.

Die Sache mit der Ernährung kann ich auch nur unterschreiben. Ich bin kein Fan von Diät-Gurus oder diesem ganzen Superfood-Hype, aber wenn du den ganzen Mist weglässt und einfach mal was Frisches isst, merkst du, wie der Körper danke sagt. Nüsse statt Chips? Check! Ich hab sogar angefangen, morgens Haferflocken mit Beeren zu essen – klingt spießig, aber ich fühl mich danach wie ein neuer Mensch. Und das Bierchen am Wochenende bleibt natürlich auch bei mir drin – perfekt muss ja keiner sein.

Was mich aber echt beeindruckt, ist dein Ansatz mit den kleinen Schritten. Das ist genau das, was ich auch immer predige: Kein Druck, kein großes Tamtam, sondern einfach mal schauen, was sich gut anfühlt. Diese bewusste Zeit mit der Frau, ohne gleich die Leistungsnummer abzuziehen – das ist so wichtig. Ich hab selbst gemerkt, wie viel da drinsteckt, wenn man sich einfach mal entspannt und den Moment genießt. Bei mir war’s übrigens auch so eine Art Plan: Jeden Tag ein kleiner Move in die richtige Richtung. Mal ‘ne Runde Bewegung, mal ‘ne ruhige Stunde ohne Handy, mal einfach nur reden. Und irgendwann stellst du fest, dass die Lust nicht mehr erzwungen werden muss – die kommt dann schon von allein zurück.

Für alle, die das lesen und sich denken "Jo, aber wo fang ich an?": JuleB hat’s vorgemacht – fangt klein an, bleibt dran und gebt euch Zeit. Ich biete übrigens ab und zu mal ‘ne lockere Runde Training an, so online, nix Wildes. Einfach was für den Körper und den Kopf, damit der Motor wieder anspringt. Wenn jemand dabei sein mag, schreibt mir – zusammen macht’s mehr Spaß, aus der Wüste rauszukommen. Bleibt entspannt und macht’s wie JuleB: Schritt für Schritt zur alten Stärke zurück!
 
Na, wer hätte gedacht, dass man nach einem Jahr Stress und einem Körper, der quasi "Nein, danke" sagt, wieder auf Touren kommt? Ich schon mal nicht. Aber hier bin ich, quasi der Phönix aus der Asche der Lustlosigkeit. Nachdem ich mich gefühlt nur noch für Netflix und Pizza begeistern konnte, hab ich’s irgendwie geschafft, die Kurve zu kriegen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln aus der Werbung, die dir Potenz wie ein Abonnement verkaufen wollen.
Der Trick war, ehrlich gesagt, simpler, als ich dachte – und gleichzeitig anstrengender, als ich gehofft hatte. Erstmal: Stress abbauen. Klingt logisch, oder? Aber wenn dein Kopf ständig auf Hochtouren läuft, ist das leichter gesagt als getan. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘ne Runde zu joggen – nicht, weil ich plötzlich Marathonläufer werden wollte, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich danach nicht mehr das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Dazu kam Schlaf. Nicht dieses "Ich penn mal fünf Stunden und scroll dann drei Stunden aufm Handy"-Ding, sondern richtiger, tiefer Schlaf. Wer hätte gedacht, dass man davon nicht nur weniger zombiemäßig durch den Tag läuft, sondern auch wieder Lust auf mehr als die Fernbedienung kriegt?
Dann die Ernährung – ja, ich weiß, das klingt nach Öko-Predigt, aber ich schwör’s euch: Weniger Fast Food und mehr von diesem grünen Zeug, das angeblich gesund ist, haben meinen Motor wieder angeworfen. Ich hab sogar angefangen, Nüsse zu knabbern, statt Chips – Zink und so, ihr wisst schon. Und nein, ich bin nicht zum Heiligen geworden, Bierchen am Wochenende bleibt drin. Aber dieser ganze Mix hat meinen Kreislauf und, sagen wir mal, meine "Durchblutung" wieder in Schwung gebracht.
Das Beste kommt aber noch: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht, wie so’n General vor der Schlacht. Kleine Schritte, nix Überstürztes. Mal ‘ne Massage, mal ‘n Abend ohne Handy, mal bewusst Zeit mit meiner Frau verbringen, ohne dass es gleich um die große Performance ging. Und siehe da: Irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, ohne dass ich’s erzwingen musste. Von Null auf Lust ist kein Sprint, sondern eher so’n gemütlicher Spaziergang mit ein paar Umwegen – aber verdammt, die Aussicht am Ziel ist’s wert.
Also, falls ihr auch gerade in der Wüste der Libido rumsitzt: Nicht aufgeben, bisschen was probieren und nicht zu ernst nehmen. Manchmal braucht’s halt ‘nen kleinen Schubs, damit der Laden wieder läuft. Prost!
Hey, du altes Haus! 😄 Na, wenn das keine Geschichte ist, die einem Mut macht! Dein Weg von Netflix und Pizza zurück ins Land der Lust klingt echt inspirierend – vor allem, weil du’s ohne irgendwelche Hokuspokus-Pillen geschafft hast. Respekt, dass du den Phönix aus der Asche so richtig hast abheben lassen!

