Verdammt, ich bin echt genervt! Man liegt da, will alles geben, und dann? Nichts geht, die Stimmung ist im Keller, und das Selbstbewusstsein gleich mit. Warum muss das so kompliziert sein? Also, lasst uns mal Klartext reden, wie man diesen Mist in den Griff kriegt.
Erstmal: Der Kopf ist das Problem Nummer eins. Wenn du dauernd grübelst, ob du’s bringst oder nicht, dann ist der Ofen schon aus, bevor’s überhaupt warm wird. Ich hab’s selbst durchgemacht – dieses blöde Gefühl, dass du nicht genug bist. Was hat mir geholfen? Ich hab angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren, nicht auf die Erwartungen von wem auch immer. Meditation, ja, klingt vielleicht esoterisch, aber zehn Minuten am Tag, wo du einfach atmest und den Kopf leer machst, können Wunder wirken. Da gibt’s Apps oder Videos, probiert’s aus.
Dann: Der Körper. Wenn du dich fühlst wie ein Sack Kartoffeln, wie soll da bitte was laufen? Ich sag’s euch, Bewegung ist der Schlüssel. Kein Quatsch mit Bodybuilding, aber drei Mal die Woche ’ne Runde joggen oder ein bisschen Krafttraining machen dich nicht nur fitter, sondern geben dir auch dieses „Ich kann was“-Gefühl. Und nein, es geht nicht darum, wie ein Model auszusehen – es geht darum, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Dazu noch ordentlich Wasser trinken und nicht jeden Tag Fast Food reinstopfen. Klingt simpel, ist es auch, aber die meisten machen’s nicht.
Und jetzt zum Thema im Bett selbst: Hört auf, euch zu stressen! Es ist kein verdammter Leistungssport. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht darum geht, wie lange oder wie wild es ist, sondern darum, dass beide Spaß haben. Redet mit eurem Partner, ernsthaft. Fragt, was geht, was nicht. Ich hab früher gedacht, ich muss alles alleine rausfinden – kompletter Unsinn. Kommunikation ist der halbe Weg zum Ziel. Und wenn’s mal nicht klappt? Na und, nächstes Mal wieder. Kein Drama.
Zuletzt noch so’n Ding, was mich früher genervt hat: Pornos. Die verkaufen dir ’nen komplett falschen Film. Niemand muss so aussehen oder so abliefern wie diese Typen da. Das ist alles Fake, und wenn du dich damit vergleichst, machst du dir nur selbst fertig. Weg damit, konzentrier dich auf das, was echt ist.
Also, reißt euch zusammen, macht kleine Schritte, und hört auf, euch selbst zu sabotieren. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht ein bisschen Einsatz. Wer hat noch Tipps, die echt was bringen? Ich bin gespannt, weil ich langsam echt die Schnauze voll hab von diesem Frust!
Erstmal: Der Kopf ist das Problem Nummer eins. Wenn du dauernd grübelst, ob du’s bringst oder nicht, dann ist der Ofen schon aus, bevor’s überhaupt warm wird. Ich hab’s selbst durchgemacht – dieses blöde Gefühl, dass du nicht genug bist. Was hat mir geholfen? Ich hab angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren, nicht auf die Erwartungen von wem auch immer. Meditation, ja, klingt vielleicht esoterisch, aber zehn Minuten am Tag, wo du einfach atmest und den Kopf leer machst, können Wunder wirken. Da gibt’s Apps oder Videos, probiert’s aus.
Dann: Der Körper. Wenn du dich fühlst wie ein Sack Kartoffeln, wie soll da bitte was laufen? Ich sag’s euch, Bewegung ist der Schlüssel. Kein Quatsch mit Bodybuilding, aber drei Mal die Woche ’ne Runde joggen oder ein bisschen Krafttraining machen dich nicht nur fitter, sondern geben dir auch dieses „Ich kann was“-Gefühl. Und nein, es geht nicht darum, wie ein Model auszusehen – es geht darum, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Dazu noch ordentlich Wasser trinken und nicht jeden Tag Fast Food reinstopfen. Klingt simpel, ist es auch, aber die meisten machen’s nicht.
Und jetzt zum Thema im Bett selbst: Hört auf, euch zu stressen! Es ist kein verdammter Leistungssport. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht darum geht, wie lange oder wie wild es ist, sondern darum, dass beide Spaß haben. Redet mit eurem Partner, ernsthaft. Fragt, was geht, was nicht. Ich hab früher gedacht, ich muss alles alleine rausfinden – kompletter Unsinn. Kommunikation ist der halbe Weg zum Ziel. Und wenn’s mal nicht klappt? Na und, nächstes Mal wieder. Kein Drama.
Zuletzt noch so’n Ding, was mich früher genervt hat: Pornos. Die verkaufen dir ’nen komplett falschen Film. Niemand muss so aussehen oder so abliefern wie diese Typen da. Das ist alles Fake, und wenn du dich damit vergleichst, machst du dir nur selbst fertig. Weg damit, konzentrier dich auf das, was echt ist.
Also, reißt euch zusammen, macht kleine Schritte, und hört auf, euch selbst zu sabotieren. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht ein bisschen Einsatz. Wer hat noch Tipps, die echt was bringen? Ich bin gespannt, weil ich langsam echt die Schnauze voll hab von diesem Frust!