Wie ich durch Bewegung meine Potenz steigere – Meine Erfahrungen

Dr.Proton

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich muss echt mal was loswerden, weil ich’s selbst kaum glauben kann, wie sehr sich bei mir was verändert hat – und das nur durch Bewegung. Ich bin jetzt 34, und ehrlich gesagt, vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mal so tief in meine eigenen Gewohnheiten reinschaue. Aber je mehr ich mich mit mir selbst beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Wenn ich was an meiner Potenz ändern will, muss ich an die Wurzel gehen. Und für mich war das Bewegung – kein Hexenwerk, kein Hokuspokus, einfach nur der eigene Körper in Schwung bringen.
Früher war ich eher der Typ „Sofa ist mein bester Freund“. Klar, ich hatte Phasen, wo ich mal ’ne Runde joggen war oder Gewichte gestemmt hab, aber das war nie was Ernsthaftes. Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass ich nicht nur körperlich schlapp war – auch untenrum lief’s nicht mehr so, wie ich wollte. Das hat mich genervt, richtig genervt. Also hab ich angefangen, mich selbst zu beobachten: Was mach ich falsch? Was kann ich besser machen? Und dann kam der Punkt, an dem ich dachte: „Okay, ich probier’s jetzt mal richtig mit Sport – nicht nur so halbherzig, sondern mit Plan.“
Ich hab mit simplen Sachen angefangen: jeden Tag ’ne halbe Stunde zügig spazieren, ab und zu ein paar Liegestütze oder Kniebeugen. Nichts Wildes, einfach nur konsequent. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle – und ja, auch die Durchblutung da unten wurde besser. Das war so ein Aha-Moment: „Krass, das hängt echt zusammen!“ Also hab ich weitergemacht, bin dann aufs Rad gestiegen, hab angefangen, regelmäßig zu schwimmen und sogar mal ’ne Runde HIIT reingehauen. Und ich sag euch: Das hat nicht nur meinen Kopf freigemacht, sondern auch meine Potenz auf ein Level gebracht, das ich mir früher nicht vorgestellt hätte.
Warum das funktioniert? Ich hab mich da mal reingelesen – Bewegung pumpt das Blut besser durch den Körper, regelt den Hormonhaushalt, baut Stress ab. Und Stress war bei mir echt ein Killer, das hab ich erst durchs Nachdenken gecheckt. Wenn ich den ganzen Tag nur rumsitze und mich über Job oder Alltag aufrege, bleibt halt auch unten alles auf Standby. Aber sobald ich mich bewege, ist es, als würde mein Körper aufwachen – und mit ihm alles andere.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich sag euch: Probiert es aus. Fangt klein an, bleibt dran, und schaut, was passiert. Bei mir hat’s funktioniert, und ich bin echt überzeugt, dass das jeder hinkriegen kann, wenn er sich mal traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Für mich ist das jetzt nicht nur ’ne Methode, sondern fast schon ’ne Lebenseinstellung geworden. Bewegung ist mein Ding – und das Ergebnis spür ich jedes Mal, wenn’s drauf ankommt. Wie läuft’s bei euch so? Was habt ihr schon ausprobiert?
 
Moin zusammen,
ich muss echt mal was loswerden, weil ich’s selbst kaum glauben kann, wie sehr sich bei mir was verändert hat – und das nur durch Bewegung. Ich bin jetzt 34, und ehrlich gesagt, vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mal so tief in meine eigenen Gewohnheiten reinschaue. Aber je mehr ich mich mit mir selbst beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Wenn ich was an meiner Potenz ändern will, muss ich an die Wurzel gehen. Und für mich war das Bewegung – kein Hexenwerk, kein Hokuspokus, einfach nur der eigene Körper in Schwung bringen.
Früher war ich eher der Typ „Sofa ist mein bester Freund“. Klar, ich hatte Phasen, wo ich mal ’ne Runde joggen war oder Gewichte gestemmt hab, aber das war nie was Ernsthaftes. Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass ich nicht nur körperlich schlapp war – auch untenrum lief’s nicht mehr so, wie ich wollte. Das hat mich genervt, richtig genervt. Also hab ich angefangen, mich selbst zu beobachten: Was mach ich falsch? Was kann ich besser machen? Und dann kam der Punkt, an dem ich dachte: „Okay, ich probier’s jetzt mal richtig mit Sport – nicht nur so halbherzig, sondern mit Plan.“
Ich hab mit simplen Sachen angefangen: jeden Tag ’ne halbe Stunde zügig spazieren, ab und zu ein paar Liegestütze oder Kniebeugen. Nichts Wildes, einfach nur konsequent. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle – und ja, auch die Durchblutung da unten wurde besser. Das war so ein Aha-Moment: „Krass, das hängt echt zusammen!“ Also hab ich weitergemacht, bin dann aufs Rad gestiegen, hab angefangen, regelmäßig zu schwimmen und sogar mal ’ne Runde HIIT reingehauen. Und ich sag euch: Das hat nicht nur meinen Kopf freigemacht, sondern auch meine Potenz auf ein Level gebracht, das ich mir früher nicht vorgestellt hätte.
Warum das funktioniert? Ich hab mich da mal reingelesen – Bewegung pumpt das Blut besser durch den Körper, regelt den Hormonhaushalt, baut Stress ab. Und Stress war bei mir echt ein Killer, das hab ich erst durchs Nachdenken gecheckt. Wenn ich den ganzen Tag nur rumsitze und mich über Job oder Alltag aufrege, bleibt halt auch unten alles auf Standby. Aber sobald ich mich bewege, ist es, als würde mein Körper aufwachen – und mit ihm alles andere.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich sag euch: Probiert es aus. Fangt klein an, bleibt dran, und schaut, was passiert. Bei mir hat’s funktioniert, und ich bin echt überzeugt, dass das jeder hinkriegen kann, wenn er sich mal traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Für mich ist das jetzt nicht nur ’ne Methode, sondern fast schon ’ne Lebenseinstellung geworden. Bewegung ist mein Ding – und das Ergebnis spür ich jedes Mal, wenn’s drauf ankommt. Wie läuft’s bei euch so? Was habt ihr schon ausprobiert?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Stress und wie der alles lahmlegt. Ich hab auch lange gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass mein Körper nicht einfach so auf Standby schaltet, sondern dass ich da selbst was drehen muss. Bewegung ist bei mir auch so ’ne Art Gamechanger geworden, aber ich bin eher der Typ, der’s erst mal selbst ausprobiert und beobachtet hat, bevor ich groß drüber nachdenke.

Bei mir war’s so: Nach ner richtig miesen Phase mit Jobkram und null Energie war untenrum auch tote Hose. Hab mich dann irgendwann gezwungen, morgens einfach mal ’ne Runde um den Block zu gehen – nicht mal schnell, einfach nur laufen. Paar Wochen später war ich nicht mehr so schlapp, und ja, da unten hat sich auch was geregt. Hab dann bisschen rumprobiert – mal ’ne Runde Planks, mal ’n Spaziergang länger, mal Treppen statt Aufzug. Und siehe da: Je mehr ich mich bewege, desto weniger hängt alles nur rum.

Das mit der Durchblutung macht total Sinn, das hab ich auch gemerkt. Wenn ich den ganzen Tag nur sitze und mich über irgendwas aufrege, ist es, als würd mein Körper sagen: „Nö, heute nicht.“ Aber sobald ich in die Gänge komme, läuft’s wieder. Stress ist echt so’n Libido-Killer, und Bewegung schmeißt den irgendwie raus. Hab jetzt sogar angefangen, abends mal ’ne Runde zu dehnen – nix Großes, einfach bisschen lockermachen. Hilft auch, wenn der Kopf zu voll ist.

Ich find’s cool, dass du das so angegangen bist und einfach drangeblieben bist. Bei mir ist’s auch kein Hexenwerk, sondern echt nur konsequentes „Mach mal“. Wie läuft’s bei dir jetzt so im Alltag? Hast du irgendwas, das du besonders empfehlen würdest, wenn’s mal wieder stressig wird?
 
Moin,

deine Geschichte haut echt rein – vor allem, wie du Stress als Potenzkiller entlarvt hast. Bei mir war’s ähnlich: Dauerdruck im Job, null Bewegung, und irgendwann lief gar nix mehr. Hab dann auch mit kleinen Sachen angefangen – morgens kurz laufen, abends mal dehnen. Nicht viel, aber regelmäßig. Und ja, das Gefühl, wie der Körper wieder anspringt, ist krass. Besonders die Durchblutung merkt man sofort. Stress raus, Energie rein – das ist mein Ding geworden. Was machst du so, wenn der Alltag wieder zuschlägt? Hast du da nen Trick?
 
