Kann innere Ruhe die Kunst der Liebe heilen?

stefan77

Mitglied
13.03.2025
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Manchmal frage ich mich, ob wir in all den Pillen und Tropfen nicht etwas Wesentliches übersehen. Die Kunst der Liebe, wie wir sie nennen, ist doch mehr als nur eine Frage des Körpers. Was, wenn die wahre Heilung nicht in der Apotheke liegt, sondern in der Stille des Geistes? Ich habe vor einiger Zeit angefangen, mich mit Meditation zu beschäftigen – nicht als Allheilmittel, sondern als Weg, die Gedanken zu ordnen und den Druck loszulassen, der uns oft mehr belastet, als wir zugeben wollen.
Es ist faszinierend, wie sehr die Psyche mit dem zusammenhängt, was wir im Schlafzimmer erleben. Wenn der Kopf voller Sorgen ist, wie soll der Körper dann frei antworten? Eine einfache Übung, die ich ausprobiert habe: Zehn Minuten am Tag, nur atmen, den Fokus auf den Moment legen. Keine Erwartungen, keine Ziele. Und ja, es braucht Zeit, aber ich merke, wie sich etwas verändert – nicht nur in mir, sondern auch in der Nähe, die ich zu meiner Partnerin spüre.
Vielleicht liegt die Antwort nicht darin, etwas zu erzwingen, sondern darin, loszulassen. Innere Ruhe als Medizin – klingt fast zu simpel, oder? Aber was, wenn genau das den Unterschied macht, den wir suchen? Wer von euch hat Ähnliches versucht? Oder glaubt, dass der Geist hier nur eine Nebenrolle spielt?
 
Manchmal frage ich mich, ob wir in all den Pillen und Tropfen nicht etwas Wesentliches übersehen. Die Kunst der Liebe, wie wir sie nennen, ist doch mehr als nur eine Frage des Körpers. Was, wenn die wahre Heilung nicht in der Apotheke liegt, sondern in der Stille des Geistes? Ich habe vor einiger Zeit angefangen, mich mit Meditation zu beschäftigen – nicht als Allheilmittel, sondern als Weg, die Gedanken zu ordnen und den Druck loszulassen, der uns oft mehr belastet, als wir zugeben wollen.
Es ist faszinierend, wie sehr die Psyche mit dem zusammenhängt, was wir im Schlafzimmer erleben. Wenn der Kopf voller Sorgen ist, wie soll der Körper dann frei antworten? Eine einfache Übung, die ich ausprobiert habe: Zehn Minuten am Tag, nur atmen, den Fokus auf den Moment legen. Keine Erwartungen, keine Ziele. Und ja, es braucht Zeit, aber ich merke, wie sich etwas verändert – nicht nur in mir, sondern auch in der Nähe, die ich zu meiner Partnerin spüre.
Vielleicht liegt die Antwort nicht darin, etwas zu erzwingen, sondern darin, loszulassen. Innere Ruhe als Medizin – klingt fast zu simpel, oder? Aber was, wenn genau das den Unterschied macht, den wir suchen? Wer von euch hat Ähnliches versucht? Oder glaubt, dass der Geist hier nur eine Nebenrolle spielt?