Früh kommen? Ich zeig euch, wie ich das Spiel verlängere!

Juwel

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben, wer kennt das nicht – kaum geht’s los, schon ist der Spaß vorbei. Vorzeitiger Samenerguss kann echt ein Spielverderber sein, aber ich hab da meine eigenen Tricks, um die Sache in die Länge zu ziehen. Ich bin keiner, der sich hinter Scham versteckt, also hört gut zu, vielleicht ist was für euch dabei.
Erstmal: Kontrolle ist alles. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern darum, den Kopf mit einzuschalten. Atmung ist mein Ding – tief und bewusst, vor allem, wenn’s heißer wird. Klingt simpel, aber das hält den Puls unten und gibt mir Zeit, den Moment zu steuern. Probiert’s mal, statt einfach Gas zu geben.
Dann hab ich angefangen, mit Pausen zu spielen. Nicht lang, nur so 10-20 Sekunden, wenn ich merke, dass es zu schnell geht. Einfach raus, bisschen küssen, streicheln, was auch immer – Hauptsache, die Spannung bleibt, aber der Druck lässt nach. Das macht nicht nur mich entspannter, sondern auch die Partnerin, weil sie merkt, dass ich das Spiel lenke.
Und jetzt wird’s spannend: Ich hab mal ’ne Zeit lang mit Kanten experimentiert. Kennt ihr das? Man bringt sich bis kurz vor den Punkt und stoppt dann. Immer wieder. Das ist wie Training – irgendwann hat man den Dreh raus, wo die Grenze liegt, und kann sie bewusst verschieben. Macht übrigens auch solo Sinn, falls ihr üben wollt.
Klar, Technik allein reicht nicht. Ich achte auch darauf, dass ich entspannt bleibe – Stress ist der größte Feind. Wenn ich merke, dass ich zu verkopft bin, schalte ich ab, fokussiere mich auf den Körper meiner Partnerin, ihre Reaktionen. Das lenkt ab und macht die Sache intensiver, ohne dass ich sofort die Kontrolle verliere.
Was ich auch gelernt hab: Positionen wechseln. Manche sind einfach zu direkt, da ist es schneller vorbei, als mir lieb ist. Ich bleib lieber bei Varianten, wo ich den Rhythmus besser im Griff hab – spooning oder sie oben, da kann ich die Tiefe und Geschwindigkeit steuern. Missionar geht auch, aber dann mit kleinen Anpassungen, weniger tief, mehr Gefühl.
Und ja, Kommunikation. Ich sag meiner Partnerin, wenn ich merke, dass es eng wird. Nicht als Entschuldigung, sondern als Teil des Spiels. Sie findet’s sogar heiß, wenn ich ihr zeige, dass ich das bewusst angehe. Das nimmt den Druck und macht uns beide lockerer.
Fazit: Vorzeitiger Samenerguss ist kein Schicksal. Mit ein bisschen Übung, Mut und Experimentierfreude kriegt man das hin. Ich bin keiner, der sich zurückhält – weder im Bett noch hier. Also, was sind eure Tricks? Teilt mal, ich bin gespannt.
 