Yo, 💪

dein Post spricht mir aus der Seele! Stress ist echt so ein fieser Potenzkiller, und ich hab auch gemerkt, dass Bewegung da Wunder wirkt. Bei mir war’s so: Irgendwann hab ich kapiert, dass ich im Bett nur noch „funktioniere“, wenn überhaupt, und das hat mich genervt. Nix mit Leidenschaft oder Spaß – einfach nur Druck, auch in der Beziehung. Also hab ich mir vorgenommen, den Körper wieder in Schwung zu bringen. Nix Esoterik oder Wunderpillen, einfach pragmatisch: drei Mal die Woche ins Fitnessstudio, nix Wildes, nur Gewichte stemmen und Cardio. Dazu hab ich angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Gemüse, Nüsse, weniger Fast Food. Die Durchblutung? Ein Unterschied wie Tag und Nacht! 😎

Wenn der Alltag zuschlägt, versuch ich, kleine Rituale beizubehalten. Morgens 10 Minuten Yoga – klingt vielleicht komisch, aber das entspannt und hält die Hüften beweglich (wichtiger, als man denkt 😉). Oder ich geh abends ne Runde spazieren, Kopf auslüften, Podcast an. Das hilft, den Stresspegel unten zu halten. Was bei mir auch zieht: Ich red offen mit meiner Partnerin. Wenn der Kopf voll ist, sag ich’s, und wir nehmen den Druck aus der Sache. Sex ist dann wieder was, das Spaß macht, und kein Leistungssport. Hast du da auch so ne Strategie, um den Kopf freizubekommen? Oder wie hältst du die Balance in der Beziehung, wenn’s mal hektisch wird?

Bleib dran! 🚀
 
Moin zusammen,
ich muss echt mal was loswerden, weil ich’s selbst kaum glauben kann, wie sehr sich bei mir was verändert hat – und das nur durch Bewegung. Ich bin jetzt 34, und ehrlich gesagt, vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mal so tief in meine eigenen Gewohnheiten reinschaue. Aber je mehr ich mich mit mir selbst beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Wenn ich was an meiner Potenz ändern will, muss ich an die Wurzel gehen. Und für mich war das Bewegung – kein Hexenwerk, kein Hokuspokus, einfach nur der eigene Körper in Schwung bringen.
Früher war ich eher der Typ „Sofa ist mein bester Freund“. Klar, ich hatte Phasen, wo ich mal ’ne Runde joggen war oder Gewichte gestemmt hab, aber das war nie was Ernsthaftes. Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass ich nicht nur körperlich schlapp war – auch untenrum lief’s nicht mehr so, wie ich wollte. Das hat mich genervt, richtig genervt. Also hab ich angefangen, mich selbst zu beobachten: Was mach ich falsch? Was kann ich besser machen? Und dann kam der Punkt, an dem ich dachte: „Okay, ich probier’s jetzt mal richtig mit Sport – nicht nur so halbherzig, sondern mit Plan.“
Ich hab mit simplen Sachen angefangen: jeden Tag ’ne halbe Stunde zügig spazieren, ab und zu ein paar Liegestütze oder Kniebeugen. Nichts Wildes, einfach nur konsequent. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle – und ja, auch die Durchblutung da unten wurde besser. Das war so ein Aha-Moment: „Krass, das hängt echt zusammen!“ Also hab ich weitergemacht, bin dann aufs Rad gestiegen, hab angefangen, regelmäßig zu schwimmen und sogar mal ’ne Runde HIIT reingehauen. Und ich sag euch: Das hat nicht nur meinen Kopf freigemacht, sondern auch meine Potenz auf ein Level gebracht, das ich mir früher nicht vorgestellt hätte.
Warum das funktioniert? Ich hab mich da mal reingelesen – Bewegung pumpt das Blut besser durch den Körper, regelt den Hormonhaushalt, baut Stress ab. Und Stress war bei mir echt ein Killer, das hab ich erst durchs Nachdenken gecheckt. Wenn ich den ganzen Tag nur rumsitze und mich über Job oder Alltag aufrege, bleibt halt auch unten alles auf Standby. Aber sobald ich mich bewege, ist es, als würde mein Körper aufwachen – und mit ihm alles andere.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich sag euch: Probiert es aus. Fangt klein an, bleibt dran, und schaut, was passiert. Bei mir hat’s funktioniert, und ich bin echt überzeugt, dass das jeder hinkriegen kann, wenn er sich mal traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Für mich ist das jetzt nicht nur ’ne Methode, sondern fast schon ’ne Lebenseinstellung geworden. Bewegung ist mein Ding – und das Ergebnis spür ich jedes Mal, wenn’s drauf ankommt. Wie läuft’s bei euch so? Was habt ihr schon ausprobiert?
Moin moin, ihr Lieben! 😎

