Wie kann ich mich im Bett sicherer fühlen? Tipps für mehr Selbstvertrauen

wk29

Neues Mitglied
13.03.2025
28
1
3
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber ich denke, es ist an der Zeit, mal was loszuwerden. Ich bin jemand, der sich im Bett oft unsicher fühlt. Es ist nicht so, dass ich nicht weiß, was ich tue, aber irgendwie kommt immer dieses Gefühl hoch, dass ich nicht gut genug bin. Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch. Ich wollte einfach mal teilen, wie ich versuche, damit umzugehen, und hoffe, dass es euch vielleicht auch hilft – oder dass ihr mir was dazu sagen könnt.
Ich habe angefangen, mir bewusst zu machen, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein. Früher dachte ich, ich müsste irgendwas Großartiges leisten, um mich sicher zu fühlen. Aber dann habe ich gemerkt, dass es viel mehr mit mir selbst zu tun hat als mit dem, was meine Partnerin erwartet. Ich habe mir angewöhnt, vorher ein bisschen Zeit für mich zu nehmen – einfach, um runterzukommen. Manchmal mache ich ein paar Atemübungen, nichts Kompliziertes, einfach nur tief ein- und ausatmen, bis ich mich entspannter fühle. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft mir, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch geholfen hat, ist, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren, die ich gut kann. Ich habe gemerkt, dass ich zum Beispiel ganz gut darin bin, eine entspannte Stimmung aufzubauen – mit Musik oder einfach einem lockeren Gespräch vorher. Das gibt mir so eine Art Anker, an dem ich mich festhalten kann, wenn die Unsicherheit kommt. Ich versuche, nicht zu viel darüber nachzudenken, was schiefgehen könnte, sondern mich auf das zu fokussieren, was ich mitbringe. Es ist nicht immer leicht, und manchmal rutsche ich trotzdem ab, aber es wird besser.
Ich habe auch angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht so, dass ich jedes Detail zerrede, aber ich habe mal gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühle. Sie war total verständnisvoll, und das hat mir echt Druck genommen. Ich glaube, ich habe mir früher immer eingebildet, dass sie irgendwas Großes erwartet, aber eigentlich ist es ihr gar nicht so wichtig, wie perfekt alles ist. Vielleicht ist das auch so ein Punkt – dass wir uns oft selbst mehr Stress machen, als nötig ist.
Falls jemand von euch auch so was durchmacht, würde ich mich freuen, zu hören, wie ihr damit klarkommt. Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist ein Weg, den man Schritt für Schritt geht. Man muss nicht von heute auf morgen total selbstbewusst sein. Für mich ist es schon ein Erfolg, wenn ich mich ein kleines bisschen sicherer fühle als beim letzten Mal. Ich hoffe, das klingt nicht zu chaotisch – ich wollte einfach mal ehrlich sein. Danke, dass ihr das lest.
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber ich denke, es ist an der Zeit, mal was loszuwerden. Ich bin jemand, der sich im Bett oft unsicher fühlt. Es ist nicht so, dass ich nicht weiß, was ich tue, aber irgendwie kommt immer dieses Gefühl hoch, dass ich nicht gut genug bin. Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch. Ich wollte einfach mal teilen, wie ich versuche, damit umzugehen, und hoffe, dass es euch vielleicht auch hilft – oder dass ihr mir was dazu sagen könnt.
Ich habe angefangen, mir bewusst zu machen, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein. Früher dachte ich, ich müsste irgendwas Großartiges leisten, um mich sicher zu fühlen. Aber dann habe ich gemerkt, dass es viel mehr mit mir selbst zu tun hat als mit dem, was meine Partnerin erwartet. Ich habe mir angewöhnt, vorher ein bisschen Zeit für mich zu nehmen – einfach, um runterzukommen. Manchmal mache ich ein paar Atemübungen, nichts Kompliziertes, einfach nur tief ein- und ausatmen, bis ich mich entspannter fühle. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft mir, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch geholfen hat, ist, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren, die ich gut kann. Ich habe gemerkt, dass ich zum Beispiel ganz gut darin bin, eine entspannte Stimmung aufzubauen – mit Musik oder einfach einem lockeren Gespräch vorher. Das gibt mir so eine Art Anker, an dem ich mich festhalten kann, wenn die Unsicherheit kommt. Ich versuche, nicht zu viel darüber nachzudenken, was schiefgehen könnte, sondern mich auf das zu fokussieren, was ich mitbringe. Es ist nicht immer leicht, und manchmal rutsche ich trotzdem ab, aber es wird besser.
Ich habe auch angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht so, dass ich jedes Detail zerrede, aber ich habe mal gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühle. Sie war total verständnisvoll, und das hat mir echt Druck genommen. Ich glaube, ich habe mir früher immer eingebildet, dass sie irgendwas Großes erwartet, aber eigentlich ist es ihr gar nicht so wichtig, wie perfekt alles ist. Vielleicht ist das auch so ein Punkt – dass wir uns oft selbst mehr Stress machen, als nötig ist.
Falls jemand von euch auch so was durchmacht, würde ich mich freuen, zu hören, wie ihr damit klarkommt. Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist ein Weg, den man Schritt für Schritt geht. Man muss nicht von heute auf morgen total selbstbewusst sein. Für mich ist es schon ein Erfolg, wenn ich mich ein kleines bisschen sicherer fühle als beim letzten Mal. Ich hoffe, das klingt nicht zu chaotisch – ich wollte einfach mal ehrlich sein. Danke, dass ihr das lest.
Moin, moin, 😊

