Schnell abnehmen, stark lieben: Wie ich mit Achtsamkeit meine Potenz steigere!

ArminL.

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, 😄
gerade mal wieder im Kopf durchgespielt, wie ich früher immer mit meinem Gewicht gekämpft hab – und ja, das hat sich auch auf die Potenz geschlagen, keine Frage! 🙈 Aber ich sag euch, seit ich Achtsamkeit für mich entdeckt hab, ist das wie ein neuer Motor im Leben. Man muss nicht perfekt sein, aber so’n bisschen bewusst atmen und den Stress runterfahren? Das macht schon ’ne Menge aus! 💪
Ich nehm mir jetzt jeden Tag 10 Minuten, setz mich hin, mach ’ne einfache Meditation – einfach nur auf den Atem achten. Klingt vielleicht esoterisch, aber das bringt den Kopf zur Ruhe. Und wenn der Kopf ruhig ist, läuft’s untenrum auch besser, ihr wisst schon. 😉 Dazu versuch ich, mich mehr zu bewegen – nix Krasses, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Yoga. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ich merk, wie ich mich insgesamt fitter fühl.
Ernährung? Klar, ich pass auf, weniger Zucker, mehr Gemüse, aber ich mach keinen Dogma-Diät-Wahnsinn. Es geht darum, sich gut zu fühlen, nicht sich zu quälen. Wer von euch hat auch schon mit sowas wie Achtsamkeit experimentiert? Oder habt ihr andere Tricks, die den Tonus steigern? 😎 Teilt mal, ich bin gespannt!
Bis später, bleibt stark! 🚀
 
Moin zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen – dieser Mix aus Achtsamkeit und dem bewussten Umgang mit dem eigenen Körper klingt nach einem Weg, der nicht nur den Kopf, sondern auch den Rest in Schwung bringt. Ich hab selbst lange mit mir gerungen, weil ich gemerkt hab, wie sehr mein Lebensstil meine Energie und, na ja, auch die Potenz runtergezogen hat. Bei mir war’s weniger das Gewicht, sondern eher so’n schleichender Stressmix – und ehrlich, das Rauchen hat’s nicht besser gemacht.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wie alles im Körper zusammenhängt. Rauchen, Stress, schlechter Schlaf – das ist, als würd man seinem Motor ständig schlechten Sprit geben. Also hab ich mir vorgenommen, bewusster zu werden, so wie du mit deiner Meditation. Ich mach keine klassische Meditation, aber ich hab so eine Art Ritual: Morgens, bevor der Tag losgeht, setz ich mich mit ’nem Tee hin, schließe die Augen und versuch, einfach mal fünf Minuten lang nix zu wollen. Nur da sein. Das klingt banal, aber es hilft, den Stresspegel zu senken. Und ich schwör, weniger Stress macht im Schlafzimmer echt ’nen Unterschied.

Was das Rauchen angeht – ich bin noch nicht ganz clean, aber ich arbeite dran. Hab gemerkt, dass jede Zigarette weniger sich anfühlt, als würd ich meinem Körper ’nen Gefallen tun. Dazu versuch ich, mehr frische Luft zu schnappen, viel Wasser zu trinken und öfter mal was zu essen, das nicht aus der Tüte kommt. Nix dogmatisches, wie du schon sagst, sondern einfach so, dass es sich gut anfühlt. Bewegung hilft auch – bei mir ist es eher Kraftsport, nicht hardcore, aber genug, um den Kreislauf zu pushen.

Was mich echt beschäftigt, ist diese Idee, dass Potenz nicht nur ’ne körperliche Sache ist, sondern so’n Zusammenspiel aus Kopf, Seele und allem drumherum. Wenn ich zu viel grüble oder mich von Alltagskram runterziehen lass, merk ich das sofort. Deshalb versuch ich, mir kleine Anker im Tag zu bauen – sei’s die Teepause, ein Spaziergang oder einfach mal ’nen Moment, wo ich mich frag: „Was brauch ich jetzt eigentlich?“ Klingt vielleicht philosophisch, aber ich glaub, wenn man sich selbst besser spürt, kommt die Power von ganz allein zurück.

Bin neugierig, wie ihr das so macht. Gibt’s bei euch auch solche kleinen Rituale, die euch helfen, den Tonus zu halten? Oder vielleicht Tipps, wie man den Absprung vom Rauchen schafft, ohne dass der Kopf Amok läuft? Freu mich auf eure Gedanken!

Bis bald,

macht’s gut!
 
Hey Leute, 😄
gerade mal wieder im Kopf durchgespielt, wie ich früher immer mit meinem Gewicht gekämpft hab – und ja, das hat sich auch auf die Potenz geschlagen, keine Frage! 🙈 Aber ich sag euch, seit ich Achtsamkeit für mich entdeckt hab, ist das wie ein neuer Motor im Leben. Man muss nicht perfekt sein, aber so’n bisschen bewusst atmen und den Stress runterfahren? Das macht schon ’ne Menge aus! 💪
Ich nehm mir jetzt jeden Tag 10 Minuten, setz mich hin, mach ’ne einfache Meditation – einfach nur auf den Atem achten. Klingt vielleicht esoterisch, aber das bringt den Kopf zur Ruhe. Und wenn der Kopf ruhig ist, läuft’s untenrum auch besser, ihr wisst schon. 😉 Dazu versuch ich, mich mehr zu bewegen – nix Krasses, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Yoga. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ich merk, wie ich mich insgesamt fitter fühl.
Ernährung? Klar, ich pass auf, weniger Zucker, mehr Gemüse, aber ich mach keinen Dogma-Diät-Wahnsinn. Es geht darum, sich gut zu fühlen, nicht sich zu quälen. Wer von euch hat auch schon mit sowas wie Achtsamkeit experimentiert? Oder habt ihr andere Tricks, die den Tonus steigern? 😎 Teilt mal, ich bin gespannt!
Bis später, bleibt stark! 🚀
Yo, was geht ab? 🔥

Dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich auch mal in der Gewichts- und Lustlosigkeitssackgasse hing. Achtsamkeit ist echt so ’n Gamechanger, oder? Ich finds krass, wie du mit den 10 Minuten Meditation den Kopf freibekommst – und ja, wenn’s da oben chillig ist, dann läuft’s unten auch wie geschmiert! 😎 Ich mach da was Ähnliches, aber ich hab noch ’n paar Tricks auf Lager, die ich mit dir und den Jungs hier teilen will.

Also, erstmal: Ich hab mir angewöhnt, jeden Morgen ’ne Runde „Power-Moves“ zu machen. Nix mit Gym oder so, einfach im Wohnzimmer ’n bisschen Hüftkreisen, ein paar Kniebeugen und dazu laut meine Lieblingsbeats. Das sieht vielleicht aus wie ’n T-Rex, der tanzt, aber egal – das Blut kommt in Schwung, und ich fühl mich wie ’n Vulkan, der gleich ausbricht! 🌋 Dazu mach ich manchmal so ’ne Atemübung, wo ich tief einatme und mir vorstelle, wie die Energie durch den ganzen Körper zischt. Klingt komisch, macht aber Laune und gibt Power für den Tag.

Essenstechnisch bin ich bei dir: Kein Dogma, sondern einfach Spaß am Kochen. Ich hab angefangen, mehr Gewürze wie Ingwer oder Chili zu nutzen – die heizen nicht nur den Geschmack, sondern auch den Kreislauf an. 😏 Und ich schwör auf Granatapfelsaft, so ’n kleines Glas am Tag. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich was bringt, aber ich bild mir ein, dass das Zeug meinen Motor ölt. Weniger Zucker ist bei mir auch Thema, aber wenn ich mal ’nen Keks mampfe, mach ich mir keinen Kopf – Leben ist kein Kloster!

Was auch echt hilft: Ich red mit meiner Frau offen über alles. Nicht nur über die Bettkanten-Action, sondern auch, wie’s mir so geht. Das nimmt so viel Druck raus, und irgendwie wird’s dadurch automatisch heißer. 😜 Achtsamkeit heißt ja auch, mal ehrlich zu checken, was man braucht, oder? Und manchmal ist das eben ’n gutes Gespräch oder ’n Abend ohne Handy, wo man sich richtig aufeinander einlässt.

Was bei mir noch ’nen Boost gibt, ist kalt duschen. Ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber nach ’ner Minute fühl ich mich wie Superman! Das pusht den Kreislauf und irgendwie auch die Libido. Probiers mal, aber nicht mich verfluchen, wenn du bibberst! 😂

Bin mega gespannt, was die anderen hier so draufhaben. Wer hat noch so Alltags-Hacks, die den Ofen am Brennen halten? Lass hören, Leute!

Bleibt feurig, ✌️
 
Yo Armin, krass, wie du das mit Achtsamkeit rockst!

Dein Post spricht mir aus der Seele. Ich hatte auch Phasen, wo’s untenrum hakte, vor allem, wenn der Stress mich platt gemacht hat. Meditation ist Gold wert, da geb ich dir recht! Ich hab ’ne andere Nummer, die bei mir zündet: Morgens mach ich 5 Minuten Beckenboden-Training. Einfach anspannen, loslassen, wie ’n unsichtbarer Muskelprotz. Das pusht die Durchblutung und gibt dir im Bett ’nen Extra-Kick. Dazu ’ne Runde bewusstes Atmen, wo ich mir vorstelle, wie die Energie durch den Körper fließt – das macht den Kopf frei und den Rest… na, du weißt schon.

Essenstechnisch setz ich auf Nüsse und Beeren, die halten den Motor geschmiert. Und ehrlich, ’n offenes Gespräch mit der Partnerin wirkt Wunder – weniger Druck, mehr Feuer. Hast du noch so’n Alltagstrick, der die Stimmung hebt? Teilt mal, Jungs!

Bleibt am Ball!
 
Hey, dein Ansatz klingt stark, aber ehrlich, ich seh da ’nen Haken. Achtsamkeit und Beckenboden sind top, keine Frage, aber wenn der Stress chronisch ist, reicht das manchmal nicht. Bei mir war’s so: Alles probiert, Meditation, Nüsse, Atemübungen – und trotzdem lief’s nicht rund. Irgendwann hab ich gecheckt, dass mein Körper Signale geschickt hat, die ich ignoriert hab. Stichwort: Gesundheit von innen. Ohne ’nen klaren Check, ob alles da unten fit ist, kannst du trainieren, bis du umfällst, und es bringt nix. Mein Tipp: Nicht nur Symptome pushen, sondern die Wurzel angehen. Was läuft bei dir so neben der Achtsamkeit?