Moin zusammen,
ich habe mich jetzt mal durch die ganzen Tipps und Tricks hier im Thread gewühlt und wollte meine zwei Cent dazu geben. Ich bin ja auch einer von denen, die mit dem Problem kämpfen – und nein, ich glaube nicht an irgendwelche Wunderpillen oder mystische Atemtechniken, die einem über Nacht zum Marathonmann machen. Lass uns mal nüchtern drüber reden, was wirklich was bringen könnte.
Erstmal: Die Sache mit dem Beckenboden-Training wird hier ja oft erwähnt. Hab das selbst ausprobiert, weil’s zumindest nicht nach Esoterik klingt. Kegel-Übungen, richtig gemacht, stärken die Muskeln da unten, und ja, nach ein paar Wochen merkt man, dass man mehr Kontrolle hat. Aber erwartet keine Wunder nach drei Tagen – das braucht Zeit und Disziplin. Studien (gibt welche aus der Medizin, nicht aus irgendwelchen Guru-Blogs) sagen, dass es bei regelmäßigem Training die Ausdauer verbessern kann. Wer’s ernsthaft testen will: Einfach mal 10 Minuten täglich investieren und nach einem Monat Bilanz ziehen.
Dann die Sache mit der Ablenkung – denken an Steuererklärungen oder Fußballergebnisse. Funktioniert bei mir nicht wirklich, weil ich mich dann erst recht verspanne. Was aber besser klappt, ist, den Fokus auf den Atem zu legen. Nicht so ein spirituelles Gedöns, sondern einfach bewusst langsam atmen, um den Puls unten zu halten. Klingt simpel, hat bei mir aber öfter mal den Druck rausgenommen.
Pornos weglassen wird auch oft empfohlen. Hab’s mal drei Wochen getestet – kein Hokuspokus, sondern einfach weniger Reizüberflutung. Ergebnis: Man wird sensibler, und das Timing wird tatsächlich etwas leichter zu steuern. Keine Garantie, aber ein Versuch wert.
Medikamente wie Dapoxetin hab ich auch mal angeschaut. Ist kein Zauberstab, aber die Studien dazu sind solide – verzögert den Höhepunkt bei vielen um ein paar Minuten. Nebenwirkungen wie Übelkeit fand ich aber nervig, und ohne Arzt will ich das eh nicht weiter machen. Wer’s überlegt, sollte das mit einem Profi abklären und nicht einfach im Netz bestellen.
Zum Schluss: Kommunikation mit der Partnerin (oder dem Partner) ist kein Allheilmittel, aber unterschätzt das nicht. Wenn man ehrlich sagt, was los ist, und zusammen dran arbeitet – vielleicht mit Pausen oder Tempowechsel –, dann wird’s entspannter. Kein Hokuspokus, nur Pragmatismus.
Was denkt ihr? Hat jemand noch was Handfestes, das nicht nach Schlangenöl riecht? Ich bin gespannt!
ich habe mich jetzt mal durch die ganzen Tipps und Tricks hier im Thread gewühlt und wollte meine zwei Cent dazu geben. Ich bin ja auch einer von denen, die mit dem Problem kämpfen – und nein, ich glaube nicht an irgendwelche Wunderpillen oder mystische Atemtechniken, die einem über Nacht zum Marathonmann machen. Lass uns mal nüchtern drüber reden, was wirklich was bringen könnte.
Erstmal: Die Sache mit dem Beckenboden-Training wird hier ja oft erwähnt. Hab das selbst ausprobiert, weil’s zumindest nicht nach Esoterik klingt. Kegel-Übungen, richtig gemacht, stärken die Muskeln da unten, und ja, nach ein paar Wochen merkt man, dass man mehr Kontrolle hat. Aber erwartet keine Wunder nach drei Tagen – das braucht Zeit und Disziplin. Studien (gibt welche aus der Medizin, nicht aus irgendwelchen Guru-Blogs) sagen, dass es bei regelmäßigem Training die Ausdauer verbessern kann. Wer’s ernsthaft testen will: Einfach mal 10 Minuten täglich investieren und nach einem Monat Bilanz ziehen.
Dann die Sache mit der Ablenkung – denken an Steuererklärungen oder Fußballergebnisse. Funktioniert bei mir nicht wirklich, weil ich mich dann erst recht verspanne. Was aber besser klappt, ist, den Fokus auf den Atem zu legen. Nicht so ein spirituelles Gedöns, sondern einfach bewusst langsam atmen, um den Puls unten zu halten. Klingt simpel, hat bei mir aber öfter mal den Druck rausgenommen.
Pornos weglassen wird auch oft empfohlen. Hab’s mal drei Wochen getestet – kein Hokuspokus, sondern einfach weniger Reizüberflutung. Ergebnis: Man wird sensibler, und das Timing wird tatsächlich etwas leichter zu steuern. Keine Garantie, aber ein Versuch wert.
Medikamente wie Dapoxetin hab ich auch mal angeschaut. Ist kein Zauberstab, aber die Studien dazu sind solide – verzögert den Höhepunkt bei vielen um ein paar Minuten. Nebenwirkungen wie Übelkeit fand ich aber nervig, und ohne Arzt will ich das eh nicht weiter machen. Wer’s überlegt, sollte das mit einem Profi abklären und nicht einfach im Netz bestellen.
Zum Schluss: Kommunikation mit der Partnerin (oder dem Partner) ist kein Allheilmittel, aber unterschätzt das nicht. Wenn man ehrlich sagt, was los ist, und zusammen dran arbeitet – vielleicht mit Pausen oder Tempowechsel –, dann wird’s entspannter. Kein Hokuspokus, nur Pragmatismus.
Was denkt ihr? Hat jemand noch was Handfestes, das nicht nach Schlangenöl riecht? Ich bin gespannt!