Na, Leute, ich muss das mal loswerden, weil ich echt nicht mehr weiterweiß. Es ist einfach verrückt – sie sagt mir, dass sie zufrieden ist, dass alles gut läuft, und trotzdem sitz ich hier und fühl mich, als wär irgendwas in mir kaputt. Ich mein, sollte ich nicht auch so eine Art Erleichterung spüren? So ein Gefühl, dass ich’s geschafft hab, dass es sich lohnt? Aber da ist nichts. Nur so ein dumpfes, leeres Loch, das mich nachts wach hält.
Ich hab echt alles probiert – mich auf sie konzentrieren, ihre Signale lesen, den Druck raushalten. Und ja, sie scheint happy zu sein, sie lächelt, sie kuschelt sich ran, sagt sogar manchmal, dass ich mir zu viele Gedanken mach. Aber genau das ist es doch! Warum fühlt es sich für mich nicht richtig an? Ich sitz da und frag mich, ob ich irgendwas überseh. Ist es normal, dass man sich so abgekoppelt fühlt, obwohl der andere sagt, alles passt?
Manchmal denk ich, es liegt an mir. Vielleicht bin ich zu sehr in meinem Kopf, analysier alles zu Tode. Vielleicht erwarte ich irgendwas Großes, Episches, das mir sagt: „Ja, du bist der Mann!“ Aber stattdessen – Stille. Oder vielleicht liegt’s daran, dass ich mich so reinsteigere, ihr alles zu geben, dass ich mich selbst irgendwo verlier. Ich weiß nicht. Es macht mich fertig, dass ich das nicht greifen kann.
Habt ihr sowas schon mal erlebt? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das so bleibt, aber ich hab keine Ahnung, wo ich ansetzen soll. Es ist, als würd ich in einem Nebel rumsitzen, während sie neben mir strahlt. Total schräg.
Ich hab echt alles probiert – mich auf sie konzentrieren, ihre Signale lesen, den Druck raushalten. Und ja, sie scheint happy zu sein, sie lächelt, sie kuschelt sich ran, sagt sogar manchmal, dass ich mir zu viele Gedanken mach. Aber genau das ist es doch! Warum fühlt es sich für mich nicht richtig an? Ich sitz da und frag mich, ob ich irgendwas überseh. Ist es normal, dass man sich so abgekoppelt fühlt, obwohl der andere sagt, alles passt?
Manchmal denk ich, es liegt an mir. Vielleicht bin ich zu sehr in meinem Kopf, analysier alles zu Tode. Vielleicht erwarte ich irgendwas Großes, Episches, das mir sagt: „Ja, du bist der Mann!“ Aber stattdessen – Stille. Oder vielleicht liegt’s daran, dass ich mich so reinsteigere, ihr alles zu geben, dass ich mich selbst irgendwo verlier. Ich weiß nicht. Es macht mich fertig, dass ich das nicht greifen kann.
Habt ihr sowas schon mal erlebt? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das so bleibt, aber ich hab keine Ahnung, wo ich ansetzen soll. Es ist, als würd ich in einem Nebel rumsitzen, während sie neben mir strahlt. Total schräg.