Manchmal fühlt sich alles so schwer an, oder? Der Job, die Rechnungen, der ganze Alltag – es ist, als würde einem die Energie langsam aus den Gliedern gesogen. Und dann, wenn man endlich Zeit für die schönen Dinge im Leben hat, merkt man: Da ist irgendwie der Wurm drin. Ich hab das selbst durch, und ich wette, ich bin nicht der Einzige hier, der das kennt. Deshalb dachte ich, ich teile ein paar Sachen, die mir geholfen haben, wieder etwas mehr Schwung in die Sache zu bringen – ohne großen Aufwand, aber mit Wirkung.
Zunächst mal: Atmen. Ja, ich weiß, klingt banal, aber wie oft hetzen wir durch den Tag und vergessen, mal richtig Luft zu holen? Stress ist ein absoluter Lustkiller, das merke ich immer wieder. Ich hab angefangen, abends fünf Minuten lang tief in den Bauch zu atmen, einfach nur darauf achten, wie die Luft rein- und rausgeht. Es entspannt den Kopf und, glaubt’s oder nicht, auch den Körper da unten. Man muss nicht gleich meditieren wie ein Mönch, aber diese paar Minuten machen einen Unterschied.
Dann hab ich was mit Bewegung probiert. Nichts Wildes, ich bin kein Fitnessguru. Aber ich hab gemerkt, dass ein Spaziergang am Abend – so 20, 30 Minuten – den Kopf freimacht. Es ist, als würde der Druck vom Tag einfach wegwehen. Und wenn’s regnet, mach ich drinnen ein paar leichte Dehnübungen, so was wie Beckenkreisen oder Kniebeugen. Das bringt die Durchblutung in Schwung, und das hilft mehr, als man denkt. Kein Marathon nötig, nur ein bisschen Bewegung, um den Kreislauf anzukurbeln.
Was Essen angeht, hab ich auch ein paar Kleinigkeiten umgestellt. Ich war nie der Typ für Diäten, aber ich hab angefangen, mehr Nüsse und dunkle Schokolade zu snacken statt Chips. Klingt vielleicht komisch, aber Walnüsse und Mandeln haben Stoffe, die gut für die Blutzirkulation sind. Und dunkle Schokolade – na ja, die macht einfach gute Laune, oder? Ich versuch auch, weniger Kaffee zu trinken, vor allem abends. Das Zeug macht mich zwar wach, aber auch irgendwie unruhig, und das ist nicht gerade hilfreich, wenn’s um Entspannung im Schlafzimmer geht.
Ein Punkt, der mir echt wichtig geworden ist: Reden. Nicht unbedingt über die Probleme, sondern einfach mit der Partnerin oder dem Partner über irgendwas Schönes, Lustiges, Leichtes. Ich hab gemerkt, dass ich manchmal so in meinem Kopf gefangen bin, dass ich vergesse, wie wichtig diese Verbindung ist. Ein Glas Wein, ein gutes Gespräch – das baut so viel Spannung ab. Und wenn man dann näherkommt, fühlt es sich natürlicher an, weniger wie eine Pflicht.
Zum Schluss noch was, das ich fast übersehen hätte: Schlaf. Ich hab früher oft bis Mitternacht gesurft oder Serien geschaut, aber seitdem ich versuche, früher ins Bett zu gehen, merk ich, wie viel fitter ich mich fühle. Nicht nur im Kopf, auch körperlich. Es ist, als würde der Körper sich nachts aufladen, und wenn man ihm das nicht gönnt, hat man tagsüber einfach weniger Power – für alles.
Ich hoffe, da ist was dabei, das euch anspricht. Es sind keine Wundermittel, nur kleine Schritte, die mir geholfen haben, den grauen Schleier vom Alltag ein bisschen wegzuziehen. Wenn ihr auch so was habt, was euch hilft, lasst hören. Man lernt ja nie aus.
Zunächst mal: Atmen. Ja, ich weiß, klingt banal, aber wie oft hetzen wir durch den Tag und vergessen, mal richtig Luft zu holen? Stress ist ein absoluter Lustkiller, das merke ich immer wieder. Ich hab angefangen, abends fünf Minuten lang tief in den Bauch zu atmen, einfach nur darauf achten, wie die Luft rein- und rausgeht. Es entspannt den Kopf und, glaubt’s oder nicht, auch den Körper da unten. Man muss nicht gleich meditieren wie ein Mönch, aber diese paar Minuten machen einen Unterschied.
Dann hab ich was mit Bewegung probiert. Nichts Wildes, ich bin kein Fitnessguru. Aber ich hab gemerkt, dass ein Spaziergang am Abend – so 20, 30 Minuten – den Kopf freimacht. Es ist, als würde der Druck vom Tag einfach wegwehen. Und wenn’s regnet, mach ich drinnen ein paar leichte Dehnübungen, so was wie Beckenkreisen oder Kniebeugen. Das bringt die Durchblutung in Schwung, und das hilft mehr, als man denkt. Kein Marathon nötig, nur ein bisschen Bewegung, um den Kreislauf anzukurbeln.
Was Essen angeht, hab ich auch ein paar Kleinigkeiten umgestellt. Ich war nie der Typ für Diäten, aber ich hab angefangen, mehr Nüsse und dunkle Schokolade zu snacken statt Chips. Klingt vielleicht komisch, aber Walnüsse und Mandeln haben Stoffe, die gut für die Blutzirkulation sind. Und dunkle Schokolade – na ja, die macht einfach gute Laune, oder? Ich versuch auch, weniger Kaffee zu trinken, vor allem abends. Das Zeug macht mich zwar wach, aber auch irgendwie unruhig, und das ist nicht gerade hilfreich, wenn’s um Entspannung im Schlafzimmer geht.
Ein Punkt, der mir echt wichtig geworden ist: Reden. Nicht unbedingt über die Probleme, sondern einfach mit der Partnerin oder dem Partner über irgendwas Schönes, Lustiges, Leichtes. Ich hab gemerkt, dass ich manchmal so in meinem Kopf gefangen bin, dass ich vergesse, wie wichtig diese Verbindung ist. Ein Glas Wein, ein gutes Gespräch – das baut so viel Spannung ab. Und wenn man dann näherkommt, fühlt es sich natürlicher an, weniger wie eine Pflicht.
Zum Schluss noch was, das ich fast übersehen hätte: Schlaf. Ich hab früher oft bis Mitternacht gesurft oder Serien geschaut, aber seitdem ich versuche, früher ins Bett zu gehen, merk ich, wie viel fitter ich mich fühle. Nicht nur im Kopf, auch körperlich. Es ist, als würde der Körper sich nachts aufladen, und wenn man ihm das nicht gönnt, hat man tagsüber einfach weniger Power – für alles.
Ich hoffe, da ist was dabei, das euch anspricht. Es sind keine Wundermittel, nur kleine Schritte, die mir geholfen haben, den grauen Schleier vom Alltag ein bisschen wegzuziehen. Wenn ihr auch so was habt, was euch hilft, lasst hören. Man lernt ja nie aus.