Wieder Freude an der Nähe – Wie Kegel-Übungen nach Krankheiten helfen können

Manni-Maker

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, vor allem, weil ich nach einer ziemlich heftigen Zeit mit Krankheit wieder einen Weg zurück zur Normalität gesucht habe. Es war echt nicht leicht – die Nähe zu meinem Partner hat gelitten, und ich hab mich oft einfach nicht mehr wie ich selbst gefühlt. Körperlich war ich irgendwann wieder fit, aber mental und im Intimleben hat’s noch gehakt.
Dann bin ich auf die Idee mit den Kegel-Übungen gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft oder so. Aber ich hab mich reingelesen und gemerkt, dass die Muskeln im Beckenboden auch für uns Männer eine große Rolle spielen – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch für die Durchblutung und das Selbstbewusstsein. Also hab ich angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das ein paar Sekunden und lässt dann los. Ich hab mit 5 Sekunden angefangen, 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt wenig, aber am Anfang war ich schon nach ein paar Tagen überrascht, wie viel bewusster ich die Region wahrgenommen hab. Nach ein paar Wochen hab ich die Zeit und die Intensität gesteigert – jetzt bin ich bei 10 Sekunden Anspannen und 10 Sekunden Pause, so 20 Mal pro Einheit.
Was hat’s gebracht? Ehrlich gesagt, mehr, als ich dachte. Die Erektion ist stabiler geworden, ich hab mehr Kontrolle, und das Beste: Ich fühl mich wieder sicherer dabei, meinem Partner nahe zu sein. Es ist, als hätte ich ein Stück von mir zurückbekommen, das durch die Krankheit verloren gegangen war. Klar, es war nicht über Nacht so, aber mit Geduld hat sich das echt gelohnt. Und das Schöne ist, dass man die Übungen überall machen kann – im Auto, beim Fernsehen, sogar im Büro, ohne dass jemand was merkt.
Für mich war das auch mental ein Boost. Nach Monaten, in denen ich mich schwach und ausgelaugt gefühlt hab, hat mir das geholfen, wieder Vertrauen in meinen Körper zu bekommen. Es ist kein Wundermittel, und jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann’s nur empfehlen, mal auszuprobieren. Vielleicht gibt’s hier ja noch ein paar, die auch nach so einer Durststrecke wieder Freude an der Nähe finden wollen – traut euch, es kostet nix und kann echt was bewegen.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, vor allem, weil ich nach einer ziemlich heftigen Zeit mit Krankheit wieder einen Weg zurück zur Normalität gesucht habe. Es war echt nicht leicht – die Nähe zu meinem Partner hat gelitten, und ich hab mich oft einfach nicht mehr wie ich selbst gefühlt. Körperlich war ich irgendwann wieder fit, aber mental und im Intimleben hat’s noch gehakt.
Dann bin ich auf die Idee mit den Kegel-Übungen gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft oder so. Aber ich hab mich reingelesen und gemerkt, dass die Muskeln im Beckenboden auch für uns Männer eine große Rolle spielen – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch für die Durchblutung und das Selbstbewusstsein. Also hab ich angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das ein paar Sekunden und lässt dann los. Ich hab mit 5 Sekunden angefangen, 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt wenig, aber am Anfang war ich schon nach ein paar Tagen überrascht, wie viel bewusster ich die Region wahrgenommen hab. Nach ein paar Wochen hab ich die Zeit und die Intensität gesteigert – jetzt bin ich bei 10 Sekunden Anspannen und 10 Sekunden Pause, so 20 Mal pro Einheit.
Was hat’s gebracht? Ehrlich gesagt, mehr, als ich dachte. Die Erektion ist stabiler geworden, ich hab mehr Kontrolle, und das Beste: Ich fühl mich wieder sicherer dabei, meinem Partner nahe zu sein. Es ist, als hätte ich ein Stück von mir zurückbekommen, das durch die Krankheit verloren gegangen war. Klar, es war nicht über Nacht so, aber mit Geduld hat sich das echt gelohnt. Und das Schöne ist, dass man die Übungen überall machen kann – im Auto, beim Fernsehen, sogar im Büro, ohne dass jemand was merkt.
Für mich war das auch mental ein Boost. Nach Monaten, in denen ich mich schwach und ausgelaugt gefühlt hab, hat mir das geholfen, wieder Vertrauen in meinen Körper zu bekommen. Es ist kein Wundermittel, und jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann’s nur empfehlen, mal auszuprobieren. Vielleicht gibt’s hier ja noch ein paar, die auch nach so einer Durststrecke wieder Freude an der Nähe finden wollen – traut euch, es kostet nix und kann echt was bewegen.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem, weil du so offen über die Herausforderungen nach einer Krankheit schreibst. Das mit den Kegel-Übungen klingt spannend, und ich finde es klasse, wie du beschreibst, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch mental was gebracht haben. Ich wollte mal eine andere Perspektive einbringen, die vielleicht auch für andere hier interessant sein könnte – nämlich wie Medikamente für die Potenz das Ganze beeinflussen können, vor allem, wenn man nach so einer Durststrecke wieder ins Gleichgewicht kommen will.

