Warum fühle ich mich manchmal so aus dem Gleichgewicht? – Gespräche über Männer und Intimität

Ostseewanderer

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12.03.2025
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Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
 
Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das so offen ansprichst – das ist schon mal ein starker Schritt! Dieses Gefühl, irgendwie aus dem Takt zu sein, kenne ich selbst auch. Bei mir war’s mal so, dass ich mich komplett leer gefühlt hab, obwohl alles eigentlich passte. Stress kann da echt ein mieser Spielverderber sein, aber ich hab auch gelernt, dass es oft tiefer geht. Männer haben tatsächlich ihre eigenen „Wellen“ – nix mit Mondphasen, aber Hormonschwankungen oder so können echt was ausmachen. Hab mal im Netz gestöbert, und da steht, dass Testosteron nicht immer stabil ist, vor allem wenn man viel Druck hat oder nicht richtig runterkommt.

Ich glaub, das mit dem Reden ist echt ‘ne Kunst. Meine Frau hat auch mal gesagt, ich soll „offener“ sein, und ich saß da und dachte: „Ja, wie denn, wenn ich selbst nicht raff, was abgeht?“ Was bei uns geholfen hat, war, es easy zu halten – nicht so ‘ne große Therapie-Nummer draus zu machen. Einfach mal sagen: „Hey, ich fühl mich grad nicht auf der Höhe, aber es liegt nicht an dir.“ Das nimmt schon Druck raus. Vielleicht könntest du’s mit deiner Partnerin auch so angehen – ihr zeigen, dass du’s ernst meinst, ohne dich zu verbiegen.

Sport und weniger Handy sind schon mal top, aber ich hab auch gemerkt, dass Ernährung echt was reißen kann. Zu wenig Zink oder Magnesium, und zack, bist du müde und ausgelaugt. Hab mal angefangen, mehr Nüsse und Fleisch zu essen – klingt simpel, aber hat bei mir was gebracht. Und Schlaf ist auch so ‘ne Sache – genug Stunden sind gut, aber wie tief schläfst du wirklich? Ich hatte Phasen, da war ich zwar acht Stunden im Bett, aber morgens wie gerädert.

Was den Kopf und den Körper angeht: Ich hatte mal so ‘nen Moment, wo ich dachte, ich bin einfach nicht mehr „der Alte“. Aber dann hab ich gelesen, dass das normal ist – so Mitte 30, 40 schleicht sich manchmal so ‘n Gefühl ein, wenn man nicht aktiv was macht. Bei mir hat’s geholfen, mit einem Kumpel drüber zu quatschen, der das auch hatte. Der hat gesagt: „Mach dir keinen Kopf, das kommt und geht.“ Und mit der Frau hab ich’s dann auch entspannter angepackt – einfach ehrlich, aber ohne Drama.

Vielleicht probierst du mal, mit ihr zusammen was rauszufinden – so als Team. Sagen wir mal, ihr schaut zusammen, was euch beiden gut tut: bisschen Bewegung, gutes Essen, mal ‘nen Abend ohne Stress. Ich glaub, wenn sie merkt, dass du’s angehst, wird sie’s nicht als Ausrede sehen. Und hey, wir Deutschen sind doch zäh – das kriegen wir hin, oder? Würd mich freuen, wenn du erzählst, wie’s läuft!
 
Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
Moin moin,

das klingt echt zermürbend, was du da beschreibst. Dieses Gefühl, irgendwie nicht im Takt zu sein, kann tatsächlich an vielen Sachen liegen – Stress, Schlafrhythmus oder sogar Hormonschwankungen, die wir Männer auch haben, ohne es immer zu merken. Müdigkeit und Lustlosigkeit trotz guter Beziehung? Das hatte ich auch mal, und bei mir lag’s an einem Mix aus Überarbeitung und nem Testosteron-Dip, den ich erst später gecheckt hab. Vielleicht wär’s bei dir mal wert, das abklären zu lassen – nix Großes, einfach Blutwerte checken.

Mit der Partnerin offen reden, ohne dass es komisch wird, ist tricky, wenn du selbst im Nebel steckst. Ich hab damals einfach gesagt: „Hey, ich fühl mich grad nicht 100 %, liegt nicht an dir, ich will’s nur selbst kapieren.“ Das hat geholfen, die Spannung rauszunehmen. Und Sport ist gut, aber übertreib’s nicht – zu viel kann den Körper auch stressen. Vielleicht mal mit weniger Druck rangehen und schauen, wie’s sich entwickelt?

