Hallo zusammen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist mir echt unangenehm, das hier zu schreiben, aber ich bin langsam am Verzweifeln. Seit einiger Zeit merke ich, dass irgendwas mit mir nicht stimmt – genauer gesagt, mit meiner Leidenschaft. Früher war ich immer voller Energie, konnte kaum die Finger von meiner Partnerin lassen, und alles lief wie am Schnürchen. Aber jetzt? Es fühlt sich an, als würde ein kalter Wind durch mich hindurchwehen und alles ausblasen, was mal gebrannt hat.
Ich habe lange überlegt, woran es liegen könnte. Stress im Job, ja, das ist immer ein Thema. Aber da ist noch was anderes, das mich nicht loslässt. Ich nehme seit ein paar Monaten Medikamente – nichts Wildes, dachte ich, einfach was, das mir der Arzt verschrieben hat, um meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber je länger ich sie nehme, desto mehr habe ich das Gefühl, dass sie mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht nur, dass ich oft müde bin – nein, es trifft mich genau da, wo es wehtut: im Schlafzimmer. Ich krieg das einfach nicht mehr hin, so wie früher. Es ist, als hätte jemand den Stecker gezogen.
Meine Partnerin ist verständnisvoll, aber ich sehe doch, wie sie sich zurückzieht. Sie sagt zwar, dass es nicht so schlimm ist, aber ich kenne sie – sie vermisst den Mann, der ich mal war. Und ich vermisse ihn auch. Ich will das Feuer wieder spüren, dieses Kribbeln, diese Lust, die mich antreibt. Stattdessen sitze ich jetzt hier, google mich durch Foren und frage mich, ob ich der Einzige bin, dem das passiert. Sind es wirklich die Tabletten? Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt? Ich meine, ich habe gelesen, dass manche Medikamente die Libido killen können oder sogar Probleme mit der Erektion machen – aber das macht es nicht einfacher, damit klarzukommen.
Ich habe nächste Woche einen Termin beim Arzt, aber bis dahin drehe ich noch durch. Was, wenn er mir sagt, dass ich die Medikamente nicht absetzen kann? Soll ich dann einfach akzeptieren, dass das jetzt mein Leben ist? Ein Typ Mitte 30, der sich fühlt, als wäre er schon halb im Ruhestand? Ich will das nicht. Ich will wieder brennen, für mich, für sie, für uns. Hat jemand Tipps, wie man da rauskommt? Oder wenigstens, wie man mit dem Arzt darüber redet, ohne dass es peinlich wird? Ich bin für jede Idee dankbar, echt. Das kann doch nicht das Ende sein.
Ich habe lange überlegt, woran es liegen könnte. Stress im Job, ja, das ist immer ein Thema. Aber da ist noch was anderes, das mich nicht loslässt. Ich nehme seit ein paar Monaten Medikamente – nichts Wildes, dachte ich, einfach was, das mir der Arzt verschrieben hat, um meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber je länger ich sie nehme, desto mehr habe ich das Gefühl, dass sie mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht nur, dass ich oft müde bin – nein, es trifft mich genau da, wo es wehtut: im Schlafzimmer. Ich krieg das einfach nicht mehr hin, so wie früher. Es ist, als hätte jemand den Stecker gezogen.
Meine Partnerin ist verständnisvoll, aber ich sehe doch, wie sie sich zurückzieht. Sie sagt zwar, dass es nicht so schlimm ist, aber ich kenne sie – sie vermisst den Mann, der ich mal war. Und ich vermisse ihn auch. Ich will das Feuer wieder spüren, dieses Kribbeln, diese Lust, die mich antreibt. Stattdessen sitze ich jetzt hier, google mich durch Foren und frage mich, ob ich der Einzige bin, dem das passiert. Sind es wirklich die Tabletten? Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt? Ich meine, ich habe gelesen, dass manche Medikamente die Libido killen können oder sogar Probleme mit der Erektion machen – aber das macht es nicht einfacher, damit klarzukommen.
Ich habe nächste Woche einen Termin beim Arzt, aber bis dahin drehe ich noch durch. Was, wenn er mir sagt, dass ich die Medikamente nicht absetzen kann? Soll ich dann einfach akzeptieren, dass das jetzt mein Leben ist? Ein Typ Mitte 30, der sich fühlt, als wäre er schon halb im Ruhestand? Ich will das nicht. Ich will wieder brennen, für mich, für sie, für uns. Hat jemand Tipps, wie man da rauskommt? Oder wenigstens, wie man mit dem Arzt darüber redet, ohne dass es peinlich wird? Ich bin für jede Idee dankbar, echt. Das kann doch nicht das Ende sein.