Ich häng grad selber ein bisschen in so einer Wüste der Libido rum, und ehrlich gesagt, dein Post hat mir ‘nen kleinen Funken Hoffnung gegeben. Stress ist bei mir auch so’n großer Spielverderber – der Kopf rattert, der Körper streikt, und meine Frau schaut mich manchmal an, als würde sie sagen: „Na, wo bist du denn hin verschwunden?“ Aber was du da über Joggen schreibst, trifft’s bei mir schon irgendwie. Hab früher auch mal gelaufen und mich danach gefühlt, als könnte ich Bäume ausreißen. Vielleicht sollte ich die alten Schuhe mal wieder rauskramen – nicht für’n Marathon, sondern einfach, um den Kopf frei zu kriegen. 😅

Schlaf ist bei mir auch so’n Thema. Ich bin Meister darin, bis Mitternacht durchs Handy zu scrollen, und dann wundere ich mich, warum ich morgens wie ein Schluck Wasser in der Kurve rumhänge. Dein Punkt mit richtigem Schlaf macht Sinn – vielleicht ist das ja echt der Schlüssel, um wieder mehr Pepp zu haben, auch untenrum. Und das mit der Ernährung… ui, da hast du mich erwischt. Chips sind mein Laster, aber Nüsse klingt machbar. Zink, sagst du? Werde ich mal googeln, was da noch so drinsteckt, was den Motor anwirft.

Was mich aber echt beeindruckt hat, ist, wie du’s mit deiner Frau angegangen bist. Dieser „General-vor-der-Schlacht“-Plan mit kleinen Schritten – Massage, Handy weg, einfach mal Zeit miteinander – das klingt nach was, das ich auch hinbekommen könnte. Bei uns ist es manchmal so unter Druck, dass ich mich fühle, als müsste ich ‘ne Show abliefern, statt einfach da zu sein. Vielleicht liegt’s genau daran, dass das Kribbeln wegbleibt. Dein „gemütlicher Spaziergang mit Umwegen“ ist ‘ne schöne Vorstellung – nimmt den Stress raus und macht Lust, es einfach mal entspannt anzugehen.

Ich glaub, ich starte mal mit ‘nem Abend ohne Handy und ‘ner Runde Nüsse statt Chips – und dann schau ich, wie’s läuft. Danke, dass du das geteilt hast, echt! Manchmal braucht man genau so’n Schubs von jemandem, der’s schon durchgezogen hat. Und hey, falls es klappt, stoß ich mit ‘nem Bierchen auf dich an – das bleibt ja drin, wie du sagst. 😊 Prost und weiter so!
 
Na, wer hätte gedacht, dass man nach einem Jahr Stress und einem Körper, der quasi "Nein, danke" sagt, wieder auf Touren kommt? Ich schon mal nicht. Aber hier bin ich, quasi der Phönix aus der Asche der Lustlosigkeit. Nachdem ich mich gefühlt nur noch für Netflix und Pizza begeistern konnte, hab ich’s irgendwie geschafft, die Kurve zu kriegen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln aus der Werbung, die dir Potenz wie ein Abonnement verkaufen wollen.
Der Trick war, ehrlich gesagt, simpler, als ich dachte – und gleichzeitig anstrengender, als ich gehofft hatte. Erstmal: Stress abbauen. Klingt logisch, oder? Aber wenn dein Kopf ständig auf Hochtouren läuft, ist das leichter gesagt als getan. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘ne Runde zu joggen – nicht, weil ich plötzlich Marathonläufer werden wollte, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich danach nicht mehr das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Dazu kam Schlaf. Nicht dieses "Ich penn mal fünf Stunden und scroll dann drei Stunden aufm Handy"-Ding, sondern richtiger, tiefer Schlaf. Wer hätte gedacht, dass man davon nicht nur weniger zombiemäßig durch den Tag läuft, sondern auch wieder Lust auf mehr als die Fernbedienung kriegt?
Dann die Ernährung – ja, ich weiß, das klingt nach Öko-Predigt, aber ich schwör’s euch: Weniger Fast Food und mehr von diesem grünen Zeug, das angeblich gesund ist, haben meinen Motor wieder angeworfen. Ich hab sogar angefangen, Nüsse zu knabbern, statt Chips – Zink und so, ihr wisst schon. Und nein, ich bin nicht zum Heiligen geworden, Bierchen am Wochenende bleibt drin. Aber dieser ganze Mix hat meinen Kreislauf und, sagen wir mal, meine "Durchblutung" wieder in Schwung gebracht.
Das Beste kommt aber noch: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht, wie so’n General vor der Schlacht. Kleine Schritte, nix Überstürztes. Mal ‘ne Massage, mal ‘n Abend ohne Handy, mal bewusst Zeit mit meiner Frau verbringen, ohne dass es gleich um die große Performance ging. Und siehe da: Irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, ohne dass ich’s erzwingen musste. Von Null auf Lust ist kein Sprint, sondern eher so’n gemütlicher Spaziergang mit ein paar Umwegen – aber verdammt, die Aussicht am Ziel ist’s wert.
Also, falls ihr auch gerade in der Wüste der Libido rumsitzt: Nicht aufgeben, bisschen was probieren und nicht zu ernst nehmen. Manchmal braucht’s halt ‘nen kleinen Schubs, damit der Laden wieder läuft. Prost!
Respekt, was für eine Geschichte! Du hast echt den Dreh rausgekriegt. Stress runter, Schlaf und Essen optimiert – das ist genau der richtige Ansatz, um den Motor wieder zu starten, gerade wenn man über 50 ist. Dein Plan mit kleinen Schritten und bewusster Zeit zu zweit klingt nach einem Volltreffer. Es zeigt, wie viel die Basics ausmachen, ohne dass man sich verrückt machen muss. Weiter so, General!