Na, ihr Lieben, wer kennt das nicht – kaum geht’s los, schon ist der Spaß vorbei. Vorzeitiger Samenerguss kann echt ein Spielverderber sein, aber ich hab da meine eigenen Tricks, um die Sache in die Länge zu ziehen. Ich bin keiner, der sich hinter Scham versteckt, also hört gut zu, vielleicht ist was für euch dabei.
Erstmal: Kontrolle ist alles. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern darum, den Kopf mit einzuschalten. Atmung ist mein Ding – tief und bewusst, vor allem, wenn’s heißer wird. Klingt simpel, aber das hält den Puls unten und gibt mir Zeit, den Moment zu steuern. Probiert’s mal, statt einfach Gas zu geben.
Dann hab ich angefangen, mit Pausen zu spielen. Nicht lang, nur so 10-20 Sekunden, wenn ich merke, dass es zu schnell geht. Einfach raus, bisschen küssen, streicheln, was auch immer – Hauptsache, die Spannung bleibt, aber der Druck lässt nach. Das macht nicht nur mich entspannter, sondern auch die Partnerin, weil sie merkt, dass ich das Spiel lenke.
Und jetzt wird’s spannend: Ich hab mal ’ne Zeit lang mit Kanten experimentiert. Kennt ihr das? Man bringt sich bis kurz vor den Punkt und stoppt dann. Immer wieder. Das ist wie Training – irgendwann hat man den Dreh raus, wo die Grenze liegt, und kann sie bewusst verschieben. Macht übrigens auch solo Sinn, falls ihr üben wollt.
Klar, Technik allein reicht nicht. Ich achte auch darauf, dass ich entspannt bleibe – Stress ist der größte Feind. Wenn ich merke, dass ich zu verkopft bin, schalte ich ab, fokussiere mich auf den Körper meiner Partnerin, ihre Reaktionen. Das lenkt ab und macht die Sache intensiver, ohne dass ich sofort die Kontrolle verliere.
Was ich auch gelernt hab: Positionen wechseln. Manche sind einfach zu direkt, da ist es schneller vorbei, als mir lieb ist. Ich bleib lieber bei Varianten, wo ich den Rhythmus besser im Griff hab – spooning oder sie oben, da kann ich die Tiefe und Geschwindigkeit steuern. Missionar geht auch, aber dann mit kleinen Anpassungen, weniger tief, mehr Gefühl.
Und ja, Kommunikation. Ich sag meiner Partnerin, wenn ich merke, dass es eng wird. Nicht als Entschuldigung, sondern als Teil des Spiels. Sie findet’s sogar heiß, wenn ich ihr zeige, dass ich das bewusst angehe. Das nimmt den Druck und macht uns beide lockerer.
Fazit: Vorzeitiger Samenerguss ist kein Schicksal. Mit ein bisschen Übung, Mut und Experimentierfreude kriegt man das hin. Ich bin keiner, der sich zurückhält – weder im Bett noch hier. Also, was sind eure Tricks? Teilt mal, ich bin gespannt.
Erstmal: Kontrolle ist alles. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern darum, den Kopf mit einzuschalten. Atmung ist mein Ding – tief und bewusst, vor allem, wenn’s heißer wird. Klingt simpel, aber das hält den Puls unten und gibt mir Zeit, den Moment zu steuern. Probiert’s mal, statt einfach Gas zu geben.
Dann hab ich angefangen, mit Pausen zu spielen. Nicht lang, nur so 10-20 Sekunden, wenn ich merke, dass es zu schnell geht. Einfach raus, bisschen küssen, streicheln, was auch immer – Hauptsache, die Spannung bleibt, aber der Druck lässt nach. Das macht nicht nur mich entspannter, sondern auch die Partnerin, weil sie merkt, dass ich das Spiel lenke.
Und jetzt wird’s spannend: Ich hab mal ’ne Zeit lang mit Kanten experimentiert. Kennt ihr das? Man bringt sich bis kurz vor den Punkt und stoppt dann. Immer wieder. Das ist wie Training – irgendwann hat man den Dreh raus, wo die Grenze liegt, und kann sie bewusst verschieben. Macht übrigens auch solo Sinn, falls ihr üben wollt.
Klar, Technik allein reicht nicht. Ich achte auch darauf, dass ich entspannt bleibe – Stress ist der größte Feind. Wenn ich merke, dass ich zu verkopft bin, schalte ich ab, fokussiere mich auf den Körper meiner Partnerin, ihre Reaktionen. Das lenkt ab und macht die Sache intensiver, ohne dass ich sofort die Kontrolle verliere.
Was ich auch gelernt hab: Positionen wechseln. Manche sind einfach zu direkt, da ist es schneller vorbei, als mir lieb ist. Ich bleib lieber bei Varianten, wo ich den Rhythmus besser im Griff hab – spooning oder sie oben, da kann ich die Tiefe und Geschwindigkeit steuern. Missionar geht auch, aber dann mit kleinen Anpassungen, weniger tief, mehr Gefühl.
Und ja, Kommunikation. Ich sag meiner Partnerin, wenn ich merke, dass es eng wird. Nicht als Entschuldigung, sondern als Teil des Spiels. Sie findet’s sogar heiß, wenn ich ihr zeige, dass ich das bewusst angehe. Das nimmt den Druck und macht uns beide lockerer.
Fazit: Vorzeitiger Samenerguss ist kein Schicksal. Mit ein bisschen Übung, Mut und Experimentierfreude kriegt man das hin. Ich bin keiner, der sich zurückhält – weder im Bett noch hier. Also, was sind eure Tricks? Teilt mal, ich bin gespannt.