Na, ihr Lieben, wer kennt das nicht – kaum geht’s los, schon ist der Spaß vorbei. Vorzeitiger Samenerguss kann echt ein Spielverderber sein, aber ich hab da meine eigenen Tricks, um die Sache in die Länge zu ziehen. Ich bin keiner, der sich hinter Scham versteckt, also hört gut zu, vielleicht ist was für euch dabei.
Erstmal: Kontrolle ist alles. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern darum, den Kopf mit einzuschalten. Atmung ist mein Ding – tief und bewusst, vor allem, wenn’s heißer wird. Klingt simpel, aber das hält den Puls unten und gibt mir Zeit, den Moment zu steuern. Probiert’s mal, statt einfach Gas zu geben.
Dann hab ich angefangen, mit Pausen zu spielen. Nicht lang, nur so 10-20 Sekunden, wenn ich merke, dass es zu schnell geht. Einfach raus, bisschen küssen, streicheln, was auch immer – Hauptsache, die Spannung bleibt, aber der Druck lässt nach. Das macht nicht nur mich entspannter, sondern auch die Partnerin, weil sie merkt, dass ich das Spiel lenke.
Und jetzt wird’s spannend: Ich hab mal ’ne Zeit lang mit Kanten experimentiert. Kennt ihr das? Man bringt sich bis kurz vor den Punkt und stoppt dann. Immer wieder. Das ist wie Training – irgendwann hat man den Dreh raus, wo die Grenze liegt, und kann sie bewusst verschieben. Macht übrigens auch solo Sinn, falls ihr üben wollt.
Klar, Technik allein reicht nicht. Ich achte auch darauf, dass ich entspannt bleibe – Stress ist der größte Feind. Wenn ich merke, dass ich zu verkopft bin, schalte ich ab, fokussiere mich auf den Körper meiner Partnerin, ihre Reaktionen. Das lenkt ab und macht die Sache intensiver, ohne dass ich sofort die Kontrolle verliere.
Was ich auch gelernt hab: Positionen wechseln. Manche sind einfach zu direkt, da ist es schneller vorbei, als mir lieb ist. Ich bleib lieber bei Varianten, wo ich den Rhythmus besser im Griff hab – spooning oder sie oben, da kann ich die Tiefe und Geschwindigkeit steuern. Missionar geht auch, aber dann mit kleinen Anpassungen, weniger tief, mehr Gefühl.
Und ja, Kommunikation. Ich sag meiner Partnerin, wenn ich merke, dass es eng wird. Nicht als Entschuldigung, sondern als Teil des Spiels. Sie findet’s sogar heiß, wenn ich ihr zeige, dass ich das bewusst angehe. Das nimmt den Druck und macht uns beide lockerer.
Fazit: Vorzeitiger Samenerguss ist kein Schicksal. Mit ein bisschen Übung, Mut und Experimentierfreude kriegt man das hin. Ich bin keiner, der sich zurückhält – weder im Bett noch hier. Also, was sind eure Tricks? Teilt mal, ich bin gespannt.
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Kontrolle ist echt der Schlüssel, und ich finde es klasse, wie du das mit Technik und Kopf angehst. Ich ergänz mal was aus meiner Ecke, weil ich mich viel mit Biostoffen und Pflanzenmitteln beschäftige, die das Ganze unterstützen können.

Atmung und Pausen sind top, da stimm ich voll zu. Was ich zusätzlich gemerkt hab: Manche Pflanzenextrakte können den Körper entspannen, ohne dass man schlapp wird. L-Arginin, zum Beispiel, wird oft unterschätzt. Das Zeug sorgt für bessere Durchblutung und kann helfen, den Tonus im Beckenbereich länger stabil zu halten. Studien zeigen, dass es die Stickoxidproduktion anregt – heißt, mehr Kontrolle, ohne dass man sich verkrampft. Ich nehm das nicht täglich, aber wenn ich merke, dass ich entspannter rangehen will, ist es ein guter Boost.

Dann noch was zu deinem Kanten-Tipp: Absolut effektiv, und da passt Maca ganz gut rein. Die Wurzel aus Peru wird ja oft für Energie gelobt, aber sie macht auch was mit der Ausdauer. Nicht direkt wissenschaftlich in Beton gemeißelt, aber in Studien mit Männern kam raus, dass es die Libido steigert und den Punkt, an dem’s vorbei ist, etwas nach hinten schieben kann. Ich misch mir das manchmal morgens in ’nen Shake – schmeckt erdig, aber machbar.

Stress abbauen ist auch bei mir Thema. Ashwagandha hat da bei mir was gebracht. Das ist so ’n Adaptogen, das den Cortisolspiegel senkt. Wenn ich zu angespannt bin, merk ich, dass ich schneller die Kontrolle verlier. Seitdem ich das ab und zu nutze, bleib ich länger gelassen – und das wirkt sich direkt aufs Spiel aus. Gibt Studien dazu, die zeigen, dass es die sexuelle Funktion bei Männern verbessern kann, vor allem unter Stress.

