Kegel-Übungen für besseren Sex: Wer macht mit?

mowbray

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei den Kegel-Übungen dabei und wollte mal meine Erfahrungen teilen. Angefangen hab ich, weil ich gemerkt habe, dass ich manchmal so ein bisschen die Kontrolle verliere – nicht dramatisch, aber halt so, dass es mich gestört hat. Ich dachte mir, probier’s mal, kann ja nicht schaden. Und ehrlich gesagt, ich bin echt überrascht, wie viel das bringt!
Am Anfang war es komisch, die richtigen Muskeln zu finden, aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich mach das jetzt so 10-15 Minuten am Tag, meistens abends vor der Glotze oder morgens unter der Dusche. Es fühlt sich an, als würde man da unten richtig Kraft aufbauen. Was ich besonders merke: Die Durchblutung scheint besser zu sein, und ich hab das Gefühl, dass ich alles einfach bewusster steuern kann.
Für mich ist es auch eine Art Routine geworden, die mich entspannt – fast wie Meditation, nur mit praktischem Nutzen. Ich hab gelesen, dass es bei vielen nicht nur die Kontrolle verbessert, sondern auch das Selbstbewusstsein steigert. Und ja, ich glaub, da ist was dran. Es ist halt kein Wundermittel, das über Nacht alles löst, aber mit Geduld macht es echt einen Unterschied.
Wer von euch hat denn auch schon Erfahrungen damit gemacht? Oder vielleicht Tipps, wie man’s noch besser einbauen kann? Würd mich freuen, mal zu hören, wie ihr das so angeht!
 
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt vielversprechend! Ich bastel auch seit einiger Zeit an den Übungen rum – mal mehr, mal weniger konsequent. Bei mir kam der Kick, als ich gemerkt hab, dass die Standfestigkeit echt besser wird, wenn man dranbleibt. Ich mach’s oft nebenbei, so 5-10 Minuten, wenn ich eh grad chill. Tipp von mir: Versuchs mal mit Atemtechniken dazu, das pusht die Wirkung noch mehr. Wie läuft’s bei den anderen hier so? Haut mal raus!
 
Moin zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei den Kegel-Übungen dabei und wollte mal meine Erfahrungen teilen. Angefangen hab ich, weil ich gemerkt habe, dass ich manchmal so ein bisschen die Kontrolle verliere – nicht dramatisch, aber halt so, dass es mich gestört hat. Ich dachte mir, probier’s mal, kann ja nicht schaden. Und ehrlich gesagt, ich bin echt überrascht, wie viel das bringt!
Am Anfang war es komisch, die richtigen Muskeln zu finden, aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich mach das jetzt so 10-15 Minuten am Tag, meistens abends vor der Glotze oder morgens unter der Dusche. Es fühlt sich an, als würde man da unten richtig Kraft aufbauen. Was ich besonders merke: Die Durchblutung scheint besser zu sein, und ich hab das Gefühl, dass ich alles einfach bewusster steuern kann.
Für mich ist es auch eine Art Routine geworden, die mich entspannt – fast wie Meditation, nur mit praktischem Nutzen. Ich hab gelesen, dass es bei vielen nicht nur die Kontrolle verbessert, sondern auch das Selbstbewusstsein steigert. Und ja, ich glaub, da ist was dran. Es ist halt kein Wundermittel, das über Nacht alles löst, aber mit Geduld macht es echt einen Unterschied.
Wer von euch hat denn auch schon Erfahrungen damit gemacht? Oder vielleicht Tipps, wie man’s noch besser einbauen kann? Würd mich freuen, mal zu hören, wie ihr das so angeht!
Moin moin,

erstmal cool, dass du deine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilst – finde ich echt spannend zu lesen! Ich bin auch schon eine Weile dabei und kann vieles von dem, was du schreibst, total nachvollziehen. Bei mir war der Einstieg ähnlich: Ich wollte einfach mal schauen, ob ich da unten mehr Kontrolle und vielleicht auch ein besseres Gefühl kriegen kann. Und ja, es hat mich auch überrascht, wie viel das tatsächlich ausmacht, wenn man dranbleibt.

