Zu schnell im Ziel? Tipps für längeren Genuss!

Finanzfranzhans

Mitglied
13.03.2025
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Moin, ihr Liebeskünstler!
Lasst uns mal Tacheles reden: Zu schnell abgedrückt? Kein Drama, das kriegen wir hin! Vorzeitiger Samenerguss ist wie ein Sprint, aber wir wollen hier einen Marathon laufen, oder? Hier ein paar Tricks aus der Trickkiste, um die Zielgerade etwas hinauszuzögern.
Erstmal: Atmen, Leute, atmen! Tief und bewusst durch die Nase ein, durch den Mund aus. Klingt nach Yoga, ist aber Gold im Bett. Das entspannt den ganzen Körper und lenkt den Fokus weg vom großen Finale. Probiert’s mal, während ihr in Aktion seid.
Dann: Die Stop-and-Go-Technik. Wenn’s zu heiß wird, einfach kurz pausieren, vielleicht die Position wechseln oder die Partnerin ein bisschen verwöhnen. Das gibt euch Zeit, wieder runterzukommen, und sie wird’s euch danken. Win-win!
Und noch ein Geheimtipp: Beckenboden-Training. Ja, das ist nicht nur was für Frauen. Ein paar Kegel-Übungen am Tag – einfach mal die Muskeln anspannen, als wolltet ihr den Strahl beim Pinkeln stoppen – und ihr habt mehr Kontrolle. Klingt komisch, macht aber den Unterschied.
Zum Schluss: Nicht so viel Druck machen. Es muss nicht jedes Mal ein Porno-Dreh sein. Lacht mal drüber, wenn’s zu schnell geht. Humor entspannt, und entspannt ist immer gut für die Ausdauer.
Probiert’s aus und meldet euch, wie’s läuft. Wir kriegen euch schon zum Marathon-Champ!
Euer Mitstreiter für mehr Genuss
 
Moin, ihr Liebeskünstler!
Lasst uns mal Tacheles reden: Zu schnell abgedrückt? Kein Drama, das kriegen wir hin! Vorzeitiger Samenerguss ist wie ein Sprint, aber wir wollen hier einen Marathon laufen, oder? Hier ein paar Tricks aus der Trickkiste, um die Zielgerade etwas hinauszuzögern.
Erstmal: Atmen, Leute, atmen! Tief und bewusst durch die Nase ein, durch den Mund aus. Klingt nach Yoga, ist aber Gold im Bett. Das entspannt den ganzen Körper und lenkt den Fokus weg vom großen Finale. Probiert’s mal, während ihr in Aktion seid.
Dann: Die Stop-and-Go-Technik. Wenn’s zu heiß wird, einfach kurz pausieren, vielleicht die Position wechseln oder die Partnerin ein bisschen verwöhnen. Das gibt euch Zeit, wieder runterzukommen, und sie wird’s euch danken. Win-win!
Und noch ein Geheimtipp: Beckenboden-Training. Ja, das ist nicht nur was für Frauen. Ein paar Kegel-Übungen am Tag – einfach mal die Muskeln anspannen, als wolltet ihr den Strahl beim Pinkeln stoppen – und ihr habt mehr Kontrolle. Klingt komisch, macht aber den Unterschied.
Zum Schluss: Nicht so viel Druck machen. Es muss nicht jedes Mal ein Porno-Dreh sein. Lacht mal drüber, wenn’s zu schnell geht. Humor entspannt, und entspannt ist immer gut für die Ausdauer.
Probiert’s aus und meldet euch, wie’s läuft. Wir kriegen euch schon zum Marathon-Champ!
Euer Mitstreiter für mehr Genuss
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Moin zusammen,

die Tipps von Finanzfranzhans klingen echt vielversprechend, und ich hab sie mit Interesse gelesen. Atmung, Stop-and-Go, Beckenboden – das sind Sachen, die man sich merken sollte. Ich hab einiges davon ausprobiert, aber irgendwie hängt bei mir die Sache trotzdem oft in der Luft. Vielleicht liegt’s daran, dass ich in letzter Zeit merke, wie sich mein Körper verändert. Man wird nicht jünger, oder?

Ich bin jetzt Mitte 50, und es fühlt sich an, als ob die Energie, die früher einfach da war, manchmal wie weggeblasen ist. Es geht nicht nur um die Ausdauer im Bett, sondern auch um dieses Gefühl, dass der Kopf zwar will, aber der Körper nicht immer mitspielt. Ich hab mal gelesen, dass bei Männern in dem Alter hormonelle Veränderungen eine Rolle spielen können – so eine Art Midlife-Ding. Nicht, dass ich mich da reinsteigern will, aber ich frag mich, ob das bei mir auch ein Faktor ist.

Die Stop-and-Go-Technik hab ich probiert, und sie hilft tatsächlich, die Sache etwas zu verzögern. Aber oft ist es so, dass ich mich dabei total unter Druck setze, weil ich nicht enttäuschen will. Das macht’s nicht besser. Das mit dem Beckenboden-Training klingt spannend, aber ich bin ehrlich: Ich hab’s ein paar Tage gemacht und dann wieder vergessen. Vielleicht sollte ich da konsequenter sein. Atmung hab ich auch getestet, aber ich erwisch mich dabei, wie ich in der Hitze des Gefechts doch wieder in alte Muster falle.

Was mir echt zu denken gibt, ist dieser Punkt mit dem Druck. Finanzfranzhans hat recht: Wenn man zu viel erwartet, wird’s schwierig. Aber wie schafft man es, das wirklich loszulassen? Ich merke, dass ich oft mit mir selbst hadere, weil’s nicht mehr so läuft wie mit 30. Manchmal hab ich das Gefühl, ich muss mich meiner Partnerin gegenüber beweisen, obwohl sie sagt, dass sie’s entspannt sieht. Vielleicht ist das auch so ein Ding, wo man mit dem Alter lernen muss, milder mit sich selbst zu sein.

Ich hab mir vorgenommen, das mit dem Beckenboden-Training wieder aufzunehmen und vielleicht mal mit einem Arzt über diese hormonellen Geschichten zu sprechen. Nicht, weil ich glaube, dass da was Schlimmes ist, sondern weil ich einfach wissen will, was los ist. Hat hier jemand Erfahrungen damit, wie man so eine Phase angeht? Oder Tipps, wie man den Kopf freibekommt, wenn man sich selbst im Weg steht?

Danke für die Anregungen, Finanzfranzhans. Ich bleib dran und meld mich, wie’s läuft. Vielleicht wird’s ja doch noch was mit dem Marathon.

Bis bald.