Warum klappt’s im Bett nicht? Tipps für mehr Power und Selbstbewusstsein!

Tino80

Mitglied
13.03.2025
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Verdammt, ich bin echt genervt! Man liegt da, will alles geben, und dann? Nichts geht, die Stimmung ist im Keller, und das Selbstbewusstsein gleich mit. Warum muss das so kompliziert sein? Also, lasst uns mal Klartext reden, wie man diesen Mist in den Griff kriegt.
Erstmal: Der Kopf ist das Problem Nummer eins. Wenn du dauernd grübelst, ob du’s bringst oder nicht, dann ist der Ofen schon aus, bevor’s überhaupt warm wird. Ich hab’s selbst durchgemacht – dieses blöde Gefühl, dass du nicht genug bist. Was hat mir geholfen? Ich hab angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren, nicht auf die Erwartungen von wem auch immer. Meditation, ja, klingt vielleicht esoterisch, aber zehn Minuten am Tag, wo du einfach atmest und den Kopf leer machst, können Wunder wirken. Da gibt’s Apps oder Videos, probiert’s aus.
Dann: Der Körper. Wenn du dich fühlst wie ein Sack Kartoffeln, wie soll da bitte was laufen? Ich sag’s euch, Bewegung ist der Schlüssel. Kein Quatsch mit Bodybuilding, aber drei Mal die Woche ’ne Runde joggen oder ein bisschen Krafttraining machen dich nicht nur fitter, sondern geben dir auch dieses „Ich kann was“-Gefühl. Und nein, es geht nicht darum, wie ein Model auszusehen – es geht darum, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Dazu noch ordentlich Wasser trinken und nicht jeden Tag Fast Food reinstopfen. Klingt simpel, ist es auch, aber die meisten machen’s nicht.
Und jetzt zum Thema im Bett selbst: Hört auf, euch zu stressen! Es ist kein verdammter Leistungssport. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht darum geht, wie lange oder wie wild es ist, sondern darum, dass beide Spaß haben. Redet mit eurem Partner, ernsthaft. Fragt, was geht, was nicht. Ich hab früher gedacht, ich muss alles alleine rausfinden – kompletter Unsinn. Kommunikation ist der halbe Weg zum Ziel. Und wenn’s mal nicht klappt? Na und, nächstes Mal wieder. Kein Drama.
Zuletzt noch so’n Ding, was mich früher genervt hat: Pornos. Die verkaufen dir ’nen komplett falschen Film. Niemand muss so aussehen oder so abliefern wie diese Typen da. Das ist alles Fake, und wenn du dich damit vergleichst, machst du dir nur selbst fertig. Weg damit, konzentrier dich auf das, was echt ist.
Also, reißt euch zusammen, macht kleine Schritte, und hört auf, euch selbst zu sabotieren. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht ein bisschen Einsatz. Wer hat noch Tipps, die echt was bringen? Ich bin gespannt, weil ich langsam echt die Schnauze voll hab von diesem Frust!
 
Verdammt, ich bin echt genervt! Man liegt da, will alles geben, und dann? Nichts geht, die Stimmung ist im Keller, und das Selbstbewusstsein gleich mit. Warum muss das so kompliziert sein? Also, lasst uns mal Klartext reden, wie man diesen Mist in den Griff kriegt.
Erstmal: Der Kopf ist das Problem Nummer eins. Wenn du dauernd grübelst, ob du’s bringst oder nicht, dann ist der Ofen schon aus, bevor’s überhaupt warm wird. Ich hab’s selbst durchgemacht – dieses blöde Gefühl, dass du nicht genug bist. Was hat mir geholfen? Ich hab angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren, nicht auf die Erwartungen von wem auch immer. Meditation, ja, klingt vielleicht esoterisch, aber zehn Minuten am Tag, wo du einfach atmest und den Kopf leer machst, können Wunder wirken. Da gibt’s Apps oder Videos, probiert’s aus.
Dann: Der Körper. Wenn du dich fühlst wie ein Sack Kartoffeln, wie soll da bitte was laufen? Ich sag’s euch, Bewegung ist der Schlüssel. Kein Quatsch mit Bodybuilding, aber drei Mal die Woche ’ne Runde joggen oder ein bisschen Krafttraining machen dich nicht nur fitter, sondern geben dir auch dieses „Ich kann was“-Gefühl. Und nein, es geht nicht darum, wie ein Model auszusehen – es geht darum, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Dazu noch ordentlich Wasser trinken und nicht jeden Tag Fast Food reinstopfen. Klingt simpel, ist es auch, aber die meisten machen’s nicht.
Und jetzt zum Thema im Bett selbst: Hört auf, euch zu stressen! Es ist kein verdammter Leistungssport. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht darum geht, wie lange oder wie wild es ist, sondern darum, dass beide Spaß haben. Redet mit eurem Partner, ernsthaft. Fragt, was geht, was nicht. Ich hab früher gedacht, ich muss alles alleine rausfinden – kompletter Unsinn. Kommunikation ist der halbe Weg zum Ziel. Und wenn’s mal nicht klappt? Na und, nächstes Mal wieder. Kein Drama.
Zuletzt noch so’n Ding, was mich früher genervt hat: Pornos. Die verkaufen dir ’nen komplett falschen Film. Niemand muss so aussehen oder so abliefern wie diese Typen da. Das ist alles Fake, und wenn du dich damit vergleichst, machst du dir nur selbst fertig. Weg damit, konzentrier dich auf das, was echt ist.
Also, reißt euch zusammen, macht kleine Schritte, und hört auf, euch selbst zu sabotieren. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht ein bisschen Einsatz. Wer hat noch Tipps, die echt was bringen? Ich bin gespannt, weil ich langsam echt die Schnauze voll hab von diesem Frust!
Na, das klingt ja nach einem richtig fiesen Teufelskreis, den du da beschreibst! Ich fühl den Frust durch die Zeilen, und glaub mir, ich war auch schon in dieser miesen Ecke, wo nichts geht und der Kopf einem den Mittelfinger zeigt. Deine Tipps sind echt goldwert, vor allem die Sache mit dem Kopf freimachen und dem Körper was Gutes tun. Ich will da mal ’nen anderen Winkel reinbringen, weil ich durch Psychotherapie einiges geschnallt hab, was mir geholfen hat, diese ganzen Knoten im Kopf und anderswo zu lösen.