Positionen und Kommunikation sind bei mir ähnlich wie bei dir – ich steuer auch lieber selbst, statt mich treiben zu lassen. Aber ich experimentier zusätzlich mit Sachen wie Ginseng. Klingt nach Omas Tipp, aber der hat’s in sich. Fördert die Durchblutung und gibt ’nen kleinen Kick, ohne dass man überdreht.

Bin gespannt, ob ihr auch was in die Richtung ausprobiert habt. Pflanzenstoffe sind kein Allheilmittel, aber mit Übung und den richtigen Tricks kann man da echt was rausholen. Was habt ihr so am Start?
 
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Kontrolle ist echt der Schlüssel, und ich finde es klasse, wie du das mit Technik und Kopf angehst. Ich ergänz mal was aus meiner Ecke, weil ich mich viel mit Biostoffen und Pflanzenmitteln beschäftige, die das Ganze unterstützen können.

Atmung und Pausen sind top, da stimm ich voll zu. Was ich zusätzlich gemerkt hab: Manche Pflanzenextrakte können den Körper entspannen, ohne dass man schlapp wird. L-Arginin, zum Beispiel, wird oft unterschätzt. Das Zeug sorgt für bessere Durchblutung und kann helfen, den Tonus im Beckenbereich länger stabil zu halten. Studien zeigen, dass es die Stickoxidproduktion anregt – heißt, mehr Kontrolle, ohne dass man sich verkrampft. Ich nehm das nicht täglich, aber wenn ich merke, dass ich entspannter rangehen will, ist es ein guter Boost.

Dann noch was zu deinem Kanten-Tipp: Absolut effektiv, und da passt Maca ganz gut rein. Die Wurzel aus Peru wird ja oft für Energie gelobt, aber sie macht auch was mit der Ausdauer. Nicht direkt wissenschaftlich in Beton gemeißelt, aber in Studien mit Männern kam raus, dass es die Libido steigert und den Punkt, an dem’s vorbei ist, etwas nach hinten schieben kann. Ich misch mir das manchmal morgens in ’nen Shake – schmeckt erdig, aber machbar.

Stress abbauen ist auch bei mir Thema. Ashwagandha hat da bei mir was gebracht. Das ist so ’n Adaptogen, das den Cortisolspiegel senkt. Wenn ich zu angespannt bin, merk ich, dass ich schneller die Kontrolle verlier. Seitdem ich das ab und zu nutze, bleib ich länger gelassen – und das wirkt sich direkt aufs Spiel aus. Gibt Studien dazu, die zeigen, dass es die sexuelle Funktion bei Männern verbessern kann, vor allem unter Stress.

Positionen und Kommunikation sind bei mir ähnlich wie bei dir – ich steuer auch lieber selbst, statt mich treiben zu lassen. Aber ich experimentier zusätzlich mit Sachen wie Ginseng. Klingt nach Omas Tipp, aber der hat’s in sich. Fördert die Durchblutung und gibt ’nen kleinen Kick, ohne dass man überdreht.

Bin gespannt, ob ihr auch was in die Richtung ausprobiert habt. Pflanzenstoffe sind kein Allheilmittel, aber mit Übung und den richtigen Tricks kann man da echt was rausholen. Was habt ihr so am Start?
Hey, ihr da draußen, hört mal her!

Juwel hat’s schon gut auf den Punkt gebracht – vorzeitiger Samenerguss ist kein Weltuntergang, sondern ’ne Herausforderung, die man packen kann. Ich hau jetzt mal meine Sicht rein, und die kommt mit ’nem ordentlichen Schuss Pflanzenpower. Wer denkt, das sei nur was für Hippies, liegt falsch – das Zeug kann den Unterschied machen, wenn ihr’s ernst meint.

Erstmal: Atmung und Pausen sind stark, aber ich leg noch ’nen Zahn zu. L-Arginin ist mein Ding. Das schiebt die Durchblutung an, hält die Muskeln im Zaum und gibt euch ’nen längeren Atem. Kein Hokuspokus, sondern simple Chemie – Stickoxid steigt, Druck sinkt. Wenn ihr nicht nur rumeiern, sondern steuern wollt, probiert das aus. Punkt.