Bin gespannt, was die anderen hier so erlebt haben!
 
Hey Ostseewanderer,

was du schreibst, trifft mich irgendwie direkt – dieses Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt, aber du kannst’s nicht richtig packen, kenn ich zu gut. Das kann echt frustrieren, vor allem, wenn’s auch noch die Beziehung tangiert. Ich find’s stark, dass du mit deiner Partnerin drüber redest, auch wenn’s nicht immer rund läuft. Dieses „mehr offen sein“ ist so’n Ding – wie soll man das machen, wenn man selbst nicht weiß, wo der Schuh drückt?

Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich mich auch total ausgelaugt gefühlt hab. Lust war da, aber irgendwie auch nicht richtig, und ich war ständig müde, obwohl ich genug gepennt hab. Bei mir kam raus, dass mein Blutzucker durcheinander war – nicht direkt Diabetes, aber so’n Vorstadium, das mir die Energie geklaut hat. Hat auch meine Erektion manchmal beeinflusst, was mich total genervt hat, weil ich dachte, ich werd alt oder so. Arzt meinte, das kann mit Ernährung, Stress und Hormonen zusammenhängen. Vielleicht wär’s bei dir auch mal ’n Check wert? Einfach, um was auszuschließen.

Mit meiner Frau hab ich’s damals so gemacht: Ich hab ihr gesagt, „Schau, ich fühl mich grad wie’n Auto mit ’nem lecken Tank, und ich will rausfinden, warum – hat nix mit dir zu tun.“ Das hat ihr geholfen,’s nicht persönlich zu nehmen. Ich glaub, wenn du deiner Partnerin klar machst, dass du’s selbst lösen willst und sie nicht die Ursache ist, nimmt das den Druck raus. Vielleicht so was wie: „Ich merk, ich bin grad nicht ich selbst, und ich will’s kapieren, damit’s uns nicht dazwischenkommt“?

Sport und Handy weglassen ist schon mal ’n guter Ansatz, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, hilft das manchmal nicht sofort. Ich hab damals auch angefangen, bisschen bewusster zu essen – weniger Zucker, mehr Eiweiß – und das hat nach ’ner Weile was gebracht. Und ja, Männer haben auch ihre „Zyklen“, hormonell gesehen, auch wenn’s keiner zugibt. Bei mir war’s Testosteron, das mal unten war – kann echt alles durcheinanderbringen, von der Laune bis zur Libido.

Wie die anderen das mit ihren Partnern hinbekommen, interessiert mich auch – ich finds immer schwierig, nicht wie’n Jammerlappen zu klingen, wenn ich sowas anspreche. Aber ich glaub, ehrlich zu sein, ohne sich zu verrennen, ist der Schlüssel. Was denkt ihr? Freu mich auf eure Stories!
 
Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
Servus,

das, was du beschreibst, klingt echt nach so einem diffusen Zustand, den man nicht richtig packen kann – und das kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Dieses Gefühl, neben der Spur zu sein, ohne genau zu wissen, warum, ist gar nicht so selten. Oft liegt’s an einer Mischung aus Sachen, die sich im Kopf und im Körper abspielen, und das kann sich auch auf die Intimität auswirken, ohne dass man’s gleich merkt. Stress, Erschöpfung oder einfach eine Phase, wo man nicht so richtig mit sich selbst im Reinen ist – das kann alles reinspielen.

Ich finde es schon mal stark, dass du mit deiner Partnerin darüber redest, auch wenn’s nicht immer rund läuft. Dass sie sagt, du sollst offener sein, zeigt ja, dass sie mit dir dranbleiben will – aber ich versteh total, dass das schwer ist, wenn du selbst nicht genau weißt, was abgeht. Vielleicht könntest du’s mal anders angehen: Statt zu versuchen, alles zu erklären, sag ihr einfach, dass du gerade selbst auf Spurensuche bist. So nimmt’s den Druck raus und zeigt, dass du’s nicht an ihr festmachst. Ich glaub, viele Frauen hören gerne, dass man ehrlich mit sich selbst ringt, statt perfekt zu wissen, was los ist.

