Von wilden Nächten zur Morgenlatten-Challenge – was bei mir echt was gebracht hat

MSchmidt

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wie man’s nimmt! Ich dachte, ich schmeiß mal meine Geschichte hier rein, vielleicht hilft’s ja einem von euch oder bringt zumindest was zum Schmunzeln. Also, ich war früher so einer, der sich durch die Nächte geprügelt hat – wild, laut, mit allem, was dazugehört. Die Frauen, die Drinks, die ganze Chose. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich morgens aufgewacht bin und dachte: "Mann, wo ist denn die Power hin?" Nicht nur im Kopf, auch da unten. Das war so ein Moment, wo ich mir gesagt hab: Entweder du machst jetzt was, oder du wirst so ein Typ, der nur noch von alten Zeiten labert.
Hab dann angefangen, mich bisschen schlauzumachen. Nicht diese Pillen-Kram, das war mir zu einfach und irgendwie auch nicht meins. Ich bin eher so der Typ, der’s selbst in die Hand nimmt – im wahrsten Sinne des Wortes, haha. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man mit ein paar simplen Sachen den Motor wieder zum Laufen kriegen kann. Nicht diese komischen Kegel-Übungen, die immer alle empfehlen – ich meine, klar, die sollen auch was bringen, aber ich hab’s mit was anderem probiert. Viel Bewegung, aber nicht nur so Joggen oder so. Ich hab angefangen, richtig Gas zu geben: Squats, paar Gewichte stemmen, so Sachen, die den ganzen Körper pushen. Dazu bisschen weniger Saufen und mehr Schlaf – klingt langweilig, aber das hat echt was gerissen.
Und dann kam die Morgenlatten-Challenge, wie ich das nenne. Keine Ahnung, ob das offiziell was ist, aber ich hab mir einfach vorgenommen, zu schauen, wie oft ich morgens wieder richtig fit bin. Am Anfang war’s mau, aber nach ein paar Wochen – zack, da war sie wieder, die alte Stärke. Ich sag mal so: Die Nächte wurden nicht nur wieder wild, sondern auch irgendwie... nachhaltiger, wenn ihr versteht. Es ist halt kein Hexenwerk, sondern einfach konsequent sein. Man liest ja überall, dass Testosteron und Durchblutung und all das Zeug zusammenhängen – und ich schwör euch, das stimmt. Hab’s am eigenen Leib gemerkt.
Manchmal denk ich mir, vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir selbst wieder was beweisen wollte. So nach dem Motto: Du bist noch nicht fertig, Alter! Aber egal, ob’s der Kopf oder der Körper war – das Ergebnis zählt. Und wenn ich jetzt so zurückgucke, dann war das weniger Chaos als ich dachte. Einfach machen, nicht zu viel drüber nachdenken. Hat bei mir geklappt, vielleicht klappt’s bei euch ja auch. Oder ihr habt bessere Tricks – dann her damit, ich bin neugierig!
 