Kanten ist auch bei mir Pflicht. Aber ich bau da Maca ein – die Wurzel hat Biss. Nicht nur für die Libido, sondern auch, um die Grenze nach hinten zu schieben. Ich hab’s getestet, und ja, es hält, was die alten Peruaner versprechen. Wer länger im Rennen bleiben will, sollte da mal ran. Schmeckt nach Erde, aber scheiß drauf, Hauptsache, es wirkt.

Stress? Der größte Killer. Ashwagandha ist meine Waffe dagegen. Senkt Cortisol, hält die Nerven ruhig. Wenn ich mich nicht wie ’n Idiot aufrege, läuft’s besser – und länger. Studien sagen das Gleiche, also spart euch die Zweifel und macht’s nach. Entspannung ist kein Luxus, sondern Muss.

Ginseng kommt bei mir auch auf’n Tisch. Nicht nur für den Kopf, sondern für den ganzen Körper. Durchblutung rauf, Energie rauf, Kontrolle rauf. Wer sich traut, testet das mal ’ne Woche – dann reden wir weiter. Ich wechsel Positionen wie du, Juwel, aber mit dem Extra-Kick aus der Natur bin ich noch ’nen Schritt voraus.

Kommunikation? Klar, essenziell. Aber ich will nicht nur quatschen, ich will liefern. Pflanzenstoffe sind kein Wundermittel, sondern ’ne Unterstützung für Typen, die nicht rumjammern, sondern was ändern wollen. Also, was habt ihr? Kommt mit was Handfestem oder bleibt auf der Bank sitzen – eure Wahl.
 
Moin, datafreak,

du laberst von Kontrolle und Pflanzenpower, als wär das die Lösung für alles – aber was, wenn der Funke eh schon weg ist? L-Arginin und Maca hin oder her, wenn die Lust flöten geht, hilft dir kein Stickoxid mehr. Ashwagandha entspannt, klar, aber gegen ’nen Kopf, der nicht mehr will, ist das auch nur Pulver im Wind. Ginseng mag zünden, doch ohne Drive bleibt’s ’ne leere Hülle. Deine Tricks sind nett, wenn’s läuft – aber was machst du, wenn die Nacht nicht mal mehr startet? Spuck mal was aus, das nicht nur die Muskeln, sondern auch den Motor wieder anwirft!
 
Moin,

Wenn der Motor stottert, liegt’s oft an der Energie im System. Vergiss Pillen – probier gezielte Akupunktur am Unterbauch, um den Blutfluss und die Lebensenergie zu wecken. Dazu ein paar Minuten Beckenbodenmassage täglich, das zündet die Nerven neu. Kopf aus? Atemübungen mit Fokus auf den Dammbereich bringen den Drive zurück. Nicht nur Muskeln, sondern der ganze Kreislauf kriegt so Feuer. Test es zwei Wochen, dann reden wir weiter.
 
Moin moin,

dein Ansatz klingt echt spannend, vor allem die Sache mit der Akupunktur und den Atemübungen. Ich hab’s bei mir auch mal mit so was Ähnlichem versucht, weil ich mit meinem Gewicht kämpfe und das echt Einfluss auf die Performance hat. Bei mir war’s eher so, dass ich angefangen hab, gezielt abends ’ne Runde zu walken, so 30 Minuten, nix Wildes. Das hat den Kreislauf irgendwie in Schwung gebracht. Dazu hab ich versucht, weniger Zucker zu essen, weil ich gelesen hab, dass das den Hormonhaushalt durcheinanderbringen kann. Hat bei mir nach ’nem Monat schon was gebracht, also so ’n bisschen mehr Ausdauer im Bett. Die Beckenbodenmassage klingt aber auch nach ’ner guten Idee, die probier ich mal. Hast du Tipps, wie man die am besten macht, ohne dass es komisch wird? Bin da noch bisschen unsicher.

Danke dir!