Was du über Phasen bei Männern sagst, hat übrigens was. Wir haben vielleicht keine Zyklen wie Frauen, aber Hormonschwankungen, Alltag oder sogar so banale Dinge wie Schlafmangel können uns ganz schön durcheinanderbringen. Ich hatte auch mal so eine Zeit, wo ich mich wie ausgekotzt gefühlt hab – keine Energie, keine richtige Lust, obwohl eigentlich alles passt. Bei mir lag’s damals an zu viel Druck, den ich mir selbst gemacht hab, ohne’s zu merken. Sport und weniger Handy sind schon gute Ansätze, aber vielleicht braucht’s noch was, das dich innerlich wieder auf Linie bringt. Hast du mal drüber nachgedacht, ob du dich zu sehr auf “funktionieren” konzentrierst? Manchmal blockiert genau das die Leichtigkeit, auch im Bett.

Wie ich das mit meiner Partnerin damals besprochen hab? Ehrlich gesagt, hab ich’s erst auch verbockt, weil ich’s zu sehr zerredet hab. Irgendwann hab ich einfach gesagt: “Ich fühl mich gerade nicht auf’m Damm, aber ich will, dass wir zusammen da durchkommen.” Das hat besser geklappt, weil’s nicht nach Analyse klang, sondern nach Teamwork. Vielleicht könntest du sowas bei euch auch mal testen – einfach zeigen, dass du sie mit ins Boot holst, ohne dass es wie ’ne Ausrede rüberkommt.

Und zum Alter oder Essen: Kann sein, dass da was dran ist. Mit Mitte 30 hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so locker alles wegstecke wie früher. Zu wenig Bewegung oder zu viel Koffein haben bei mir auch schon mal die Stimmung gekippt. Vielleicht mal checken, ob da was auffällt? Würd mich interessieren, was bei dir rauskommt – und wie’s bei den anderen hier so läuft. Danke, dass du’s angesprochen hast, das macht’s leichter, selbst drüber nachzudenken!
 
Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
Servus,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich genau dieses Gefühl kenne – dieses „neben der Spur sein“, ohne dass man den Finger drauflegen kann. Ich experimentiere seit Jahren mit natürlichen Ansätzen, um Körper und Kopf wieder in Einklang zu bringen, und vielleicht liegt da auch für dich was drin. Stress ist oft ein großer Faktor, aber es könnte auch tiefer gehen – wie du schon sagst, vielleicht Phasen, die wir Männer auch haben, ohne dass wir’s immer mitkriegen.

Ich hab mal festgestellt, dass Müdigkeit und diese Lustlosigkeit oft mit kleinen Sachen zusammenhängen, die sich summieren. Bei mir war’s zum Beispiel, dass ich zu wenig auf meine Ernährung geachtet hab. Zu viel Kaffee, zu wenig frisches Zeug – das kann den Hormonhaushalt ganz schön durcheinanderbringen. Ich hab dann angefangen, mehr Kräuter und Wurzeln auszuprobieren, so wie Ashwagandha oder Maca. Das sind keine Wundermittel, aber sie geben dem Körper so eine ruhige Basis zurück. Vielleicht wär das was, wo du mal hinschauen könntest – nicht als Ersatz für alles, sondern als Unterstützung.

Was du über Kopf und Körper sagst, die nicht auf einer Wellenlänge sind, klingt für mich auch nach einem Zeichen, dass dein Nervensystem überlastet sein könnte. Ich hab gute Erfahrungen mit Atemübungen gemacht, so simpel das klingt. Einfach mal zehn Minuten am Tag bewusst tief atmen, ohne Handy, ohne Ablenkung. Das hat mir geholfen, wieder zu spüren, was eigentlich los ist. Sport ist super, aber wenn’s nicht richtig zieht, könntest du auch was Sanfteres wie Waldspaziergänge testen – Natur hat so eine Art, einen zu erden, ohne dass man groß nachdenken muss.

Mit der Partnerin drüber reden ist echt knifflig, wenn man selbst nicht genau weiß, was abgeht. Ich hab’s bei mir so gemacht, dass ich einfach ehrlich gesagt hab: „Ich fühl mich grad nicht im Takt, und ich will nicht, dass du denkst, es liegt an dir. Ich brauch einfach Zeit, das zu sortieren.“ Das hat den Druck rausgenommen, und sie konnte’s besser einordnen. Vielleicht könntet ihr zusammen was ausprobieren – sei’s ne Runde Kräutertee statt Handyabend oder mal ’ne Massage, um die Verbindung zu stärken, ohne dass es gleich um große Worte gehen muss.

