Es ist wirklich frustrierend. Man denkt, man hat alles im Griff, die Beziehung läuft, die Verbindung zum Partner ist da, aber dann kommt dieser Moment im Schlafzimmer, wo einfach nichts mehr geht. Ich rede hier nicht nur von einem schlechten Tag, sondern von diesem ständigen Gefühl, dass der Körper nicht mehr mitspielt. Es nagt an einem, vor allem, wenn man weiß, dass es mit Gesundheitsproblemen wie Diabetes zusammenhängen könnte.
Ich habe mit meiner Partnerin versucht, offen darüber zu reden. Sie ist verständnisvoll, klar, aber ich merke, wie schwer es ihr fällt, das Thema anzusprechen, ohne dass es irgendwie peinlich wird. Wir wollen beide diese Intimität, die uns früher so leicht gefallen ist, aber jetzt fühlt es sich an, als würden wir um jedes bisschen Nähe kämpfen. Ich habe gelesen, dass Diabetes die Durchblutung beeinflussen kann, und ja, ich habe gemerkt, dass es bei mir nicht mehr so läuft wie früher. Es ist, als ob der Kopf will, aber der Körper streikt.
Was mich am meisten ärgert, ist dieses Schweigen drumherum. Man will ja nicht ständig jammern, aber wie fängt man so ein Gespräch an, ohne dass es klingt, als würde man sich nur beschweren? Ich habe versucht, kleine Dinge zu ändern – bessere Ernährung, mehr Bewegung, sogar mit dem Arzt über Medikamente gesprochen. Aber irgendwie bleibt dieses Gefühl, dass ich meiner Partnerin nicht mehr das geben kann, was sie verdient. Und ja, ich weiß, Intimität ist mehr als nur Sex, aber wenn dieser Teil fehlt, merkt man erst, wie wichtig er für die Beziehung ist.
Habt ihr Tipps, wie man das mit dem Partner bespricht, ohne dass es so verdammt schwer wird? Oder wie man mit diesen körperlichen Einschränkungen umgeht, ohne sich wie ein Versager zu fühlen? Ich bin echt an einem Punkt, wo ich nicht mehr weiß, wie ich das angehen soll.
Ich habe mit meiner Partnerin versucht, offen darüber zu reden. Sie ist verständnisvoll, klar, aber ich merke, wie schwer es ihr fällt, das Thema anzusprechen, ohne dass es irgendwie peinlich wird. Wir wollen beide diese Intimität, die uns früher so leicht gefallen ist, aber jetzt fühlt es sich an, als würden wir um jedes bisschen Nähe kämpfen. Ich habe gelesen, dass Diabetes die Durchblutung beeinflussen kann, und ja, ich habe gemerkt, dass es bei mir nicht mehr so läuft wie früher. Es ist, als ob der Kopf will, aber der Körper streikt.
Was mich am meisten ärgert, ist dieses Schweigen drumherum. Man will ja nicht ständig jammern, aber wie fängt man so ein Gespräch an, ohne dass es klingt, als würde man sich nur beschweren? Ich habe versucht, kleine Dinge zu ändern – bessere Ernährung, mehr Bewegung, sogar mit dem Arzt über Medikamente gesprochen. Aber irgendwie bleibt dieses Gefühl, dass ich meiner Partnerin nicht mehr das geben kann, was sie verdient. Und ja, ich weiß, Intimität ist mehr als nur Sex, aber wenn dieser Teil fehlt, merkt man erst, wie wichtig er für die Beziehung ist.
Habt ihr Tipps, wie man das mit dem Partner bespricht, ohne dass es so verdammt schwer wird? Oder wie man mit diesen körperlichen Einschränkungen umgeht, ohne sich wie ein Versager zu fühlen? Ich bin echt an einem Punkt, wo ich nicht mehr weiß, wie ich das angehen soll.