Moin, moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wie man’s nimmt! Ich dachte, ich schmeiß mal meine Geschichte hier rein, vielleicht hilft’s ja einem von euch oder bringt zumindest was zum Schmunzeln. Also, ich war früher so einer, der sich durch die Nächte geprügelt hat – wild, laut, mit allem, was dazugehört. Die Frauen, die Drinks, die ganze Chose. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich morgens aufgewacht bin und dachte: "Mann, wo ist denn die Power hin?" Nicht nur im Kopf, auch da unten. Das war so ein Moment, wo ich mir gesagt hab: Entweder du machst jetzt was, oder du wirst so ein Typ, der nur noch von alten Zeiten labert.
Hab dann angefangen, mich bisschen schlauzumachen. Nicht diese Pillen-Kram, das war mir zu einfach und irgendwie auch nicht meins. Ich bin eher so der Typ, der’s selbst in die Hand nimmt – im wahrsten Sinne des Wortes, haha. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man mit ein paar simplen Sachen den Motor wieder zum Laufen kriegen kann. Nicht diese komischen Kegel-Übungen, die immer alle empfehlen – ich meine, klar, die sollen auch was bringen, aber ich hab’s mit was anderem probiert. Viel Bewegung, aber nicht nur so Joggen oder so. Ich hab angefangen, richtig Gas zu geben: Squats, paar Gewichte stemmen, so Sachen, die den ganzen Körper pushen. Dazu bisschen weniger Saufen und mehr Schlaf – klingt langweilig, aber das hat echt was gerissen.
Und dann kam die Morgenlatten-Challenge, wie ich das nenne. Keine Ahnung, ob das offiziell was ist, aber ich hab mir einfach vorgenommen, zu schauen, wie oft ich morgens wieder richtig fit bin. Am Anfang war’s mau, aber nach ein paar Wochen – zack, da war sie wieder, die alte Stärke. Ich sag mal so: Die Nächte wurden nicht nur wieder wild, sondern auch irgendwie... nachhaltiger, wenn ihr versteht. Es ist halt kein Hexenwerk, sondern einfach konsequent sein. Man liest ja überall, dass Testosteron und Durchblutung und all das Zeug zusammenhängen – und ich schwör euch, das stimmt. Hab’s am eigenen Leib gemerkt.
Manchmal denk ich mir, vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir selbst wieder was beweisen wollte. So nach dem Motto: Du bist noch nicht fertig, Alter! Aber egal, ob’s der Kopf oder der Körper war – das Ergebnis zählt. Und wenn ich jetzt so zurückgucke, dann war das weniger Chaos als ich dachte. Einfach machen, nicht zu viel drüber nachdenken. Hat bei mir geklappt, vielleicht klappt’s bei euch ja auch. Oder ihr habt bessere Tricks – dann her damit, ich bin neugierig!
Hab dann angefangen, mich bisschen schlauzumachen. Nicht diese Pillen-Kram, das war mir zu einfach und irgendwie auch nicht meins. Ich bin eher so der Typ, der’s selbst in die Hand nimmt – im wahrsten Sinne des Wortes, haha. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man mit ein paar simplen Sachen den Motor wieder zum Laufen kriegen kann. Nicht diese komischen Kegel-Übungen, die immer alle empfehlen – ich meine, klar, die sollen auch was bringen, aber ich hab’s mit was anderem probiert. Viel Bewegung, aber nicht nur so Joggen oder so. Ich hab angefangen, richtig Gas zu geben: Squats, paar Gewichte stemmen, so Sachen, die den ganzen Körper pushen. Dazu bisschen weniger Saufen und mehr Schlaf – klingt langweilig, aber das hat echt was gerissen.
Und dann kam die Morgenlatten-Challenge, wie ich das nenne. Keine Ahnung, ob das offiziell was ist, aber ich hab mir einfach vorgenommen, zu schauen, wie oft ich morgens wieder richtig fit bin. Am Anfang war’s mau, aber nach ein paar Wochen – zack, da war sie wieder, die alte Stärke. Ich sag mal so: Die Nächte wurden nicht nur wieder wild, sondern auch irgendwie... nachhaltiger, wenn ihr versteht. Es ist halt kein Hexenwerk, sondern einfach konsequent sein. Man liest ja überall, dass Testosteron und Durchblutung und all das Zeug zusammenhängen – und ich schwör euch, das stimmt. Hab’s am eigenen Leib gemerkt.
Manchmal denk ich mir, vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir selbst wieder was beweisen wollte. So nach dem Motto: Du bist noch nicht fertig, Alter! Aber egal, ob’s der Kopf oder der Körper war – das Ergebnis zählt. Und wenn ich jetzt so zurückgucke, dann war das weniger Chaos als ich dachte. Einfach machen, nicht zu viel drüber nachdenken. Hat bei mir geklappt, vielleicht klappt’s bei euch ja auch. Oder ihr habt bessere Tricks – dann her damit, ich bin neugierig!