Ich glaub nicht, dass es nur am Alter liegt, sondern eher an so ’nem Mix aus Alltag, Kopf und Körper. Schau mal, wie dein Tagesablauf ist – genug Wasser, genug Pausen? Kleine Sachen wie Ginseng oder Brennnesseltee könnten auch helfen, die Energie stabiler zu machen. Und wenn du magst, schreib mal, wie’s läuft – ich bin gespannt, was bei dir passt. Bei mir hat’s lang gedauert, bis ich rausgefunden hab, was mich wieder ins Gleichgewicht bringt, aber Schritt für Schritt wird’s klarer. Hoffe, du findest deinen Weg da raus – und dass die Gespräche mit ihr entspannter werden!
 
Moin Ostseewanderer,

dein Text trifft’s echt auf den Punkt – dieses Gefühl, irgendwie nicht richtig im Takt zu sein, kenn ich nur zu gut. Bei mir kam das auch mal aus heiterem Himmel, obwohl eigentlich alles stimmte. Ich hab dann angefangen, da tiefer reinzuschauen, weil ich nicht wollte, dass es meine Stimmung oder sogar die Nähe zu meiner Frau killt.

Ich hab rausgefunden, dass so ein Ungleichgewicht oft mit Kleinigkeiten anfängt, die man erst mal nicht checkt. Zu wenig Schlaf, zu viel im Kopf, oder vielleicht mal ’ne Phase, wo der Körper einfach sagt: „Ey, gib mir ’ne Pause.“ Ich hab damals mit einfachen Sachen angefangen, die mich wieder geerdet haben. Zum Beispiel ’ne Runde kalt duschen am Morgen – klingt banal, aber das hat mir so ’nen Kick gegeben, dass ich mich wieder wie ich selbst gefühlt hab. Dazu hab ich abends oft ’nen Tee mit Zitronenmelisse oder Kamille gemacht – beruhigt die Nerven, ohne dass man sich wie auf Antidepressiva fühlt.

Mit meiner Frau hab ich’s so gehalten, dass ich einfach gesagt hab: „Ich bin grad nicht auf’m Damm, aber das hat nix mit dir zu tun – ich muss das selbst erst mal kapieren.“ Das hat ihr gezeigt, dass ich’s ernst meine, und sie hat’s nicht persönlich genommen. Manchmal haben wir dann einfach zusammen was Lockeres gemacht – ’nen Spaziergang oder mal ’ne Runde kuscheln ohne großen Druck. Das hat die Verbindung gehalten, auch wenn ich innerlich noch am Tüfteln war.

Was mir richtig geholfen hat, war, meinen Tag mehr zu strukturieren. Weniger Scrollen, mehr Bewegung – aber nix Wildes, einfach mal ’ne halbe Stunde laufen oder so. Und ich hab angefangen, mehr auf’s Essen zu achten – Nüsse, Beeren, so Zeug, das den Körper stützt. Man liest ja oft von Maca oder Ginseng für die Potenz, und ich glaub, das hat auch was gebracht, ohne dass es gleich wie ’ne Pille wirkt. Es ist eher so ’n langsamer Boost, der einen wieder ins Spiel bringt.

Falls du’s noch nicht probiert hast: Gönn dir mal ’nen Abend, wo du bewusst abschaltest. Kein Handy, kein Stress, einfach mal die Ruhe spüren. Bei mir hat das irgendwann den Schalter umgelegt – Kopf und Körper waren wieder mehr im Einklang, und die Lust kam auch zurück, ohne dass ich’s forcieren musste. Mit der Partnerin wird’s dann auch leichter, weil du selbst klarer bist. Schreib mal, wenn du was ausprobierst – ich drück dir die Daumen, dass du da rauskommst!
 
Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
Moin moin,

ich kenne das Gefühl, wenn man irgendwie nicht in der Spur ist, nur zu gut. Bei mir war’s vor ein paar Jahren so, dass ich mich auch total aus dem Gleichgewicht gefühlt hab – müde, unmotiviert, und im Bett lief’s auch nicht mehr so, wie ich’s mir vorgestellt hab. Ich hab damals ewig rumgerätselt, was los ist, weil ich ja eigentlich fit war und Stress nicht wirklich ’ne Ausrede war. Irgendwann hab ich angefangen, das Ganze mal anders anzugehen, und bin beim Arzt gelandet. Nicht der übliche Check-up, sondern so richtig mit Blutwerten und allem. Raus kam, dass meine Testosteronwerte im Keller waren – nix Dramatisches, aber genug, um diesen ganzen Mist mit Müdigkeit und Lustlosigkeit zu erklären.

Mit meiner Frau drüber reden war erstmal schwierig. Ich wollte auch nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr, weil sie echt alles versucht hat, um mich aufzumuntern. Aber ich hab gemerkt, wenn ich’s nicht anspreche, wird’s nur komischer. Also hab ich’s irgendwann einfach direkt gesagt: „Hey, ich glaub, mein Körper spielt nicht mehr mit, ich lass das mal checken.“ Sie war erleichtert, dass ich’s nicht auf sie schiebe, und hat mich sogar gepusht, was zu unternehmen. Danach hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten – nicht nur Sport, sondern auch Ernährung umgestellt, weniger Zucker, mehr gesunde Fette. Und ja, ich hab sogar ’ne Zeit lang so Testosteron-Booster ausprobiert, die mir der Doc empfohlen hat.

Das Ding ist, es braucht Zeit, bis man merkt, was wirklich hilft. Bei mir hat’s fast ’n halbes Jahr gedauert, bis ich wieder das Gefühl hatte, dass Kopf und Körper auf einem Nenner sind. Mit meiner Frau hat’s auch besser geklappt, als ich ihr ehrlich gesagt hab, dass ich selbst nicht genau weiß, was abgeht, aber dran arbeite. Sie fand’s gut, dass ich’s nicht einfach hab laufen lassen. Vielleicht wär’s bei dir auch ’ne Idee, mal ’nen Blick auf die Basics zu werfen – Schlaf, Essen, vielleicht sogar ’n Arztbesuch? Man denkt ja oft, das liegt alles nur im Kopf, aber manchmal ist der Körper einfach ’n bisschen aus dem Takt.

Wie ich das mit ihr besprochen hab, ohne dass es komisch wird? Ich hab’s locker gehalten, so nach dem Motto: „Ich fühl mich grad wie ’n alter Gaul, aber ich krieg das wieder hin.“ Humor hat geholfen, und dass ich ihr gezeigt hab, dass ich’s ernst nehme. Vielleicht probierst du’s mal so, ohne dich zu sehr reinzusteigern. Bei mir hat’s geklappt, und heute läuft’s wieder – auch da, wo’s zählt. Hoffe, das gibt dir ’nen kleinen Schubs in die richtige Richtung!
 
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Reaktionen: manausdo
Na, du!

Das, was du da schreibst, kommt mir echt bekannt vor. Dieses Gefühl, irgendwie nicht richtig im Takt zu sein, hab ich auch schon durchgekaut. Bei mir fing’s an, dass ich mich ständig schlapp gefühlt hab – nicht nur im Alltag, sondern auch, wenn’s um Intimität ging. Ich dachte erst, das liegt am Job oder weil ich abends zu lange vorm Bildschirm hing. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass da mehr dahintersteckt. Meine Frau hat’s auch gespürt, und ich wollte nicht, dass sie denkt, ich hab kein Interesse mehr. Also hab ich mich rangesetzt und ausprobiert, was hilft.

Ich bin so einer, der gern mal was aus der Apotheke testet. Hab mit Viagra angefangen, weil’s halt jeder kennt. Das hat erstmal gepusht – plötzlich war wieder Feuer drin, und das hat mir und meiner Frau echt ’nen Kick gegeben. Aber nach ’ner Weile hab ich gemerkt, dass es nicht die Dauerlösung ist. Die Wirkung war top, keine Frage, aber manchmal hatte ich so ’n Druck auf der Brust oder Kopfschmerzen hinterher. Nicht schlimm, aber halt nicht ideal. Also hab ich mich weiter durchgekramt und bin auf Cialis gestoßen. Das war für mich ’n Gamechanger – hält länger, fühlt sich natürlicher an, und die Nebenwirkungen waren bei mir fast weg. Hab auch mal Levitra probiert, aber das war mir zu kurzfristig. Jeder Körper tickt anders, aber vielleicht wär’s bei dir auch ’n Ansatz, mal so was zu testen, wenn du dich körperlich aus dem Gleichgewicht fühlst.

Mit meiner Frau hab ich’s so gemacht: Ich hab’s nicht groß zerredet, sondern einfach gesagt, dass ich merk, dass mein Körper nicht mitspielt, und ich was ausprobieren will, um wieder fit zu sein – für mich und für uns. Sie fand’s gut, dass ich’s angehe, und hat sogar mitgedacht, was wir noch ändern könnten. Ich hab ihr auch von den Medis erzählt, ganz offen, so nach dem Motto: „Ich will, dass es wieder läuft wie früher, und probier mal, was der Doc so im Angebot hat.“ Das hat die Spannung rausgenommen, und sie hat nicht das Gefühl gehabt, ich such Ausreden.

Was ich dir raten würde: Check mal, ob’s vielleicht was Körperliches ist. Die Müdigkeit und Lustlosigkeit könnten echt mit Hormonen oder so zusammenhängen – da hilft kein Sport allein. Und wenn du’s mit was wie Cialis oder Co. aufpeppen willst, sprich mit ’nem Arzt, damit’s passt. Ich hab gemerkt, dass es mir nicht nur im Bett geholfen hat, sondern auch dieses komische „neben der Spur“-Gefühl weg war, weil ich wieder Energie hatte. Red mit deiner Partnerin drüber, aber halt’s leicht – so à la „Ich will mich wieder wie ich fühlen, lass uns das zusammen angehen“. Bei mir hat das geklappt, ohne dass es steif wurde, und heute bin ich froh, dass ich nicht nur rumgejammert, sondern was gemacht hab. Vielleicht ist das auch dein Weg raus aus dem Funkloch!
 
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Dieses „nicht im Takt“-Ding kenne ich nur zu gut – als ob der Funke einfach nicht zünden will. Bei mir war’s auch so: müde, schlapp, und im Bett lief’s eher auf Sparflamme. Hab erst gedacht, ich muss mich nur zusammenreißen, aber irgendwann hab ich kapiert, dass der Körper da laut „Stopp“ ruft. Mit Cialis hab ich dann wieder Feuer reingebracht – länger, entspannter, und dieser Druck im Kopf war weg. Hat nicht nur mir, sondern auch uns als Paar ’nen Schub gegeben. Mein Tipp: Check mal, ob’s was Physikalisches ist, und schnack mit deiner Frau locker drüber. Einfach zeigen, dass du den Ofen wieder anheizen willst – das wirkt!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Dieses „nicht im Takt“-Ding kenne ich nur zu gut – als ob der Funke einfach nicht zünden will. Bei mir war’s auch so: müde, schlapp, und im Bett lief’s eher auf Sparflamme. Hab erst gedacht, ich muss mich nur zusammenreißen, aber irgendwann hab ich kapiert, dass der Körper da laut „Stopp“ ruft. Mit Cialis hab ich dann wieder Feuer reingebracht – länger, entspannter, und dieser Druck im Kopf war weg. Hat nicht nur mir, sondern auch uns als Paar ’nen Schub gegeben. Mein Tipp: Check mal, ob’s was Physikalisches ist, und schnack mit deiner Frau locker drüber. Einfach zeigen, dass du den Ofen wieder anheizen willst – das wirkt!

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Na, wer kennt das nicht – der Kopf sagt „los, zeig’s ihr“, und der Körper macht auf Couch-Potato. Cialis als Retter in der Not, ja? Klingt, als hättest du den Dreh raus, bevor der Ofen ganz kalt wird. Ich sag mal: Solange du nicht nur für die Pille brennst, sondern auch für den Moment, ist das halb so wild. Physik checken ist eh schlau – bevor du noch vor lauter Druck den Stecker ziehst. Sarkasmus aus, Rat an: Mit der Frau quatschen, bevor sie denkt, du zündelst nur noch für dich selbst.
 
Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
No response.
 
Moin Ostseewanderer,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich dieses Gefühl, irgendwie neben der Spur zu sein, auch schon hatte. Dieses komische Ungleichgewicht, das man nicht richtig packen kann, kenne ich zu gut. Es ist, als ob der Kopf und der Körper nicht zusammenarbeiten wollen, oder? Ich versuch mal, ein paar Gedanken dazu zu teilen, vielleicht hilft dir was davon.

Erstmal: Du bist nicht allein damit. Ich glaube, viele Männer haben solche Phasen, wo sie sich einfach nicht "rund" fühlen, auch wenn sie’s nicht immer laut sagen. Bei mir war’s ähnlich – ich war oft müde, hatte weniger Drive, auch in der Beziehung, obwohl ich meine Partnerin liebe. Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur Stress oder Schlafmangel war, sondern dass da mehr spielt. Was mir geholfen hat, war, erstmal bei mir selbst anzufangen, bevor ich’s mit meiner Freundin besprochen hab.

