Nach Krankheit wieder fit im Bett – meine Methoden, die wirklich was bringen

EpicX

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13.03.2025
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Moin, ihr Lieben,
nachdem ich monatelang nach meiner Grippe wie ein nasser Sack im Bett lag, hab ich’s endlich gecheckt: Die Pille allein macht’s nicht. Diese ganzen Potenzmittel, die einem die Ärzte andrehen wollen – ja, die schieben vielleicht kurzfristig was an, aber am Ende ist das doch alles nur Kosmetik. Ich hab mich durchgekaut, ausprobiert, was wirklich zieht, und bin jetzt wieder fit wie nix. Hört mal zu, ihr Halbschlaffen, das hier hat bei mir den Ton angegeben:
Erstmal – Bewegung, aber nicht so ein Quatsch wie Joggen bis zum Umfallen. Ich hab mit simplen Übungen angefangen, so Beckenboden-Kram, den die Frauen immer machen. Klingt lächerlich, aber das pumpt die Durchblutung da unten richtig auf. Dazu jeden Tag ‘ne Runde zackiges Spazieren, nix Großes, 20 Minuten reichen. Die Ärzte labern immer von Testosteron und Co., aber wenn der Kreislauf schlappmacht, kannst du dir die Hormone sonst wohin schieben.
Essen ist auch so ‘ne Sache – ich hab den ganzen Fertigfraß und Zucker in die Tonne gekloppt. Stattdessen Nüsse, Fisch, bisschen scharfes Zeug wie Chili. Das bringt die Rohre wieder auf Trab, ohne dass man sich mit irgendwelchen teuren Superfoods ruinieren muss. Und ja, weniger Saufen – zwei Bier statt ‘ner Kiste, sonst liegt der Kleine eh nur rum.
Medikamente? Hab ich probiert, klar. Viagra und Konsorten sind ja ganz nett, wenn’s schnell gehen soll, aber das ist doch keine Dauerlösung. Ich hab stattdessen mal L-Arginin getestet – nix Rezeptpflichtiges, einfach aus der Apotheke. Das Zeug macht die Blutgefäße geschmeidig, und nach ‘ner Woche merkste schon, wie’s wieder läuft. Aber ohne die anderen Sachen wär das auch nur ‘ne Krücke gewesen.
Und Stress – das ist der größte Killer. Ich hab mir angewöhnt, abends ‘ne Runde zu atmen, so bewusst, wie diese Yoga-Typen. Klingt nach Eso-Mist, aber wenn der Kopf klar ist, meldet sich der Rest auch wieder. Krankheit mag einen ausknocken, aber wer sich hängen lässt, bleibt am Boden. Ich bin jetzt wieder obenauf, und das ohne den ganzen Chemiekram, den sie einem andrehen wollen. Probiert’s aus oder lasst’s – mir egal, ich weiß, was läuft.
 
Moin, du Held!

Dein Weg klingt echt stark – ohne den ganzen Pharma-Schnickschnack zurück ins Rennen! Ich track das Ganze bei mir mit ‘nem Fitness-Tracker – Puls, Schlaf, alles im Blick. Dazu hab ich ‘ne App, die mir die Durchblutung und Co. mit den Übungen checkt. L-Arginin hab ich auch auf’m Radar, aber ich pepp das noch mit ‘nem smarten Gerät für den Beckenboden – klingt komisch, zieht aber richtig durch. Stress kill ich mit ‘ner Atem-App, und zack, der Motor läuft wieder. Respekt, dass du’s so rockst!
 