Also, ich hab irgendwann angefangen, mit ’nem Therapeuten zu quatschen, weil ich dachte: „Irgendwas stimmt mit mir nicht.“ Spoiler: Es lag nicht daran, dass ich „kaputt“ war, sondern daran, dass ich mir selbst ständig Steine in den Weg gelegt hab. Diese ganzen Erwartungen – sei der Hengst im Bett, hab immer Bock, lass es immer knallen – die kommen doch aus’m Kopf, aus Filmen, aus Gesprächen im Kumpelkreis, wo jeder so tut, als wär er der Boss. Therapie hat mir geholfen, das alles auseinanderzupfriemeln. Ich hab gelernt, dass viele von diesen Blockaden aus alten Geschichten kommen. Vielleicht hat mal jemand ’nen blöden Spruch gebracht, oder du hattest ’nen Moment, wo du dich klein gefühlt hast. Das bleibt hängen, und zack, im falschen Moment ist das wieder da.

Was ich konkret gemacht hab? Zum Beispiel hab ich mit meinem Therapeuten an so ’ner Art innerem Dialog gearbeitet. Klingt fancy, ist aber einfach: Du redest mit dir selbst, als wärst du dein eigener Kumpel. Statt „Mann, du Versager, warum klappt das nicht?“, sagst du dir: „Hey, chill, das ist nur ein Moment, du bist okay.“ Das hat bei mir die Panik weggenommen, wenn’s mal nicht lief. Noch so ’n Ding war, meine eigenen Bedürfnisse zu checken. Ich hab früher immer gedacht, ich muss die Show abliefern, damit die andere Person happy ist. Aber in Therapie hab ich gecheckt: Es geht auch darum, was ich will. Was fühlt sich für mich gut an? Was brauch ich, um entspannt zu sein? Das hat den Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr nur auf „Leistung“ fokussiert war.

Und Kommunikation, da geb ich dir absolut recht. Ich hab früher auch gedacht, ich muss alles alleine lösen. Aber mal ehrlich, mit der Partnerin oder dem Partner offen zu reden, ist wie ’nen Cheatcode einzugeben. Ich hab irgendwann angefangen, einfach zu sagen: „Hey, ich fühl mich grad unsicher, lass uns das zusammen angehen.“ Und weißt du was? Die meisten finden das nicht uncool, sondern respektieren das. Es macht die Sache intimer, weil ihr zusammen dran arbeitet, statt gegeneinander.

Noch ’n Punkt, den ich in Therapie gelernt hab: Perfektion loslassen. Dieses „Es muss immer klappen“-Ding ist Gift. Ich hab mir angewöhnt, kleine Siege zu feiern. Mal ’ne richtig gute Nacht? Geil, genießen. Mal nichts los? Auch okay, morgen ist ’n neuer Tag. Das hat meinen Kopf so befreit, weil ich nicht mehr in diesem „Alles oder nichts“-Modus war. Und ja, Pornos, die haben mir auch lange den Kopf verdreht. Therapie hat mir geholfen, das als das zu sehen, was es ist: Unterhaltung, kein Lehrvideo. Seitdem ich da weniger hingucke, bin ich viel entspannter mit dem, was ich selbst auf die Kette krieg.

Was ich dir und den anderen hier sagen will: Es lohnt sich, in den Kopf zu investieren. Therapie ist kein Ding, wo du hingehst, weil du „krank“ bist. Es ist wie’n Trainer fürs Gehirn. Du lernst, wie du deine eigenen Blockaden knackst, wie du dich selbst nicht mehr sabotierst. Klar, Bewegung, gutes Essen, all das hilft – aber wenn der Kopf nicht mitspielt, dann ist der Rest nur Flickwerk. Ich bin immer noch dran, ich hab meine Momente, wo’s hakelt, aber ich weiß jetzt, wie ich da rauskomm. Also, wenn du den Frust satthast, schnapp dir vielleicht mal ’nen Termin bei ’nem Therapeuten, der sich mit sowas auskennt. Oder probier’s mit kleinen Schritten, wie diesem inneren Dialog. Was denkt ihr? Hat noch wer Erfahrungen mit sowas gemacht? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht!