Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, vor allem, weil ich nach einer ziemlich heftigen Zeit mit Krankheit wieder einen Weg zurück zur Normalität gesucht habe. Es war echt nicht leicht – die Nähe zu meinem Partner hat gelitten, und ich hab mich oft einfach nicht mehr wie ich selbst gefühlt. Körperlich war ich irgendwann wieder fit, aber mental und im Intimleben hat’s noch gehakt.
Dann bin ich auf die Idee mit den Kegel-Übungen gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft oder so. Aber ich hab mich reingelesen und gemerkt, dass die Muskeln im Beckenboden auch für uns Männer eine große Rolle spielen – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch für die Durchblutung und das Selbstbewusstsein. Also hab ich angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das ein paar Sekunden und lässt dann los. Ich hab mit 5 Sekunden angefangen, 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt wenig, aber am Anfang war ich schon nach ein paar Tagen überrascht, wie viel bewusster ich die Region wahrgenommen hab. Nach ein paar Wochen hab ich die Zeit und die Intensität gesteigert – jetzt bin ich bei 10 Sekunden Anspannen und 10 Sekunden Pause, so 20 Mal pro Einheit.
Was hat’s gebracht? Ehrlich gesagt, mehr, als ich dachte. Die Erektion ist stabiler geworden, ich hab mehr Kontrolle, und das Beste: Ich fühl mich wieder sicherer dabei, meinem Partner nahe zu sein. Es ist, als hätte ich ein Stück von mir zurückbekommen, das durch die Krankheit verloren gegangen war. Klar, es war nicht über Nacht so, aber mit Geduld hat sich das echt gelohnt. Und das Schöne ist, dass man die Übungen überall machen kann – im Auto, beim Fernsehen, sogar im Büro, ohne dass jemand was merkt.
Für mich war das auch mental ein Boost. Nach Monaten, in denen ich mich schwach und ausgelaugt gefühlt hab, hat mir das geholfen, wieder Vertrauen in meinen Körper zu bekommen. Es ist kein Wundermittel, und jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann’s nur empfehlen, mal auszuprobieren. Vielleicht gibt’s hier ja noch ein paar, die auch nach so einer Durststrecke wieder Freude an der Nähe finden wollen – traut euch, es kostet nix und kann echt was bewegen.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, vor allem, weil ich nach einer ziemlich heftigen Zeit mit Krankheit wieder einen Weg zurück zur Normalität gesucht habe. Es war echt nicht leicht – die Nähe zu meinem Partner hat gelitten, und ich hab mich oft einfach nicht mehr wie ich selbst gefühlt. Körperlich war ich irgendwann wieder fit, aber mental und im Intimleben hat’s noch gehakt.
Dann bin ich auf die Idee mit den Kegel-Übungen gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft oder so. Aber ich hab mich reingelesen und gemerkt, dass die Muskeln im Beckenboden auch für uns Männer eine große Rolle spielen – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch für die Durchblutung und das Selbstbewusstsein. Also hab ich angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das ein paar Sekunden und lässt dann los. Ich hab mit 5 Sekunden angefangen, 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt wenig, aber am Anfang war ich schon nach ein paar Tagen überrascht, wie viel bewusster ich die Region wahrgenommen hab. Nach ein paar Wochen hab ich die Zeit und die Intensität gesteigert – jetzt bin ich bei 10 Sekunden Anspannen und 10 Sekunden Pause, so 20 Mal pro Einheit.
Was hat’s gebracht? Ehrlich gesagt, mehr, als ich dachte. Die Erektion ist stabiler geworden, ich hab mehr Kontrolle, und das Beste: Ich fühl mich wieder sicherer dabei, meinem Partner nahe zu sein. Es ist, als hätte ich ein Stück von mir zurückbekommen, das durch die Krankheit verloren gegangen war. Klar, es war nicht über Nacht so, aber mit Geduld hat sich das echt gelohnt. Und das Schöne ist, dass man die Übungen überall machen kann – im Auto, beim Fernsehen, sogar im Büro, ohne dass jemand was merkt.
Für mich war das auch mental ein Boost. Nach Monaten, in denen ich mich schwach und ausgelaugt gefühlt hab, hat mir das geholfen, wieder Vertrauen in meinen Körper zu bekommen. Es ist kein Wundermittel, und jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann’s nur empfehlen, mal auszuprobieren. Vielleicht gibt’s hier ja noch ein paar, die auch nach so einer Durststrecke wieder Freude an der Nähe finden wollen – traut euch, es kostet nix und kann echt was bewegen.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!