Na, wer hätte gedacht, dass man nach einem Jahr Stress und einem Körper, der quasi "Nein, danke" sagt, wieder auf Touren kommt? Ich schon mal nicht. Aber hier bin ich, quasi der Phönix aus der Asche der Lustlosigkeit. Nachdem ich mich gefühlt nur noch für Netflix und Pizza begeistern konnte, hab ich’s irgendwie geschafft, die Kurve zu kriegen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln aus der Werbung, die dir Potenz wie ein Abonnement verkaufen wollen.
Der Trick war, ehrlich gesagt, simpler, als ich dachte – und gleichzeitig anstrengender, als ich gehofft hatte. Erstmal: Stress abbauen. Klingt logisch, oder? Aber wenn dein Kopf ständig auf Hochtouren läuft, ist das leichter gesagt als getan. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘ne Runde zu joggen – nicht, weil ich plötzlich Marathonläufer werden wollte, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich danach nicht mehr das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Dazu kam Schlaf. Nicht dieses "Ich penn mal fünf Stunden und scroll dann drei Stunden aufm Handy"-Ding, sondern richtiger, tiefer Schlaf. Wer hätte gedacht, dass man davon nicht nur weniger zombiemäßig durch den Tag läuft, sondern auch wieder Lust auf mehr als die Fernbedienung kriegt?
Dann die Ernährung – ja, ich weiß, das klingt nach Öko-Predigt, aber ich schwör’s euch: Weniger Fast Food und mehr von diesem grünen Zeug, das angeblich gesund ist, haben meinen Motor wieder angeworfen. Ich hab sogar angefangen, Nüsse zu knabbern, statt Chips – Zink und so, ihr wisst schon. Und nein, ich bin nicht zum Heiligen geworden, Bierchen am Wochenende bleibt drin. Aber dieser ganze Mix hat meinen Kreislauf und, sagen wir mal, meine "Durchblutung" wieder in Schwung gebracht.
Das Beste kommt aber noch: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht, wie so’n General vor der Schlacht. Kleine Schritte, nix Überstürztes. Mal ‘ne Massage, mal ‘n Abend ohne Handy, mal bewusst Zeit mit meiner Frau verbringen, ohne dass es gleich um die große Performance ging. Und siehe da: Irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, ohne dass ich’s erzwingen musste. Von Null auf Lust ist kein Sprint, sondern eher so’n gemütlicher Spaziergang mit ein paar Umwegen – aber verdammt, die Aussicht am Ziel ist’s wert.
Also, falls ihr auch gerade in der Wüste der Libido rumsitzt: Nicht aufgeben, bisschen was probieren und nicht zu ernst nehmen. Manchmal braucht’s halt ‘nen kleinen Schubs, damit der Laden wieder läuft. Prost!
Der Trick war, ehrlich gesagt, simpler, als ich dachte – und gleichzeitig anstrengender, als ich gehofft hatte. Erstmal: Stress abbauen. Klingt logisch, oder? Aber wenn dein Kopf ständig auf Hochtouren läuft, ist das leichter gesagt als getan. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘ne Runde zu joggen – nicht, weil ich plötzlich Marathonläufer werden wollte, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich danach nicht mehr das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Dazu kam Schlaf. Nicht dieses "Ich penn mal fünf Stunden und scroll dann drei Stunden aufm Handy"-Ding, sondern richtiger, tiefer Schlaf. Wer hätte gedacht, dass man davon nicht nur weniger zombiemäßig durch den Tag läuft, sondern auch wieder Lust auf mehr als die Fernbedienung kriegt?
Dann die Ernährung – ja, ich weiß, das klingt nach Öko-Predigt, aber ich schwör’s euch: Weniger Fast Food und mehr von diesem grünen Zeug, das angeblich gesund ist, haben meinen Motor wieder angeworfen. Ich hab sogar angefangen, Nüsse zu knabbern, statt Chips – Zink und so, ihr wisst schon. Und nein, ich bin nicht zum Heiligen geworden, Bierchen am Wochenende bleibt drin. Aber dieser ganze Mix hat meinen Kreislauf und, sagen wir mal, meine "Durchblutung" wieder in Schwung gebracht.
Das Beste kommt aber noch: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht, wie so’n General vor der Schlacht. Kleine Schritte, nix Überstürztes. Mal ‘ne Massage, mal ‘n Abend ohne Handy, mal bewusst Zeit mit meiner Frau verbringen, ohne dass es gleich um die große Performance ging. Und siehe da: Irgendwann war da wieder dieses Kribbeln, ohne dass ich’s erzwingen musste. Von Null auf Lust ist kein Sprint, sondern eher so’n gemütlicher Spaziergang mit ein paar Umwegen – aber verdammt, die Aussicht am Ziel ist’s wert.
Also, falls ihr auch gerade in der Wüste der Libido rumsitzt: Nicht aufgeben, bisschen was probieren und nicht zu ernst nehmen. Manchmal braucht’s halt ‘nen kleinen Schubs, damit der Laden wieder läuft. Prost!