Moin, moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wie man’s nimmt! Ich dachte, ich schmeiß mal meine Geschichte hier rein, vielleicht hilft’s ja einem von euch oder bringt zumindest was zum Schmunzeln. Also, ich war früher so einer, der sich durch die Nächte geprügelt hat – wild, laut, mit allem, was dazugehört. Die Frauen, die Drinks, die ganze Chose. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich morgens aufgewacht bin und dachte: "Mann, wo ist denn die Power hin?" Nicht nur im Kopf, auch da unten. Das war so ein Moment, wo ich mir gesagt hab: Entweder du machst jetzt was, oder du wirst so ein Typ, der nur noch von alten Zeiten labert.
Hab dann angefangen, mich bisschen schlauzumachen. Nicht diese Pillen-Kram, das war mir zu einfach und irgendwie auch nicht meins. Ich bin eher so der Typ, der’s selbst in die Hand nimmt – im wahrsten Sinne des Wortes, haha. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man mit ein paar simplen Sachen den Motor wieder zum Laufen kriegen kann. Nicht diese komischen Kegel-Übungen, die immer alle empfehlen – ich meine, klar, die sollen auch was bringen, aber ich hab’s mit was anderem probiert. Viel Bewegung, aber nicht nur so Joggen oder so. Ich hab angefangen, richtig Gas zu geben: Squats, paar Gewichte stemmen, so Sachen, die den ganzen Körper pushen. Dazu bisschen weniger Saufen und mehr Schlaf – klingt langweilig, aber das hat echt was gerissen.
Und dann kam die Morgenlatten-Challenge, wie ich das nenne. Keine Ahnung, ob das offiziell was ist, aber ich hab mir einfach vorgenommen, zu schauen, wie oft ich morgens wieder richtig fit bin. Am Anfang war’s mau, aber nach ein paar Wochen – zack, da war sie wieder, die alte Stärke. Ich sag mal so: Die Nächte wurden nicht nur wieder wild, sondern auch irgendwie... nachhaltiger, wenn ihr versteht. Es ist halt kein Hexenwerk, sondern einfach konsequent sein. Man liest ja überall, dass Testosteron und Durchblutung und all das Zeug zusammenhängen – und ich schwör euch, das stimmt. Hab’s am eigenen Leib gemerkt.
Manchmal denk ich mir, vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir selbst wieder was beweisen wollte. So nach dem Motto: Du bist noch nicht fertig, Alter! Aber egal, ob’s der Kopf oder der Körper war – das Ergebnis zählt. Und wenn ich jetzt so zurückgucke, dann war das weniger Chaos als ich dachte. Einfach machen, nicht zu viel drüber nachdenken. Hat bei mir geklappt, vielleicht klappt’s bei euch ja auch. Oder ihr habt bessere Tricks – dann her damit, ich bin neugierig!
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Moin, moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wie man’s nimmt! Ich dachte, ich schmeiß mal meine Geschichte hier rein, vielleicht hilft’s ja einem von euch oder bringt zumindest was zum Schmunzeln. Also, ich war früher so einer, der sich durch die Nächte geprügelt hat – wild, laut, mit allem, was dazugehört. Die Frauen, die Drinks, die ganze Chose. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich morgens aufgewacht bin und dachte: "Mann, wo ist denn die Power hin?" Nicht nur im Kopf, auch da unten. Das war so ein Moment, wo ich mir gesagt hab: Entweder du machst jetzt was, oder du wirst so ein Typ, der nur noch von alten Zeiten labert.
Hab dann angefangen, mich bisschen schlauzumachen. Nicht diese Pillen-Kram, das war mir zu einfach und irgendwie auch nicht meins. Ich bin eher so der Typ, der’s selbst in die Hand nimmt – im wahrsten Sinne des Wortes, haha. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man mit ein paar simplen Sachen den Motor wieder zum Laufen kriegen kann. Nicht diese komischen Kegel-Übungen, die immer alle empfehlen – ich meine, klar, die sollen auch was bringen, aber ich hab’s mit was anderem probiert. Viel Bewegung, aber nicht nur so Joggen oder so. Ich hab angefangen, richtig Gas zu geben: Squats, paar Gewichte stemmen, so Sachen, die den ganzen Körper pushen. Dazu bisschen weniger Saufen und mehr Schlaf – klingt langweilig, aber das hat echt was gerissen.
Und dann kam die Morgenlatten-Challenge, wie ich das nenne. Keine Ahnung, ob das offiziell was ist, aber ich hab mir einfach vorgenommen, zu schauen, wie oft ich morgens wieder richtig fit bin. Am Anfang war’s mau, aber nach ein paar Wochen – zack, da war sie wieder, die alte Stärke. Ich sag mal so: Die Nächte wurden nicht nur wieder wild, sondern auch irgendwie... nachhaltiger, wenn ihr versteht. Es ist halt kein Hexenwerk, sondern einfach konsequent sein. Man liest ja überall, dass Testosteron und Durchblutung und all das Zeug zusammenhängen – und ich schwör euch, das stimmt. Hab’s am eigenen Leib gemerkt.
Manchmal denk ich mir, vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir selbst wieder was beweisen wollte. So nach dem Motto: Du bist noch nicht fertig, Alter! Aber egal, ob’s der Kopf oder der Körper war – das Ergebnis zählt. Und wenn ich jetzt so zurückgucke, dann war das weniger Chaos als ich dachte. Einfach machen, nicht zu viel drüber nachdenken. Hat bei mir geklappt, vielleicht klappt’s bei euch ja auch. Oder ihr habt bessere Tricks – dann her damit, ich bin neugierig!
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Na, ihr Nachtschwärmer und Morgenmuffel!

Dein Beitrag hat mich echt gepackt, MSchmidt, vor allem die Sache mit der Morgenlatten-Challenge – Respekt, dass du das so angegangen bist! Ich schmeiß mal meine eigene Geschichte rein, vielleicht passt’s ja oder bringt wen auf Ideen. Bei mir lief’s nämlich auch mal so, dass der Motor irgendwie stotterte. Nicht, dass ich’s laut rausposaunt hab, aber so im Stillen hat’s mich schon genervt. Früher war ich der Typ, der nach zwei Bier und einer wilden Nacht immer noch wie ein Duracell-Hase unterwegs war. Aber irgendwann? Pustekuchen. Morgens war da eher so’n Gefühl wie nach’m Marathon – ohne, dass ich überhaupt gelaufen bin.

