Hey, ihr Lieben,
manchmal stolpert man über etwas, das alles verändert, oder? Bei mir war’s genau so, als ich angefangen habe, mich mit meiner eigenen Spontaneität auseinanderzusetzen. Ich will euch erzählen, wie ich meine Leidenschaft wieder angefacht habe – ohne großen Aufwand, aber mit ein bisschen Mut und Neugierde.
Früher war ich oft in meinem Kopf gefangen. Stress, Alltag, immer dieselben Abläufe – das hat meine Lust irgendwie eingeschläfert. Ich dachte, das Feuer kommt schon irgendwann von selbst zurück. Spoiler: Es kam nicht. Also habe ich beschlossen, aktiv was zu tun. Keine komplizierten Pläne, sondern kleine Schritte, die sich wie ein Spiel angefühlt haben.
Zuerst hab ich mir Zeit für mich selbst genommen. Klingt banal, aber ich hab meinen Körper neu erkundet – ohne Druck, ohne Ziel. Einfach mal spüren, was sich gut anfühlt. Dabei bin ich auf Übungen gestoßen, die die Durchblutung im Becken fördern. Nichts Esoterisches, sondern ganz praktisch: bewusste Anspannung und Entspannung bestimmter Muskeln, fast wie ein Workout, nur intimer. Ich hab das jeden Tag ein paar Minuten gemacht, oft beim Duschen oder abends auf dem Sofa. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, wie sich was verändert – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich war plötzlich… wacher, hungriger.
Was echt den Unterschied gemacht hat, war die Einstellung. Ich hab aufgehört, Leistung zu erwarten. Stattdessen hab ich angefangen, die kleinen Momente zu genießen: ein intensiver Blick mit meiner Partnerin, ein Kribbeln, das aus dem Nichts kam. Ich hab gelernt, diese Funken nicht zu ignorieren, sondern sie zu nähren. Manchmal hab ich sie überrascht – ein spontaner Kuss, ein frecher Spruch, einfach so. Das hat uns beide aus dem Trott gerissen.
Ein Beispiel: Letzte Woche, völlig alltäglicher Abend, sie sitzt auf der Couch, scrollt durch ihr Handy. Normalerweise hätte ich mich daneben gesetzt und irgendwas geschaut. Stattdessen hab ich sie einfach gepackt, sie hochgehoben und in die Küche getragen – keine Ahnung, warum, es war pure Lust auf Nähe. Wir haben gelacht, geknutscht, und ja, es wurde mehr daraus. Solche Momente hätte ich früher nicht für möglich gehalten.
Mein Tipp? Fang klein an. Hör auf deinen Körper, probier was Neues aus, sei’s eine Übung oder ein mutiger Schritt. Und vor allem: Lass los. Erlaub dir, wieder zu wollen, ohne dich selbst zu bewerten. Es ist, als würdest du eine alte Flamme neu entzünden – sie war nie weg, sie hat nur gewartet.
Bin gespannt, was bei euch so los ist. Was macht ihr, um die Lust wieder zu spüren?
manchmal stolpert man über etwas, das alles verändert, oder? Bei mir war’s genau so, als ich angefangen habe, mich mit meiner eigenen Spontaneität auseinanderzusetzen. Ich will euch erzählen, wie ich meine Leidenschaft wieder angefacht habe – ohne großen Aufwand, aber mit ein bisschen Mut und Neugierde.
Früher war ich oft in meinem Kopf gefangen. Stress, Alltag, immer dieselben Abläufe – das hat meine Lust irgendwie eingeschläfert. Ich dachte, das Feuer kommt schon irgendwann von selbst zurück. Spoiler: Es kam nicht. Also habe ich beschlossen, aktiv was zu tun. Keine komplizierten Pläne, sondern kleine Schritte, die sich wie ein Spiel angefühlt haben.
Zuerst hab ich mir Zeit für mich selbst genommen. Klingt banal, aber ich hab meinen Körper neu erkundet – ohne Druck, ohne Ziel. Einfach mal spüren, was sich gut anfühlt. Dabei bin ich auf Übungen gestoßen, die die Durchblutung im Becken fördern. Nichts Esoterisches, sondern ganz praktisch: bewusste Anspannung und Entspannung bestimmter Muskeln, fast wie ein Workout, nur intimer. Ich hab das jeden Tag ein paar Minuten gemacht, oft beim Duschen oder abends auf dem Sofa. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, wie sich was verändert – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich war plötzlich… wacher, hungriger.
Was echt den Unterschied gemacht hat, war die Einstellung. Ich hab aufgehört, Leistung zu erwarten. Stattdessen hab ich angefangen, die kleinen Momente zu genießen: ein intensiver Blick mit meiner Partnerin, ein Kribbeln, das aus dem Nichts kam. Ich hab gelernt, diese Funken nicht zu ignorieren, sondern sie zu nähren. Manchmal hab ich sie überrascht – ein spontaner Kuss, ein frecher Spruch, einfach so. Das hat uns beide aus dem Trott gerissen.
Ein Beispiel: Letzte Woche, völlig alltäglicher Abend, sie sitzt auf der Couch, scrollt durch ihr Handy. Normalerweise hätte ich mich daneben gesetzt und irgendwas geschaut. Stattdessen hab ich sie einfach gepackt, sie hochgehoben und in die Küche getragen – keine Ahnung, warum, es war pure Lust auf Nähe. Wir haben gelacht, geknutscht, und ja, es wurde mehr daraus. Solche Momente hätte ich früher nicht für möglich gehalten.
Mein Tipp? Fang klein an. Hör auf deinen Körper, probier was Neues aus, sei’s eine Übung oder ein mutiger Schritt. Und vor allem: Lass los. Erlaub dir, wieder zu wollen, ohne dich selbst zu bewerten. Es ist, als würdest du eine alte Flamme neu entzünden – sie war nie weg, sie hat nur gewartet.
Bin gespannt, was bei euch so los ist. Was macht ihr, um die Lust wieder zu spüren?