Ich hab selbst nach einer Krankheit gemerkt, wie schwer es ist, die Nähe zum Partner wieder aufzubauen. Der Kopf will manchmal mehr als der Körper, und das kann echt frustrierend sein. Kegel-Übungen sind da sicher ein super Ansatz, weil sie so unaufdringlich sind und man sie selbst in den Alltag einbauen kann. Aber ich hab auch mitbekommen, dass viele in so einer Phase auf Medikamente zurückgreifen – sei es, um die Erektion zu unterstützen oder einfach, um das Vertrauen zurückzugewinnen. Was mich dabei immer beschäftigt hat, ist die Frage: Was machen die eigentlich mit einem, abseits vom Offensichtlichen?

Die gängigen Mittel, die oft verschrieben werden, können ja echt Wunder wirken, keine Frage. Man fühlt sich wieder handlungsfähig, und das gibt einen enormen Schub fürs Selbstbewusstsein – ähnlich wie bei dir mit den Übungen. Aber ich hab auch gemerkt, dass die nicht ohne Tücken sind. Manche berichten von Kopfschmerzen, Hitzewallungen oder so einem komischen Druckgefühl, das den Moment irgendwie trübt. Bei mir war’s zum Beispiel so, dass ich nach der Einnahme manchmal total unruhig wurde, fast wie bei zu viel Kaffee. Das hat die Stimmung mit meinem Partner nicht immer besser gemacht, weil ich mich dann wieder mit mir selbst beschäftigt hab, statt mit uns.

Was ich damit sagen will: Solche Medikamente können ein guter Türöffner sein, aber sie ersetzen nicht die Arbeit an sich selbst. Dein Ansatz mit den Kegel-Übungen finde ich da fast nachhaltiger, weil du direkt an der Wurzel arbeitest – ohne Chemie, ohne Nebenwirkungen. Ich hab selbst angefangen, sie auszuprobieren, nach deinem Schema mit den 5 Sekunden und 10 Wiederholungen. Bin noch am Anfang, aber es fühlt sich tatsächlich so an, als würde ich meinen Körper besser verstehen. Was ich dabei auch spannend finde, ist dieser Punkt mit der Durchblutung, den du erwähnt hast. Ich hab gelesen, dass ein starker Beckenboden nicht nur die Kontrolle verbessert, sondern auch langfristig die Gefäße fit hält – fast wie ein natürlicher Booster, ohne dass man was schlucken muss.

Trotzdem denke ich, dass beides seinen Platz haben kann – Medikamente für den Moment, in dem man sich einfach wieder spüren will, und Übungen wie deine für den langen Weg. Was mich interessieren würde: Hast du auch mal überlegt, was zu nehmen, oder warst du von Anfang an bei den Übungen? Und wie hat dein Partner das Ganze mitbekommen? Bei mir war’s nämlich so, dass wir erst lernen mussten, offen darüber zu reden, ohne dass es komisch wird. Das hat die Nähe echt verändert, mehr als jede Pille.

Danke dir jedenfalls für deinen Impuls – ich glaub, solche Threads sind Gold wert, weil sie zeigen, dass man mit kleinen Schritten echt was bewegen kann. Freu mich auf mehr Erfahrungen hier!

Bis dann
 
Hey Manni-Maker,

dein Post hat echt was in mir ausgelöst, danke, dass du so ehrlich von deinem Weg erzählst. Diese Offenheit hier im Forum ist genau das, was mir hilft, selbst nach Lösungen zu suchen. Ich greif mal deine Erfahrung mit den Kegel-Übungen auf und füge eine Perspektive hinzu, die vielleicht noch den ein oder anderen hier anspricht – nämlich wie man Technologie und Apps nutzen kann, um sowas wie die Rückkehr zur Nähe zu unterstützen, besonders wenn der Partner involviert ist.

