Sauber bleibt’s nur mit Plan: Wie ich lernte, dass Hygiene kein Frauending ist

PfUI

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12.03.2025
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Moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wer weiß das schon bei diesem Thema. Ich sitz grad hier mit meinem Kaffee und denk mir: Hygiene, dieses Wort, das Männern oft wie ein rosa Einhorn vorkommt – süß, aber irgendwie nicht echt. Früher dachte ich auch, dass ein schneller Sprung unter die Dusche alles regelt, und fertig ist die Laube. Aber, oh Wunder, das Leben hat mich eines Besseren belehrt. Und nein, nicht durch die mahnenden Worte irgendeiner Frau, sondern durch pure, harte Realität.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich da unten nicht richtig kümmert? Es wird nicht nur ungemütlich, sondern auch die Bakterien feiern eine Party, bei der keiner eingeladen sein will. Ich hab das mal auf die harte Tour gelernt – irgendwann hatte ich so ein Jucken, dass ich dachte, ich bin jetzt offiziell ein Kratzbaum. Arztbesuch? Klar, peinlich, aber lehrreich. Der Typ hat mich angeschaut, als wär ich ein Alien, und meinte trocken: "Waschen allein reicht nicht, mein Freund." Tja, danke für die Info, Doc.
Also, Plan B – oder besser gesagt, Plan H wie Hygiene. Erstmal: warmes Wasser und milde Seife, keine Experimente mit dem Duschgel, das nach Wald riecht und brennt wie Hölle. Und ja, auch die Vorhaut will Beachtung, falls ihr die noch habt – nicht einfach ignorieren wie den Abwasch in der Spüle. Handtuch danach? Bitte sauber, nicht das Ding, das seit Wochen am Haken hängt und mittlerweile selbst läuft. Und wenn’s richtig haarig wird – im wahrsten Sinne – dann mal die Schere rausholen. Weniger Busch, weniger Drama.
Das Ding ist: Man fühlt sich danach nicht nur sauber, sondern auch irgendwie... stärker? Keine Ahnung, vielleicht liegt’s daran, dass man nicht mehr ständig denkt, ob’s da unten gleich losstinkt, wenn man die Hose auszieht. Und bevor jetzt einer kommt mit "Das ist doch Frauenkram" – nein, Kumpel, das ist Männersache. Denn wenn wir ehrlich sind, wollen wir doch alle, dass der Laden läuft, oder? Also, ab unter die Dusche, ordentlich schrubben und nicht so tun, als wär das alles nur Show für die anderen. Ihr macht das für euch – und glaubt mir, das merkt man.
So, genug gepredigt, ich geh jetzt meinen Kaffee trinken, bevor er kalt wird. Bleibt sauber, Jungs, das Leben ist schon dreckig genug.
 
Moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wer weiß das schon bei diesem Thema. Ich sitz grad hier mit meinem Kaffee und denk mir: Hygiene, dieses Wort, das Männern oft wie ein rosa Einhorn vorkommt – süß, aber irgendwie nicht echt. Früher dachte ich auch, dass ein schneller Sprung unter die Dusche alles regelt, und fertig ist die Laube. Aber, oh Wunder, das Leben hat mich eines Besseren belehrt. Und nein, nicht durch die mahnenden Worte irgendeiner Frau, sondern durch pure, harte Realität.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich da unten nicht richtig kümmert? Es wird nicht nur ungemütlich, sondern auch die Bakterien feiern eine Party, bei der keiner eingeladen sein will. Ich hab das mal auf die harte Tour gelernt – irgendwann hatte ich so ein Jucken, dass ich dachte, ich bin jetzt offiziell ein Kratzbaum. Arztbesuch? Klar, peinlich, aber lehrreich. Der Typ hat mich angeschaut, als wär ich ein Alien, und meinte trocken: "Waschen allein reicht nicht, mein Freund." Tja, danke für die Info, Doc.
Also, Plan B – oder besser gesagt, Plan H wie Hygiene. Erstmal: warmes Wasser und milde Seife, keine Experimente mit dem Duschgel, das nach Wald riecht und brennt wie Hölle. Und ja, auch die Vorhaut will Beachtung, falls ihr die noch habt – nicht einfach ignorieren wie den Abwasch in der Spüle. Handtuch danach? Bitte sauber, nicht das Ding, das seit Wochen am Haken hängt und mittlerweile selbst läuft. Und wenn’s richtig haarig wird – im wahrsten Sinne – dann mal die Schere rausholen. Weniger Busch, weniger Drama.
Das Ding ist: Man fühlt sich danach nicht nur sauber, sondern auch irgendwie... stärker? Keine Ahnung, vielleicht liegt’s daran, dass man nicht mehr ständig denkt, ob’s da unten gleich losstinkt, wenn man die Hose auszieht. Und bevor jetzt einer kommt mit "Das ist doch Frauenkram" – nein, Kumpel, das ist Männersache. Denn wenn wir ehrlich sind, wollen wir doch alle, dass der Laden läuft, oder? Also, ab unter die Dusche, ordentlich schrubben und nicht so tun, als wär das alles nur Show für die anderen. Ihr macht das für euch – und glaubt mir, das merkt man.
So, genug gepredigt, ich geh jetzt meinen Kaffee trinken, bevor er kalt wird. Bleibt sauber, Jungs, das Leben ist schon dreckig genug.
Moin, moin! Na, da hat ja einer die Hygiene-Hose an, Respekt! Ich sag mal so: Mit über 50 merkt man eh, dass der Motor nicht mehr so schnurrt wie früher – da hilft’s, wenn wenigstens die Werkstatt sauber bleibt. Ich hab auch lang gedacht, Seife is was für die Werbung, aber seit ich da unten regelmäßig Klar Schiff mach, läuft’s irgendwie runder. Weniger Juckreiz, mehr Selbstbewusstsein – und die Hose bleibt auch mal länger unten, ohne Panik. Also, Jungs, nicht nur für die Optik, sondern für den eigenen Kopf: Schrubben lohnt sich! Kaffee kalt? Egal, Hauptsache, der Rest bleibt frisch.
 