Hab dann auch nicht gleich zu den blauen Dingern gegriffen, das kam mir irgendwie vor wie’n Kapitulationsbrief. Stattdessen bin ich in so’ne seltsame Phase abgetaucht, wo ich alles Mögliche ausprobiert hab. Nicht nur Sport, obwohl ich auch auf die Kniebeugen-Schiene gekommen bin – die Dinger sind echt Gold wert, oder? Aber ich hab auch so’n Tick mit Ernährung gekriegt. Nicht dieses Influencer-Zeug mit grünen Smoothies, sondern richtig oldschool: Eier, Nüsse, ordentlich Fleisch. Irgendwo hatte ich gelesen, dass Zink und so’n Kram den Körper pusht, und ich dachte: Warum nicht? Dazu hab ich angefangen, kalt zu duschen. Ja, ich weiß, klingt wie Folter, aber nach dem ersten Schock hat’s mich irgendwie wachgekickt. So als würd der Körper schreien: „Okay, ich geb auf, ich mach mit!“

Und dann war da noch die Sache mit der Kopf-Sache. Ich bin nicht so der Eso-Typ, aber ich hab gemerkt, dass Stress bei mir alles lahmlegt. Also hab ich angefangen, abends mal fünf Minuten einfach nix zu machen. Kein Handy, kein Rumdenken, wie ich morgen die Welt erobere – einfach mal die Klappe halten, auch im Kopf. Komisch, aber das hat was gebracht. Nach ’ner Weile hab ich gemerkt, wie die Energie zurückkommt, so Stück für Stück. Morgens war’s nicht gleich wie bei ’nem 18-Jährigen, aber definitiv besser als vorher. Sagen wir’s so: Die Nächte wurden wieder spannender, und ich hab nicht mehr das Gefühl, dass ich gegen mich selbst boxe.

Die Challenge, die du da hast, find ich übrigens stark. Ich hab mir auch so was Ähnliches aufgebaut, aber eher in Richtung „Wie lange halt ich’s ohne Kater durch?“. Weniger saufen, mehr schlafen, wie du schon sagtest – klingt öde, aber der Körper dankt’s. Und das mit dem Testosteron, da geb ich dir recht, das spürt man echt. Bei mir war’s, als ob jemand den Schalter wieder umgelegt hat. Nicht, dass ich jetzt wie’n Stier durch die Gegend renne, aber ich fühl mich wieder wie ich, wenn du verstehst.

Was ich mich frage: Hast du auch so Phasen, wo du denkst, das liegt alles nur am Kopf? Oder ist das bei dir echt nur der Körper, der den Ton angibt? Würd mich mal interessieren. Und wenn wer anders noch so’n schrägen Trick hat – immer her damit, ich bin noch lange nicht fertig mit Rumprobieren!
 
Na, ihr Nachtschwärmer und Morgenmuffel!

Dein Beitrag hat mich echt gepackt, MSchmidt, vor allem die Sache mit der Morgenlatten-Challenge – Respekt, dass du das so angegangen bist! Ich schmeiß mal meine eigene Geschichte rein, vielleicht passt’s ja oder bringt wen auf Ideen. Bei mir lief’s nämlich auch mal so, dass der Motor irgendwie stotterte. Nicht, dass ich’s laut rausposaunt hab, aber so im Stillen hat’s mich schon genervt. Früher war ich der Typ, der nach zwei Bier und einer wilden Nacht immer noch wie ein Duracell-Hase unterwegs war. Aber irgendwann? Pustekuchen. Morgens war da eher so’n Gefühl wie nach’m Marathon – ohne, dass ich überhaupt gelaufen bin.

Hab dann auch nicht gleich zu den blauen Dingern gegriffen, das kam mir irgendwie vor wie’n Kapitulationsbrief. Stattdessen bin ich in so’ne seltsame Phase abgetaucht, wo ich alles Mögliche ausprobiert hab. Nicht nur Sport, obwohl ich auch auf die Kniebeugen-Schiene gekommen bin – die Dinger sind echt Gold wert, oder? Aber ich hab auch so’n Tick mit Ernährung gekriegt. Nicht dieses Influencer-Zeug mit grünen Smoothies, sondern richtig oldschool: Eier, Nüsse, ordentlich Fleisch. Irgendwo hatte ich gelesen, dass Zink und so’n Kram den Körper pusht, und ich dachte: Warum nicht? Dazu hab ich angefangen, kalt zu duschen. Ja, ich weiß, klingt wie Folter, aber nach dem ersten Schock hat’s mich irgendwie wachgekickt. So als würd der Körper schreien: „Okay, ich geb auf, ich mach mit!“

Und dann war da noch die Sache mit der Kopf-Sache. Ich bin nicht so der Eso-Typ, aber ich hab gemerkt, dass Stress bei mir alles lahmlegt. Also hab ich angefangen, abends mal fünf Minuten einfach nix zu machen. Kein Handy, kein Rumdenken, wie ich morgen die Welt erobere – einfach mal die Klappe halten, auch im Kopf. Komisch, aber das hat was gebracht. Nach ’ner Weile hab ich gemerkt, wie die Energie zurückkommt, so Stück für Stück. Morgens war’s nicht gleich wie bei ’nem 18-Jährigen, aber definitiv besser als vorher. Sagen wir’s so: Die Nächte wurden wieder spannender, und ich hab nicht mehr das Gefühl, dass ich gegen mich selbst boxe.