Ein Punkt, der bei mir was gebracht hat, war, genauer hinzuschauen, wie’s mir körperlich geht. Du schreibst, dass du Sport machst und aufs Handy verzichtest – das ist schon mal super. Aber ich hab z. B. gemerkt, dass ich oft zu wenig Wasser getrunken hab oder mein Essen nicht so ausgewogen war. Klingt banal, aber manchmal können so Kleinigkeiten wie ein Mangel an bestimmten Vitaminen oder Mineralien (z. B. Magnesium oder Zink) die Energie und auch die Lust ganz schön runterziehen. Vielleicht wär’s einen Versuch wert, mal einen Check beim Arzt zu machen, so Blutwerte oder Testosteron? Ich hab das gemacht, und bei mir war tatsächlich was im Argen, was sich mit ein paar Anpassungen bessern ließ.

Zum Thema mit deiner Partnerin: Ich versteh total, wie schwer es ist, offen zu reden, wenn du selbst nicht genau weißt, was los ist. Bei mir war’s auch so, dass ich nicht wollte, dass sie denkt, es liegt an ihr. Was geholfen hat, war, ihr ehrlich zu sagen: "Hey, ich fühl mich grad irgendwie nicht ich selbst, und ich versuch rauszufinden, warum. Es hat nichts mit dir zu tun, aber ich brauch vielleicht ein bisschen Zeit, um das zu sortieren." Das hat den Druck rausgenommen, weil sie gemerkt hat, dass ich’s ernst meine, ohne dass es nach Ausreden klingt. Vielleicht könntet ihr zusammen was machen, das euch beiden gut tut, ohne dass es direkt ums Thema Intimität geht? Bei uns hat’s geholfen, zusammen zu kochen oder Spaziergänge zu machen, weil das die Verbindung stärkt, ohne dass man groß analysieren muss.

Und noch was, was ich gelernt hab: Manchmal ist es okay, sich selbst ein bisschen Zeit zu geben, ohne sofort alles lösen zu wollen. Diese Phasen, wo man sich aus dem Takt fühlt, können auch was mit dem Kopf zu tun haben – vielleicht Erwartungen, die man an sich selbst hat, oder so ein unterschwelliger Druck, immer "fit" sein zu müssen, auch im Bett. Ich hab irgendwann angefangen, mich weniger zu stressen, wenn’s mal nicht so läuft, wie ich will. Stattdessen hab ich versucht, mit meiner Freundin auch auf anderen Wegen Nähe aufzubauen – mal nur reden, mal kuscheln, ohne dass es irgendwohin "muss". Das hat die Stimmung entspannt, und irgendwie kam dann auch die Lust von selbst wieder.

Was das Alter angeht: Kann schon sein, dass das eine Rolle spielt. Ich bin jetzt Mitte 30, und mir ist aufgefallen, dass der Körper nicht mehr so mitmacht wie mit 20. Aber ich glaube, es ist weniger das Alter selbst, sondern wie man mit sich umgeht – körperlich und mental. Vielleicht probierst du mal was Neues, was dich aus dem Alltagstrott holt? Bei mir war’s Yoga, auch wenn ich zuerst dachte, das ist nix für mich. Hat aber geholfen, Kopf und Körper wieder auf eine Linie zu bringen.

Zum Reden mit deiner Partnerin noch ein Tipp: Versuch, kleine Schritte zu machen. Du musst nicht alles auf einmal erklären. Vielleicht sagst du einfach, dass du merkst, dass du grad nicht so in Balance bist, und dass du’s selbst noch nicht ganz verstehst, aber dran arbeiten willst. Ich glaub, wenn sie sieht, dass du ehrlich bist und dich bemühst, wird sie das nicht komisch finden. Bei mir hat’s auch geholfen, sie einzubeziehen, ohne dass es zu schwer wird – z. B. zusammen Ideen sammeln, was euch beiden Spaß macht und entspannt.

Ich hoffe, da war was dabei, das dir weiterhilft. Schreib gern, wie’s bei dir läuft, oder wenn du noch was Genaueres wissen willst. Man muss nicht alles allein lösen.

Beste Grüße