Manchmal sitzt man abends da, die Stille im Raum ist fast greifbar, und man fragt sich, warum alles so kompliziert geworden ist. Ich habe diesen Thread gelesen und musste einfach etwas schreiben, weil ich dieses Gewicht, von dem hier gesprochen wird, so gut kenne. Es ist, als würde man in der Beziehung ständig einen unsichtbaren Rucksack tragen – voller Zweifel, Ängste und Fragen, die man nicht laut aussprechen mag.
Ich habe das Gefühl, dass die Verbindung zu meinem Partner irgendwo auf dem Weg verloren gegangen ist. Früher war da diese Leichtigkeit, dieses gegenseitige Verstehen, ohne dass man viel erklären musste. Jetzt ist es, als würden wir in zwei verschiedenen Sprachen sprechen, besonders wenn es um Intimität geht. Es ist nicht nur die körperliche Seite, die mich belastet – obwohl das natürlich auch eine Rolle spielt –, sondern dieses ständige Gefühl, nicht genug zu sein. Ich frage mich oft, ob ich der Einzige bin, der das spürt, oder ob mein Partner genauso hilflos ist, aber es einfach nicht zeigt.
Was mich wirklich beschäftigt, ist, wie man da wieder rauskommt. Ich habe angefangen, über unsere Beziehung nachzudenken wie über ein Puzzle, bei dem ein paar Teile fehlen. Vielleicht liegt es daran, dass wir nicht offen genug miteinander reden. Vielleicht liegt es an mir, an ihm, oder an uns beiden. Ich habe neulich einen Artikel über Paargespräche gelesen, wo es darum ging, wie wichtig es ist, sich gegenseitig Raum zu geben, ohne zu urteilen. Das klingt so einfach, aber in der Realität fühlt es sich an, als würde man einen Berg besteigen. Wie fängt man an, wenn man schon so erschöpft ist?
Ich will nicht aufgeben, aber ich merke, wie ich innerlich zurückweiche. Es ist, als würde ich mich schützen wollen, aber gleichzeitig weiß ich, dass das die Distanz nur größer macht. Ich wünsche mir, dass wir wieder zueinander finden, dass wir uns wieder sehen – wirklich sehen. Aber wie macht man das, wenn man sich selbst gerade so verloren fühlt? Ich hoffe, hier ein paar Gedanken oder Erfahrungen von euch zu lesen, die mir vielleicht einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben.
Ich habe das Gefühl, dass die Verbindung zu meinem Partner irgendwo auf dem Weg verloren gegangen ist. Früher war da diese Leichtigkeit, dieses gegenseitige Verstehen, ohne dass man viel erklären musste. Jetzt ist es, als würden wir in zwei verschiedenen Sprachen sprechen, besonders wenn es um Intimität geht. Es ist nicht nur die körperliche Seite, die mich belastet – obwohl das natürlich auch eine Rolle spielt –, sondern dieses ständige Gefühl, nicht genug zu sein. Ich frage mich oft, ob ich der Einzige bin, der das spürt, oder ob mein Partner genauso hilflos ist, aber es einfach nicht zeigt.
Was mich wirklich beschäftigt, ist, wie man da wieder rauskommt. Ich habe angefangen, über unsere Beziehung nachzudenken wie über ein Puzzle, bei dem ein paar Teile fehlen. Vielleicht liegt es daran, dass wir nicht offen genug miteinander reden. Vielleicht liegt es an mir, an ihm, oder an uns beiden. Ich habe neulich einen Artikel über Paargespräche gelesen, wo es darum ging, wie wichtig es ist, sich gegenseitig Raum zu geben, ohne zu urteilen. Das klingt so einfach, aber in der Realität fühlt es sich an, als würde man einen Berg besteigen. Wie fängt man an, wenn man schon so erschöpft ist?
Ich will nicht aufgeben, aber ich merke, wie ich innerlich zurückweiche. Es ist, als würde ich mich schützen wollen, aber gleichzeitig weiß ich, dass das die Distanz nur größer macht. Ich wünsche mir, dass wir wieder zueinander finden, dass wir uns wieder sehen – wirklich sehen. Aber wie macht man das, wenn man sich selbst gerade so verloren fühlt? Ich hoffe, hier ein paar Gedanken oder Erfahrungen von euch zu lesen, die mir vielleicht einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben.