Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber ich denke, es ist an der Zeit, mal was loszuwerden. Ich bin jemand, der sich im Bett oft unsicher fühlt. Es ist nicht so, dass ich nicht weiß, was ich tue, aber irgendwie kommt immer dieses Gefühl hoch, dass ich nicht gut genug bin. Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch. Ich wollte einfach mal teilen, wie ich versuche, damit umzugehen, und hoffe, dass es euch vielleicht auch hilft – oder dass ihr mir was dazu sagen könnt.
Ich habe angefangen, mir bewusst zu machen, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein. Früher dachte ich, ich müsste irgendwas Großartiges leisten, um mich sicher zu fühlen. Aber dann habe ich gemerkt, dass es viel mehr mit mir selbst zu tun hat als mit dem, was meine Partnerin erwartet. Ich habe mir angewöhnt, vorher ein bisschen Zeit für mich zu nehmen – einfach, um runterzukommen. Manchmal mache ich ein paar Atemübungen, nichts Kompliziertes, einfach nur tief ein- und ausatmen, bis ich mich entspannter fühle. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft mir, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch geholfen hat, ist, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren, die ich gut kann. Ich habe gemerkt, dass ich zum Beispiel ganz gut darin bin, eine entspannte Stimmung aufzubauen – mit Musik oder einfach einem lockeren Gespräch vorher. Das gibt mir so eine Art Anker, an dem ich mich festhalten kann, wenn die Unsicherheit kommt. Ich versuche, nicht zu viel darüber nachzudenken, was schiefgehen könnte, sondern mich auf das zu fokussieren, was ich mitbringe. Es ist nicht immer leicht, und manchmal rutsche ich trotzdem ab, aber es wird besser.
Ich habe auch angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht so, dass ich jedes Detail zerrede, aber ich habe mal gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühle. Sie war total verständnisvoll, und das hat mir echt Druck genommen. Ich glaube, ich habe mir früher immer eingebildet, dass sie irgendwas Großes erwartet, aber eigentlich ist es ihr gar nicht so wichtig, wie perfekt alles ist. Vielleicht ist das auch so ein Punkt – dass wir uns oft selbst mehr Stress machen, als nötig ist.
Falls jemand von euch auch so was durchmacht, würde ich mich freuen, zu hören, wie ihr damit klarkommt. Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist ein Weg, den man Schritt für Schritt geht. Man muss nicht von heute auf morgen total selbstbewusst sein. Für mich ist es schon ein Erfolg, wenn ich mich ein kleines bisschen sicherer fühle als beim letzten Mal. Ich hoffe, das klingt nicht zu chaotisch – ich wollte einfach mal ehrlich sein. Danke, dass ihr das lest.
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber ich denke, es ist an der Zeit, mal was loszuwerden. Ich bin jemand, der sich im Bett oft unsicher fühlt. Es ist nicht so, dass ich nicht weiß, was ich tue, aber irgendwie kommt immer dieses Gefühl hoch, dass ich nicht gut genug bin. Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch. Ich wollte einfach mal teilen, wie ich versuche, damit umzugehen, und hoffe, dass es euch vielleicht auch hilft – oder dass ihr mir was dazu sagen könnt.
Ich habe angefangen, mir bewusst zu machen, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein. Früher dachte ich, ich müsste irgendwas Großartiges leisten, um mich sicher zu fühlen. Aber dann habe ich gemerkt, dass es viel mehr mit mir selbst zu tun hat als mit dem, was meine Partnerin erwartet. Ich habe mir angewöhnt, vorher ein bisschen Zeit für mich zu nehmen – einfach, um runterzukommen. Manchmal mache ich ein paar Atemübungen, nichts Kompliziertes, einfach nur tief ein- und ausatmen, bis ich mich entspannter fühle. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft mir, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch geholfen hat, ist, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren, die ich gut kann. Ich habe gemerkt, dass ich zum Beispiel ganz gut darin bin, eine entspannte Stimmung aufzubauen – mit Musik oder einfach einem lockeren Gespräch vorher. Das gibt mir so eine Art Anker, an dem ich mich festhalten kann, wenn die Unsicherheit kommt. Ich versuche, nicht zu viel darüber nachzudenken, was schiefgehen könnte, sondern mich auf das zu fokussieren, was ich mitbringe. Es ist nicht immer leicht, und manchmal rutsche ich trotzdem ab, aber es wird besser.
Ich habe auch angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht so, dass ich jedes Detail zerrede, aber ich habe mal gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühle. Sie war total verständnisvoll, und das hat mir echt Druck genommen. Ich glaube, ich habe mir früher immer eingebildet, dass sie irgendwas Großes erwartet, aber eigentlich ist es ihr gar nicht so wichtig, wie perfekt alles ist. Vielleicht ist das auch so ein Punkt – dass wir uns oft selbst mehr Stress machen, als nötig ist.
Falls jemand von euch auch so was durchmacht, würde ich mich freuen, zu hören, wie ihr damit klarkommt. Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist ein Weg, den man Schritt für Schritt geht. Man muss nicht von heute auf morgen total selbstbewusst sein. Für mich ist es schon ein Erfolg, wenn ich mich ein kleines bisschen sicherer fühle als beim letzten Mal. Ich hoffe, das klingt nicht zu chaotisch – ich wollte einfach mal ehrlich sein. Danke, dass ihr das lest.