Die Challenge, die du da hast, find ich übrigens stark. Ich hab mir auch so was Ähnliches aufgebaut, aber eher in Richtung „Wie lange halt ich’s ohne Kater durch?“. Weniger saufen, mehr schlafen, wie du schon sagtest – klingt öde, aber der Körper dankt’s. Und das mit dem Testosteron, da geb ich dir recht, das spürt man echt. Bei mir war’s, als ob jemand den Schalter wieder umgelegt hat. Nicht, dass ich jetzt wie’n Stier durch die Gegend renne, aber ich fühl mich wieder wie ich, wenn du verstehst.

Was ich mich frage: Hast du auch so Phasen, wo du denkst, das liegt alles nur am Kopf? Oder ist das bei dir echt nur der Körper, der den Ton angibt? Würd mich mal interessieren. Und wenn wer anders noch so’n schrägen Trick hat – immer her damit, ich bin noch lange nicht fertig mit Rumprobieren!
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Moin, moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wie man’s nimmt! Ich dachte, ich schmeiß mal meine Geschichte hier rein, vielleicht hilft’s ja einem von euch oder bringt zumindest was zum Schmunzeln. Also, ich war früher so einer, der sich durch die Nächte geprügelt hat – wild, laut, mit allem, was dazugehört. Die Frauen, die Drinks, die ganze Chose. Aber irgendwann kam der Punkt, wo ich morgens aufgewacht bin und dachte: "Mann, wo ist denn die Power hin?" Nicht nur im Kopf, auch da unten. Das war so ein Moment, wo ich mir gesagt hab: Entweder du machst jetzt was, oder du wirst so ein Typ, der nur noch von alten Zeiten labert.
Hab dann angefangen, mich bisschen schlauzumachen. Nicht diese Pillen-Kram, das war mir zu einfach und irgendwie auch nicht meins. Ich bin eher so der Typ, der’s selbst in die Hand nimmt – im wahrsten Sinne des Wortes, haha. Irgendwo hab ich dann gelesen, dass man mit ein paar simplen Sachen den Motor wieder zum Laufen kriegen kann. Nicht diese komischen Kegel-Übungen, die immer alle empfehlen – ich meine, klar, die sollen auch was bringen, aber ich hab’s mit was anderem probiert. Viel Bewegung, aber nicht nur so Joggen oder so. Ich hab angefangen, richtig Gas zu geben: Squats, paar Gewichte stemmen, so Sachen, die den ganzen Körper pushen. Dazu bisschen weniger Saufen und mehr Schlaf – klingt langweilig, aber das hat echt was gerissen.
Und dann kam die Morgenlatten-Challenge, wie ich das nenne. Keine Ahnung, ob das offiziell was ist, aber ich hab mir einfach vorgenommen, zu schauen, wie oft ich morgens wieder richtig fit bin. Am Anfang war’s mau, aber nach ein paar Wochen – zack, da war sie wieder, die alte Stärke. Ich sag mal so: Die Nächte wurden nicht nur wieder wild, sondern auch irgendwie... nachhaltiger, wenn ihr versteht. Es ist halt kein Hexenwerk, sondern einfach konsequent sein. Man liest ja überall, dass Testosteron und Durchblutung und all das Zeug zusammenhängen – und ich schwör euch, das stimmt. Hab’s am eigenen Leib gemerkt.
Manchmal denk ich mir, vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir selbst wieder was beweisen wollte. So nach dem Motto: Du bist noch nicht fertig, Alter! Aber egal, ob’s der Kopf oder der Körper war – das Ergebnis zählt. Und wenn ich jetzt so zurückgucke, dann war das weniger Chaos als ich dachte. Einfach machen, nicht zu viel drüber nachdenken. Hat bei mir geklappt, vielleicht klappt’s bei euch ja auch. Oder ihr habt bessere Tricks – dann her damit, ich bin neugierig!
Moin, du Held der wilden Nächte! Respekt, dass du’s ohne den blauen Wunderhelfer geschafft hast, aber ehrlich, warum so’n Aufwand? Squats und Schlaf sind ja schön, aber wenn’s mal schnell gehen muss, gibt’s doch genug Alternativen, die nicht gleich die Nieren killen. Hast du echt nie was in die Richtung probiert? Klingt, als würdest du dir das Leben unnötig schwer machen. Spuck mal aus, was du von den „Helferlein“ hältst!