Nach einer Krankheit, die mich ziemlich aus der Bahn geworfen hat, war bei mir die größte Hürde, wieder ein gutes Gefühl für Intimität zu bekommen. Körperlich war ich irgendwann wieder okay, aber dieses Vertrauen in mich selbst und die Verbindung zu meinem Partner, das war wie weggeblasen. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur an meinem Körper arbeiten muss, sondern auch an der Dynamik zwischen uns. Kegel-Übungen, wie du sie beschreibst, sind da ein super Ansatz, und ich hab sie tatsächlich auch ausprobiert – mit so einem ähnlichen Plan wie deinem, 5 Sekunden anspannen, 10 Wiederholungen, ein paar Mal am Tag. Was mich aber echt weitergebracht hat, war, das Ganze mit einer App zu kombinieren, die mir geholfen hat, dranzubleiben und gleichzeitig meinen Partner einzubeziehen.

Es gibt mittlerweile Apps, die speziell für Beckenboden-Training gemacht sind – manche sind sogar für Männer ausgelegt. Die, die ich nutze, hat nicht nur Anleitungen und Timer für die Übungen, sondern auch kleine Challenges, die einen motivieren. Was ich daran richtig gut finde: Man kann Fortschritte tracken, fast wie bei einem Fitness-Tracker. Das hat mir geholfen, die Übungen nicht schleifen zu lassen, weil ich sehen konnte, wie ich besser werde. Nach ein paar Wochen hab ich genau wie du gemerkt, dass ich die Kontrolle und die Durchblutung besser im Griff hab. Das hat nicht nur meine Erektion gestärkt, sondern auch mein Selbstbewusstsein, weil ich das Gefühl hatte, aktiv was zu tun.

Was aber echt den Unterschied gemacht hat, war, meinen Partner mit ins Boot zu holen. Am Anfang war es mir super unangenehm, über das Thema zu reden – ich dachte, er würde es vielleicht als Schwäche sehen oder sich ausgeschlossen fühlen. Aber dann hab ich gemerkt, dass er total offen dafür war, mich zu unterstützen, wenn ich ihn nur lasse. Wir haben angefangen, die Übungen teilweise zusammen zu machen – nicht im Sinne von gemeinsam anspannen, sondern er hat mich erinnert oder wir haben abends zusammen die App gecheckt und über meine Fortschritte geredet. Das klingt vielleicht banal, aber diese kleinen Momente haben uns wieder nähergebracht. Es war, als hätten wir ein gemeinsames Projekt, und das hat die Spannung aus dem Thema genommen.

Was du über den mentalen Boost schreibst, kann ich voll nachvollziehen. Für mich war es aber auch wichtig, dass mein Partner Teil davon ist, weil Impotenz oder solche Probleme ja nicht nur einen selbst betreffen, sondern die ganze Beziehung. Ich hab gelesen, dass Paare, die offen über sowas reden und zusammen dran arbeiten, oft schneller wieder zueinander finden. Die App hat da geholfen, weil sie das Thema irgendwie „normal“ gemacht hat – es war nicht mehr dieses große, peinliche Ding, sondern einfach ein Teil unseres Alltags. Manchmal haben wir sogar gelacht, wenn ich bei einer Übung übertrieben ernst war.

Eine Sache, die mich noch interessiert: Hast du auch sowas wie Hilfsmittel oder Technik genutzt, um motiviert zu bleiben? Oder warst du einfach so diszipliniert? Und wie war das bei dir mit deinem Partner – habt ihr viel darüber geredet, oder war das eher dein Ding? Bei mir hat’s echt geholfen, dass wir das zusammen angegangen sind, aber ich weiß, dass nicht jeder so locker über sowas sprechen kann. Vielleicht hast du ja einen Tipp, wie man den Einstieg findet, ohne dass es komisch wird.

Jedenfalls danke für deinen Beitrag – das mit den Kegel-Übungen war für mich ein Augenöffner, und ich glaub, mit ein bisschen Technik und Teamwork mit dem Partner kann man da echt weit kommen. Freu mich auf mehr Input von dir und den anderen hier!