dein Post hat mich echt berührt – du sprichst da was an, das sicher viele hier kennen, auch wenn’s nicht immer leicht ist, das zuzugeben. Diese Unsicherheit im Bett, dieses Gefühl, nicht „gut genug“ zu sein, das sitzt manchmal wie ein kleiner Stachel im Kopf, oder? Ich finde es mega, wie offen du damit umgehst und wie du schon deinen eigenen Weg gefunden hast, damit klarzukommen. Deine Tipps mit den Atemübungen und dem Fokus auf die kleinen Stärken sind echt goldwert. Ich will da mal anknüpfen und ein bisschen was aus meiner Perspektive teilen, speziell mit Blick auf das, was du so andeutest: Selbstvertrauen und vielleicht auch die körperliche Seite, die da manchmal mitspielt. 😉

Ich hab auch Phasen gehabt, wo ich mich im Bett nicht so richtig stark gefühlt hab. Bei mir war’s oft so, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab – so nach dem Motto: „Alles muss perfekt laufen, und wehe, die Erektion lässt nach.“ Das hat natürlich genau das Gegenteil bewirkt. 🙈 Was mir geholfen hat, war, das Ganze mal nüchtern zu betrachten, fast wie ein Kritiker, der sich ’nen Film anguckt. Statt mich auf Medikamente oder irgendwelche Wundermittel zu stürzen (die ja oft als DIE Lösung verkauft werden), hab ich mich gefragt: Was läuft denn eigentlich schief? Und meistens war’s nicht mal was Körperliches, sondern einfach mein Kopf, der sich verrannt hat.

Ein Punkt, den ich echt kritisch sehe, ist dieser ganze Hype um Potenzmittel. Klar, für manche sind die ’ne Option, aber ich find’s fast ein bisschen zu einfach, da direkt hinzugreifen, ohne mal zu checken, was dahintersteckt. 😕 Bei mir hat’s mehr gebracht, mich mit den Basics auseinanderzusetzen: Schlaf, Ernährung, Bewegung. Klingt öde, aber wenn ich ’ne Woche lang schlecht schlafe oder nur Mist esse, merk ich das sofort auch im Bett. Ich hab angefangen, regelmäßig was für die Durchblutung zu tun – nix Wildes, einfach ’ne Runde Joggen oder ’n bisschen Yoga. Das pusht nicht nur den Körper, sondern gibt auch so ’n Gefühl von „Ich hab das im Griff“.

Was du über die Gespräche mit deiner Partnerin schreibst, find ich übrigens super. Ich hab das auch gemacht, und es war, als würd ’ne Last von mir abfallen. 😎 Oft denken wir ja, wir müssen alles allein regeln, aber so ’n ehrliches „Hey, manchmal bin ich unsicher, wie läuft’s für dich?“ kann Wunder wirken. Meine Freundin hat mir mal gesagt, dass sie viel mehr auf die Nähe und die Stimmung achtet als auf irgendeine „Performance“. Das hat mir geholfen, den Fokus weg von „Ich muss hart wie Stahl sein“ hin zu „Hey, wir haben einfach ’ne gute Zeit zusammen“ zu lenken.

Ein kleiner Trick, den ich noch teilen will: Ich hab mir angewöhnt, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf das, was gleich kommen könnte. Also nicht drüber nachdenken, ob alles „funktioniert“, sondern einfach genießen, was grad passiert – ’n Kuss, ’ne Berührung, whatever. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt so viel Druck raus. 😅 Und wenn’s mal nicht so läuft, wie ich will? Na und, dann lachen wir drüber und machen weiter oder kuscheln einfach. Das Leben ist kein Porno, und das ist auch gut so.

Was die ganzen modernen Methoden angeht, bin ich echt skeptisch. Diese ganzen Sprays, Pillen oder „Potenz-Shakes“ – die werden oft so angepriesen, als wär’n sie die Lösung für alles. Aber ich glaub, das meiste spielt sich im Kopf ab, und da hilft kein Chemiebaukasten. Klar, wenn’s medizinisch was Ernstes ist, sollte man zum Arzt, aber für die meisten von uns ist’s eher ’ne Mischung aus Stress, Selbstzweifeln und vielleicht ’nem bisschen zu viel Netflix statt Sport. 😜

Zum Schluss: Ich find’s stark, wie du Schritt für Schritt an dir arbeitest. Das mit den kleinen Erfolgen, die du feierst, ist genau der richtige Weg. Man muss kein Sexgott sein, um sich gut zu fühlen – es reicht, wenn man sich selbst ein bisschen mehr vertraut. Freu mich, wenn du oder andere hier noch mehr Tipps teilen. Zusammen kriegen wir das schon hin! 💪

Bis dann!