Moin, ihr Lieben,
nachdem ich monatelang nach meiner Grippe wie ein nasser Sack im Bett lag, hab ich’s endlich gecheckt: Die Pille allein macht’s nicht. Diese ganzen Potenzmittel, die einem die Ärzte andrehen wollen – ja, die schieben vielleicht kurzfristig was an, aber am Ende ist das doch alles nur Kosmetik. Ich hab mich durchgekaut, ausprobiert, was wirklich zieht, und bin jetzt wieder fit wie nix. Hört mal zu, ihr Halbschlaffen, das hier hat bei mir den Ton angegeben:
Erstmal – Bewegung, aber nicht so ein Quatsch wie Joggen bis zum Umfallen. Ich hab mit simplen Übungen angefangen, so Beckenboden-Kram, den die Frauen immer machen. Klingt lächerlich, aber das pumpt die Durchblutung da unten richtig auf. Dazu jeden Tag ‘ne Runde zackiges Spazieren, nix Großes, 20 Minuten reichen. Die Ärzte labern immer von Testosteron und Co., aber wenn der Kreislauf schlappmacht, kannst du dir die Hormone sonst wohin schieben.
Essen ist auch so ‘ne Sache – ich hab den ganzen Fertigfraß und Zucker in die Tonne gekloppt. Stattdessen Nüsse, Fisch, bisschen scharfes Zeug wie Chili. Das bringt die Rohre wieder auf Trab, ohne dass man sich mit irgendwelchen teuren Superfoods ruinieren muss. Und ja, weniger Saufen – zwei Bier statt ‘ner Kiste, sonst liegt der Kleine eh nur rum.
Medikamente? Hab ich probiert, klar. Viagra und Konsorten sind ja ganz nett, wenn’s schnell gehen soll, aber das ist doch keine Dauerlösung. Ich hab stattdessen mal L-Arginin getestet – nix Rezeptpflichtiges, einfach aus der Apotheke. Das Zeug macht die Blutgefäße geschmeidig, und nach ‘ner Woche merkste schon, wie’s wieder läuft. Aber ohne die anderen Sachen wär das auch nur ‘ne Krücke gewesen.
Und Stress – das ist der größte Killer. Ich hab mir angewöhnt, abends ‘ne Runde zu atmen, so bewusst, wie diese Yoga-Typen. Klingt nach Eso-Mist, aber wenn der Kopf klar ist, meldet sich der Rest auch wieder. Krankheit mag einen ausknocken, aber wer sich hängen lässt, bleibt am Boden. Ich bin jetzt wieder obenauf, und das ohne den ganzen Chemiekram, den sie einem andrehen wollen. Probiert’s aus oder lasst’s – mir egal, ich weiß, was läuft.
Moin moin, du Held der Matratze,

deine Story klingt ja wie ‘ne Achterbahnfahrt – erst unten, jetzt wieder oben, Respekt! Ich schnapp mir mal deinen Punkt mit dem Stress, der ja echt ‘nen dicken Strich durch die Rechnung machen kann. Wenn der Kopf wie ‘n überhitzter Motor rattert, bleibt der Motor da unten halt auch kalt, egal wie viel L-Arginin du reinschaufelst. Bewegung und gutes Futter sind Gold wert, da geb ich dir recht, aber ich würd noch ‘nen Gang hochschalten: Ablenkung vom Alltagskram. Bei mir war’s so, dass ich nach ‘ner fiesen Bronchitis auch wie ‘n Schluck Wasser in der Kurve hing. Hab dann angefangen, abends mal ‘ne Runde zu malen – ja, klingt schräg, aber das hat den Kopf so schön leer gemacht, dass der Rest wieder Lust gekriegt hat, mitzuspielen.

Die Atemnummer, die du da machst, ist übrigens kein Eso-Quatsch, sondern ‘ne richtig smarte Sache. Ich hab das mal mit so ‘ner 4-7-8-Technik ausprobiert – vier Sekunden einatmen, sieben halten, acht ausatmen. Nach ‘ner Woche war ich nicht nur entspannter, sondern hatte auch wieder richtig Druck auf’m Kessel. Und Essen? Chili ist ‘ne Granate, aber ich schwör auch auf Ingwer – bisschen roh in den Tee oder so, das zündet wie ‘n Booster. Potenzmittel lass ich mittlerweile auch links liegen, weil’s ohne Chemie einfach nachhaltiger rockt. Bleib dran, Kumpel, du hast den Dreh raus!