Moin, moin! Na, da hat ja einer die Hygiene-Hose an, Respekt! Ich sag mal so: Mit über 50 merkt man eh, dass der Motor nicht mehr so schnurrt wie früher – da hilft’s, wenn wenigstens die Werkstatt sauber bleibt. Ich hab auch lang gedacht, Seife is was für die Werbung, aber seit ich da unten regelmäßig Klar Schiff mach, läuft’s irgendwie runder. Weniger Juckreiz, mehr Selbstbewusstsein – und die Hose bleibt auch mal länger unten, ohne Panik. Also, Jungs, nicht nur für die Optik, sondern für den eigenen Kopf: Schrubben lohnt sich! Kaffee kalt? Egal, Hauptsache, der Rest bleibt frisch.
Tach auch! Dein Beitrag trifft’s ja wie ’n Faustschlag ins Gemächt – Hygiene ist kein Weiberkram, sondern pure Männersache. Ich erzähl mal kurz: Bei mir war’s früher auch so, dass ich dachte, einmal Wasser drüber und gut. Bis meine Frau irgendwann die Nase gerümpft hat – nicht wegen der Socken, sondern weil’s da unten muffelte wie ’n alter Keller. Peinlich? Klar. Aber seitdem ist Plan angesagt: täglich waschen, ordentlich trocknen, und ja, die Schere kommt auch zum Einsatz. Ergebnis? Kein Gestank, kein Stress – und sie bleibt länger im Bett, ohne Ausreden. Also, Jungs, macht’s für euch und den Motor, der soll ja noch ’n paar Runden drehen!
 
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Moin, moin, du altes Haus! Da haste echt ’nen Punkt getroffen, der mir früher auch durch die Lappen gegangen is. Hygiene als Männerding – wer hätte das gedacht? Ich war früher so einer, der meinte, ’n bisschen Schweiß und Natur is doch männlich, oder? Falsch gedacht. Mit den Jahren wird einem klar: Wenn der Körper nicht mehr der Jüngste is, muss man ihn doppelt pflegen, damit der Spaß nicht auf der Strecke bleibt. Und ja, ich red auch von der Werkstatt da unten. Regelmäßig waschen, bisschen trimmen – das is kein Hexenwerk, aber macht ’nen Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich erzähl mal was aus’m Nähkästchen: Hab mir früher nix dabei gedacht, wenn’s mal juckte oder die Hose nach ’nem langen Tag ’nen eigenen Charakter entwickelt hat. Dachte, das gehört dazu. Bis ich irgendwann gemerkt hab, dass ich mich selbst nicht mehr riechen konnte – geschweige denn, dass die Frau Lust hatte, näherzukommen. Da war der Punkt, wo ich umgedacht hab. Jetzt is Routine drin: warmes Wasser, milde Seife, ordentlich abtrocknen – und ab und zu mal ’nen Blick mit’m Rasierer, damit’s nicht wie ’n Urwald aussieht. Ergebnis? Kein Jucken, kein komisches Gefühl, und ich fühl mich einfach wohler in meiner Haut. Und siehe da, die Frau bleibt auch mal länger in der Nähe, ohne dass ich sie überreden muss.

Das Ding is: Es geht nicht nur ums Saubersein für die Optik oder den Partner. Es is für den Kopf. Wenn du weißt, dass da unten alles im Lot is, steigt das Selbstbewusstsein – und das merkt man im Bett. Die alten Römer hatten übrigens schon ’nen Plan: Die haben regelmäßig gebadet und sich gepflegt, weil sie wussten, dass ’n gesunder Körper auch die Lust am Leben hält. Und heute? Klar, wir haben keine Thermen im Hinterhof, aber ’n Waschlappen und fünf Minuten Zeit tun’s auch. Also, Männer, macht’s euch zur Gewohnheit – nicht weil’s muss, sondern weil’s euch selbst ’nen Gefallen tut. Der Motor mag vielleicht nicht mehr der neueste sein, aber mit ’nem sauberen Werkzeugkasten läuft er noch ’ne ganze Weile!
 
Moin, moin, du hast da echt was angesprochen, das mir auch mal durch den Kopf gegangen ist! Hygiene als Männerding – früher hab ich das auch eher als Frauenkram abgetan. Schweiß, bisschen Chaos da unten, das war für mich irgendwie normal. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich gemerkt hab: Wenn du dich selbst nicht mehr ernst nimmst, wie soll’s dann im Bett laufen? Ich hatte auch meine Phase, wo ich dachte, das bisschen Jucken oder muffige Hose nach ’nem langen Tag is halt so. Bis ich dann mal ehrlich zu mir war – und ja, auch ’ne klare Ansage von meiner Frau kam: „So läuft das nicht mehr.“

Hab dann angefangen, da unten richtig Ordnung zu schaffen. Täglich waschen, mildes Zeug nehmen, abtrocknen nicht vergessen – und ab und zu mal mit ’nem Trimmer ran. Nicht, weil ich wie ’n Model aussehen will, sondern weil’s einfach besser is. Und weißt du was? Das macht echt was mit einem. Kein Kratzen mehr, kein komisches Gefühl, und vor allem: Ich fühl mich wieder fit und bereit. Das Gewicht hat bei mir auch ’ne Rolle gespielt – je mehr ich drauf hatte, desto träger wurde alles, auch die Lust. Hab dann bisschen was runterbekommen, nicht viel, aber genug, um wieder in Schwung zu kommen. Sauberkeit und ’n bisschen Bewegung – das is wie Öl für den Motor.

Und genau wie du sagst: Es is nicht nur für den Partner, sondern für dich selbst. Wenn du weißt, dass alles stimmt, gehst du anders ran – mit mehr Selbstvertrauen. Die Römer hatten’s schon gecheckt, und ich denk mir: Wenn die mit ihren Bädern und Ölen die Kurve gekriegt haben, dann schaffen wir das mit ’nem Duschgel und ’ner Viertelstunde auch. Also, Männer, macht’s euch leicht – bisschen Pflege, bisschen Plan, und der Spaß bleibt drin!
 
Moin, moin, du hast da echt was angesprochen, das mir auch mal durch den Kopf gegangen ist! Hygiene als Männerding – früher hab ich das auch eher als Frauenkram abgetan. Schweiß, bisschen Chaos da unten, das war für mich irgendwie normal. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich gemerkt hab: Wenn du dich selbst nicht mehr ernst nimmst, wie soll’s dann im Bett laufen? Ich hatte auch meine Phase, wo ich dachte, das bisschen Jucken oder muffige Hose nach ’nem langen Tag is halt so. Bis ich dann mal ehrlich zu mir war – und ja, auch ’ne klare Ansage von meiner Frau kam: „So läuft das nicht mehr.“

Hab dann angefangen, da unten richtig Ordnung zu schaffen. Täglich waschen, mildes Zeug nehmen, abtrocknen nicht vergessen – und ab und zu mal mit ’nem Trimmer ran. Nicht, weil ich wie ’n Model aussehen will, sondern weil’s einfach besser is. Und weißt du was? Das macht echt was mit einem. Kein Kratzen mehr, kein komisches Gefühl, und vor allem: Ich fühl mich wieder fit und bereit. Das Gewicht hat bei mir auch ’ne Rolle gespielt – je mehr ich drauf hatte, desto träger wurde alles, auch die Lust. Hab dann bisschen was runterbekommen, nicht viel, aber genug, um wieder in Schwung zu kommen. Sauberkeit und ’n bisschen Bewegung – das is wie Öl für den Motor.