Krass, wie sehr mich dein Beitrag angesprochen hat! Bewegung als Gamechanger? Da kann ich nur laut „Jaaa!“ rufen. 🙌 Ich muss echt mal meine Geschichte loswerden, weil ich durch Psychotherapie und ein bisschen Rumprobieren auch so meine eigenen Aha-Momente hatte – und Bewegung spielt da ne fette Rolle, auch wenn’s bei mir mehr um die psyche ging.

Also, ich bin so Mitte 30, und vor ner Weile war ich an nem Punkt, wo ich mich selbst irgendwie… blockiert gefühlt hab. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf – und, na ja, im Schlafzimmer lief’s auch nicht gerade wie in nem Hollywoodfilm. 😅 Ich hatte so ne Mischung aus Stress, Selbstzweifeln und diesem blöden Gefühl, nicht „männlich genug“ zu sein. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab mich irgendwann getraut, mit ner Therapeutin drüber zu quatschen. Und das war der Startschuss für ne krasse Reise zu mir selbst.

Die Therapie hat mir geholfen, meine ganzen inneren Knoten zu lösen – so Sachen wie Leistungsdruck, Scham oder diese dummen Vergleiche mit anderen Kerlen. Aber was mich echt überrascht hat: Meine Therapeutin hat mir irgendwann gesagt, ich soll meinen Körper mehr einbeziehen. Also nicht nur reden, sondern was TUN. Bewegung, hat sie gesagt, könnte helfen, die ganzen Blockaden im Kopf UND im Körper zu lösen. Ich so: „Hä, Sport gegen miese Laune da unten? Ernsthaft?“ Aber ich hab’s probiert. 😏

Angefangen hab ich mit Yoga – ja, ich weiß, klingt erstmal nicht nach „männlichem Sport“, aber Leute, das hat was! Diese ganzen Dehnungen und Atemübungen haben mich irgendwie entspannt und gleichzeitig wach gemacht. Ich hab gemerkt, wie ich meinen Körper besser spüre, und das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Plötzlich war da wieder so ein Kribbeln, das ich ewig nicht mehr hatte. 🥳 Dazu hab ich dann noch regelmäßig joggen angefangen – nix Wildes, einfach 20-30 Minuten durch den Park. Das hat nicht nur meinen Kopf freigepustet, sondern auch die Durchblutung angekurbelt. Und wir wissen ja alle, was gute Durchblutung so bewirken kann… 😉

Was ich auch gelernt hab: Bewegung baut nicht nur Stress ab, sondern gibt dir auch Selbstbewusstsein. In der Therapie hab ich gecheckt, dass vieles bei mir mit diesem Druck zusammenhing, immer „performen“ zu müssen. Aber je mehr ich meinen Körper bewegt hab, desto mehr hab ich mich einfach wohlgefühlt in meiner Haut. Und das hat sich direkt auf die Potenz ausgewirkt – weniger Grübeln, mehr Action. 😜

Ich finds mega, dass du auch so ne Verbindung zwischen Bewegung und Potenz entdeckt hast! Bei mir war’s halt die Combo aus Therapie und Sport, die den Ton angegeben hat. Ich sag mal so: Der Kopf muss mitspielen, aber der Körper muss auch in Schwung kommen. Mittlerweile mach ich dreimal die Woche Yoga, geh joggen und hab sogar angefangen, ein bisschen Krafttraining zu machen. Nicht, weil ich wie Arnie aussehen will, sondern weil ich mich einfach lebendig fühle. Und das Schlafzimmer? Sagen wir’s so: Die Funken sprühen wieder. 🔥

Was ich anderen mitgeben will: Traut euch, an euch selbst zu arbeiten – egal ob mit Therapie, Sport oder beidem. Fangt klein an, aber bleibt dran. Und vor allem: Habt Spaß dabei! Bewegung muss kein Zwang sein, sondern kann echt ne Party für Körper und Seele werden. Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch solche Kombis aus Kopf- und Körperarbeit ausprobiert? Erzählt mal, ich bin gespannt! 😄

Bis bald und bleibt in Bewegung! 🚴‍♂️