Hey zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich glaube, dass sie wirklich einen großen Unterschied machen können – nicht nur für die Erektionskontrolle, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden im Beckenbereich. Ich bin jetzt seit etwa einem Jahr dabei und habe ein paar Sachen gelernt, die vielleicht auch für euch hilfreich sind.
Angefangen habe ich eigentlich, weil ich gemerkt habe, dass ich manchmal Schwierigkeiten hatte, die Erektion so lange zu halten, wie ich wollte. Dazu kam noch das Gefühl, dass ich im Beckenbereich irgendwie "schwach" war – schwer zu beschreiben, aber vielleicht kennt das der ein oder andere. Nach ein bisschen Recherche bin ich auf Kegel-Übungen gestoßen und dachte mir: Warum nicht mal ausprobieren?
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man muss ja erstmal verstehen, welche Muskeln man überhaupt anspannen soll. Für mich hat es geholfen, beim Pinkeln mal kurz den Strahl zu stoppen – so hab ich gemerkt, wo die Beckenbodenmuskulatur sitzt. Aber Achtung: Das sollte man nicht zu oft machen, weil es sonst die Blase irritieren kann. Ich hab dann angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben. Einfach 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden entspannen, und das in drei Sätzen.
Nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mehr Kontrolle hatte – nicht nur bei der Erektion, sondern auch allgemein beim Gefühl im Unterleib. Es war, als würde ich meinen Körper besser "spüren". Was ich auch interessant fand: Es hat mir geholfen, mich beim Sex entspannter zu fühlen, weil ich das Gefühl hatte, die Kontrolle besser im Griff zu haben.
Ein Punkt, den ich wichtig finde: Es geht nicht nur um die Erektion. Ich hab gelesen, dass ein starker Beckenboden auch die Durchblutung in der Region verbessern kann, was wiederum gut für die allgemeine Gesundheit ist. Gerade wenn man sich Sorgen macht, dass es mit der Fruchtbarkeit nicht so gut läuft, könnte das eine Rolle spielen. Natürlich ersetzt das keine ärztliche Untersuchung, aber ich denke, es ist ein guter Baustein, um den Körper zu unterstützen.
Was ich euch empfehlen würde: Fangt klein an und seid geduldig. Es dauert ein bisschen, bis man Fortschritte merkt, aber es lohnt sich. Und wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr die Übungen richtig macht, gibt es auch Apps oder Videos, die einem helfen können. Ich hab mir am Anfang ein paar angeschaut, um sicherzugehen, dass ich die Technik richtig habe.
Ein kleiner Tipp noch: Ich hab gemerkt, dass es hilft, die Übungen in den Alltag einzubauen. Zum Beispiel mache ich sie oft, wenn ich am Schreibtisch sitze oder abends vor dem Fernseher. So vergisst man sie nicht so leicht.
Ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt oder vielleicht noch andere Tipps habt, wie man die Übungen verbessern kann. Würde mich freuen, von euch zu hören!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich glaube, dass sie wirklich einen großen Unterschied machen können – nicht nur für die Erektionskontrolle, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden im Beckenbereich. Ich bin jetzt seit etwa einem Jahr dabei und habe ein paar Sachen gelernt, die vielleicht auch für euch hilfreich sind.
Angefangen habe ich eigentlich, weil ich gemerkt habe, dass ich manchmal Schwierigkeiten hatte, die Erektion so lange zu halten, wie ich wollte. Dazu kam noch das Gefühl, dass ich im Beckenbereich irgendwie "schwach" war – schwer zu beschreiben, aber vielleicht kennt das der ein oder andere. Nach ein bisschen Recherche bin ich auf Kegel-Übungen gestoßen und dachte mir: Warum nicht mal ausprobieren?
Am Anfang war es echt ungewohnt. Man muss ja erstmal verstehen, welche Muskeln man überhaupt anspannen soll. Für mich hat es geholfen, beim Pinkeln mal kurz den Strahl zu stoppen – so hab ich gemerkt, wo die Beckenbodenmuskulatur sitzt. Aber Achtung: Das sollte man nicht zu oft machen, weil es sonst die Blase irritieren kann. Ich hab dann angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben. Einfach 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden entspannen, und das in drei Sätzen.
Nach ein paar Wochen hab ich schon gemerkt, dass ich mehr Kontrolle hatte – nicht nur bei der Erektion, sondern auch allgemein beim Gefühl im Unterleib. Es war, als würde ich meinen Körper besser "spüren". Was ich auch interessant fand: Es hat mir geholfen, mich beim Sex entspannter zu fühlen, weil ich das Gefühl hatte, die Kontrolle besser im Griff zu haben.
Ein Punkt, den ich wichtig finde: Es geht nicht nur um die Erektion. Ich hab gelesen, dass ein starker Beckenboden auch die Durchblutung in der Region verbessern kann, was wiederum gut für die allgemeine Gesundheit ist. Gerade wenn man sich Sorgen macht, dass es mit der Fruchtbarkeit nicht so gut läuft, könnte das eine Rolle spielen. Natürlich ersetzt das keine ärztliche Untersuchung, aber ich denke, es ist ein guter Baustein, um den Körper zu unterstützen.
Was ich euch empfehlen würde: Fangt klein an und seid geduldig. Es dauert ein bisschen, bis man Fortschritte merkt, aber es lohnt sich. Und wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr die Übungen richtig macht, gibt es auch Apps oder Videos, die einem helfen können. Ich hab mir am Anfang ein paar angeschaut, um sicherzugehen, dass ich die Technik richtig habe.
Ein kleiner Tipp noch: Ich hab gemerkt, dass es hilft, die Übungen in den Alltag einzubauen. Zum Beispiel mache ich sie oft, wenn ich am Schreibtisch sitze oder abends vor dem Fernseher. So vergisst man sie nicht so leicht.
Ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt oder vielleicht noch andere Tipps habt, wie man die Übungen verbessern kann. Würde mich freuen, von euch zu hören!