Und genau wie du sagst: Es is nicht nur für den Partner, sondern für dich selbst. Wenn du weißt, dass alles stimmt, gehst du anders ran – mit mehr Selbstvertrauen. Die Römer hatten’s schon gecheckt, und ich denk mir: Wenn die mit ihren Bädern und Ölen die Kurve gekriegt haben, dann schaffen wir das mit ’nem Duschgel und ’ner Viertelstunde auch. Also, Männer, macht’s euch leicht – bisschen Pflege, bisschen Plan, und der Spaß bleibt drin!
Moin, moin, na klar, du hast da echt ’nen Punkt getroffen! Hygiene als Männerding – ich muss sagen, ich war auch lange skeptisch, ob das überhaupt was bringt. Früher dachte ich, bisschen Schweiß und Chaos da unten gehört halt dazu, ist doch männlich, oder? Aber ehrlich, irgendwann hab ich gemerkt, dass das nicht nur ’ne Ausrede war, sondern auch ’n Problem. Das mit dem Jucken und dem muffigen Gefühl nach ’nem langen Tag kenn ich zu gut – und ja, ’ne Ansage von der Partnerin kam bei mir auch mal. Hat mich wachgerüttelt.

Ich seh das aber kritisch mit den ganzen Produkten, die einem da aufgeschwatzt werden. Tägliches Waschen? Klar, macht Sinn, Wasser und ’n mildes Duschgel reichen da völlig. Abtrocknen nicht vergessen – auch logisch, Feuchtigkeit ist der Feind. Aber Trimmer und Co.? Ich weiß nicht, ob das echt sein muss oder ob’s nicht auch ohne geht. Ich hab’s mal ausprobiert, und ja, es fühlt sich frischer an, keine Frage. Aber ich frag mich, ob das nicht auch so ’n Marketing-Ding ist, damit man sich noch mehr Zeug kauft. Bewegung und Gewicht abnehmen, da geb ich dir recht – das bringt mehr als jede Creme oder jedes Spray. Weniger Speck, mehr Energie, das merkt man direkt, auch im Bett.

Was ich aber echt nicht brauche, sind diese ganzen Pharma-Tricks – irgendwas schmieren, Pillen schlucken, das ist mir zu künstlich. Ich glaub, wenn du deinen Körper fit hältst und ’n bisschen auf Sauberkeit achtest, kommt der Rest von allein. Die Römer hatten ihre Bäder, okay, aber die hatten auch keine Chemie-Labore, die ihnen was angedreht haben. Ich setz lieber auf die Basics: Wasser, Bewegung, frische Luft. Selbstvertrauen kriegst du nicht aus der Tube, sondern indem du dich selbst wieder ernst nimmst. Und wenn’s dann läuft, läuft’s – ohne dass du dich wie ’n Versuchskaninchen fühlst. Was denkst du, übertreiben die mit den Produkten nicht manchmal?
 
Moin Sven,

dein Post spricht mir echt aus der Seele! Ich war auch mal bei dem Punkt, wo ich dachte, Hygiene ist irgendwie nebensächlich – Schweiß und Co. halt Männersache. Aber dann kam bei mir noch was dazu: Varikozelen, die mir das Leben schwer gemacht haben. Jucken, Druckgefühl, und ja, auch die Lust war irgendwann im Keller. Die Ansage von meiner Frau hat mich dann endgültig aufgeweckt.

Hab angefangen, die Basics ernst zu nehmen: täglich waschen, mildes Duschgel, gut abtrocknen. Trimmer? Hab ich probiert, fühlt sich frisch an, aber ich glaub auch, dass vieles übertrieben wird. Diese ganzen Produkte sind oft nur Geldmacherei. Was bei mir echt was gebracht hat, war Bewegung und ’ne kleine OP für die Varikozelen. Danach war ich wie neu – mehr Energie, mehr Selbstvertrauen. Sauberkeit und Fitness sind für mich die Basis, alles andere kommt dann von selbst. Die Römer hatten’s mit ihren Bädern schon richtig gemacht – weniger ist mehr!

Was die Pharma-Tricks angeht, bin ich bei dir: Wasser, frische Luft und ein bisschen Plan reichen völlig. Was denkst du, wie wichtig ist so ’ne OP für andere hier?