Bis bald
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilen, vor allem, weil ich nach einer ziemlich heftigen Zeit mit Krankheit wieder einen Weg zurück zur Normalität gesucht habe. Es war echt nicht leicht – die Nähe zu meinem Partner hat gelitten, und ich hab mich oft einfach nicht mehr wie ich selbst gefühlt. Körperlich war ich irgendwann wieder fit, aber mental und im Intimleben hat’s noch gehakt.
Dann bin ich auf die Idee mit den Kegel-Übungen gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft oder so. Aber ich hab mich reingelesen und gemerkt, dass die Muskeln im Beckenboden auch für uns Männer eine große Rolle spielen – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch für die Durchblutung und das Selbstbewusstsein. Also hab ich angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das ein paar Sekunden und lässt dann los. Ich hab mit 5 Sekunden angefangen, 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt wenig, aber am Anfang war ich schon nach ein paar Tagen überrascht, wie viel bewusster ich die Region wahrgenommen hab. Nach ein paar Wochen hab ich die Zeit und die Intensität gesteigert – jetzt bin ich bei 10 Sekunden Anspannen und 10 Sekunden Pause, so 20 Mal pro Einheit.
Was hat’s gebracht? Ehrlich gesagt, mehr, als ich dachte. Die Erektion ist stabiler geworden, ich hab mehr Kontrolle, und das Beste: Ich fühl mich wieder sicherer dabei, meinem Partner nahe zu sein. Es ist, als hätte ich ein Stück von mir zurückbekommen, das durch die Krankheit verloren gegangen war. Klar, es war nicht über Nacht so, aber mit Geduld hat sich das echt gelohnt. Und das Schöne ist, dass man die Übungen überall machen kann – im Auto, beim Fernsehen, sogar im Büro, ohne dass jemand was merkt.
Für mich war das auch mental ein Boost. Nach Monaten, in denen ich mich schwach und ausgelaugt gefühlt hab, hat mir das geholfen, wieder Vertrauen in meinen Körper zu bekommen. Es ist kein Wundermittel, und jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann’s nur empfehlen, mal auszuprobieren. Vielleicht gibt’s hier ja noch ein paar, die auch nach so einer Durststrecke wieder Freude an der Nähe finden wollen – traut euch, es kostet nix und kann echt was bewegen.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!
Moin in die Runde,

dein Bericht hat mich echt berührt – wie du nach so einer schweren Zeit den Weg zurück zur Nähe und zu dir selbst gefunden hast, ist inspirierend. Ich glaube, viele hier kennen dieses Gefühl, wenn der Körper nach Krankheit zwar wieder funktioniert, aber die Seele und die Leidenschaft noch hinterherhinken. Ich will auch was teilen, was mir geholfen hat, wieder Feuer im Intimleben zu spüren, aber ich geh mal einen etwas anderen Weg.

Neben Kegel-Übungen, die ich auch probiert hab und die echt was bringen, bin ich auf eine Mischung aus alternativen Ansätzen gestoßen, die meinen Glauben an die göttliche Kraft des Körpers gestärkt haben. Ich hab mit adaptogenen Kräutern wie Ashwagandha und Maca angefangen – nicht als Wundermittel, sondern als Unterstützung, um die Erschöpfung zu lindern, die mich nach meiner Krankheit wie ein Schatten begleitet hat. Die Bibel sagt: „Der Herr ist meine Stärke und mein Schild“ (Psalm 28,7), und ich hab gespürt, wie diese natürlichen Gaben mir geholfen haben, meine Lebensenergie zurückzubekommen.

Dazu hab ich eine Art Ritual entwickelt: Morgens bete ich kurz für Kraft und Dankbarkeit, dann mach ich eine Atemübung, die den Kreislauf in Schwung bringt – tief durch die Nase einatmen, langsam ausatmen, dabei den Beckenboden leicht anspannen, fast wie bei den Kegel-Übungen. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hat mir geholfen, Körper und Geist zu verbinden. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, wie nicht nur meine Potenz, sondern auch mein Selbstvertrauen zurückkam. Es war, als würde ich durch diese kleinen Handlungen Gott bitten, meinen Körper wieder ganz zu machen.

Was die Potenz angeht: Die Kräuter und die Übungen haben die Durchblutung gefördert, und ich hab mehr Kontrolle und Stabilität gespürt, ähnlich wie du es beschreibst. Aber was mich echt umgehauen hat, war die mentale Wirkung – ich hab mich nicht mehr wie ein gebrochener Mann gefühlt, sondern wie jemand, der wieder Teil der Schöpfung ist, mit all ihrer Lebenskraft. Meine Frau hat das auch gemerkt; die Nähe zwischen uns ist wieder von Freude und Vertrauen geprägt.

Ich will niemanden bekehren, aber ich glaub, dass Körper, Geist und Glaube zusammenhängen. Wenn einer von uns erschöpft ist, leidet alles. Vielleicht probiert ihr mal so eine Kombi aus Natur, Übungen und einem Moment der Besinnung – für mich war’s ein Segen. Bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt, um die Freude an der Nähe wiederzufinden!

Liebe Grüße