Ich hab damals angefangen, nachdem ich ein Video von einem Urologen gesehen hab, der die Übungen empfohlen hat – war so ein Webinar, wo er genau erklärt hat, wie man die Beckenbodenmuskeln findet und warum das nicht nur für Frauen sinnvoll ist. Das hat mir den Anstoß gegeben. Am Anfang war ich auch ein bisschen lost, bis ich kapiert hab, welche Muskeln ich eigentlich anspannen muss – der Tipp mit dem „Urinstrahl stoppen“ hat mir da geholfen. Jetzt mach ich’s meistens morgens nach dem Aufstehen, so 10 Minuten, und manchmal nochmal abends, wenn ich Zeit hab. Ich hab mir so eine kleine Routine gebaut: erst ein paar Atemübungen, dann Kegel, fast wie ein Mini-Workout.

Was ich richtig krass finde, ist, wie sich das auf die Durchblutung auswirkt – das merkt man echt, vor allem, wenn man länger dabei ist. Und genau wie du sagst: Es gibt einem irgendwie mehr Bewusstsein für den eigenen Körper. Ich hab auch das Gefühl, dass es bei der Ausdauer hilft, also nicht nur bei der Kontrolle, sondern auch beim Sex selbst. Das mit dem Selbstbewusstsein kann ich auch unterschreiben – es ist halt ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man da aktiv was tut.

Falls du noch was Neues ausprobieren willst: Ich hab in einem Video mal gesehen, dass man die Übungen auch mit unterschiedlichen Rhythmen machen kann – also mal kurz anspannen und loslassen, mal länger halten. Das soll die Muskeln noch mehr fordern. Ich hab das ein paar Wochen getestet und fand’s echt interessant, weil es die Routine bisschen abwechslungsreicher macht. Ansonsten hab ich noch einen Tipp aus einem Webinar mitgenommen: Wenn du die Übungen im Stehen machst, soll es die Stabilisation noch mehr trainieren – hab ich aber ehrlich gesagt noch nicht so oft probiert.

Wie läuft’s bei dir mit der Regelmäßigkeit? Ich finds manchmal schwierig, dranzubleiben, wenn der Tag hektisch wird. Und hast du vielleicht auch schon mal was mit Atmung kombiniert? Würd mich interessieren, wie andere das so angehen. Freu mich auf eure Erfahrungen!
 
Moin moin,

erstmal cool, dass du deine Erfahrungen mit den Kegel-Übungen teilst – finde ich echt spannend zu lesen! Ich bin auch schon eine Weile dabei und kann vieles von dem, was du schreibst, total nachvollziehen. Bei mir war der Einstieg ähnlich: Ich wollte einfach mal schauen, ob ich da unten mehr Kontrolle und vielleicht auch ein besseres Gefühl kriegen kann. Und ja, es hat mich auch überrascht, wie viel das tatsächlich ausmacht, wenn man dranbleibt.

Ich hab damals angefangen, nachdem ich ein Video von einem Urologen gesehen hab, der die Übungen empfohlen hat – war so ein Webinar, wo er genau erklärt hat, wie man die Beckenbodenmuskeln findet und warum das nicht nur für Frauen sinnvoll ist. Das hat mir den Anstoß gegeben. Am Anfang war ich auch ein bisschen lost, bis ich kapiert hab, welche Muskeln ich eigentlich anspannen muss – der Tipp mit dem „Urinstrahl stoppen“ hat mir da geholfen. Jetzt mach ich’s meistens morgens nach dem Aufstehen, so 10 Minuten, und manchmal nochmal abends, wenn ich Zeit hab. Ich hab mir so eine kleine Routine gebaut: erst ein paar Atemübungen, dann Kegel, fast wie ein Mini-Workout.

Was ich richtig krass finde, ist, wie sich das auf die Durchblutung auswirkt – das merkt man echt, vor allem, wenn man länger dabei ist. Und genau wie du sagst: Es gibt einem irgendwie mehr Bewusstsein für den eigenen Körper. Ich hab auch das Gefühl, dass es bei der Ausdauer hilft, also nicht nur bei der Kontrolle, sondern auch beim Sex selbst. Das mit dem Selbstbewusstsein kann ich auch unterschreiben – es ist halt ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man da aktiv was tut.

Falls du noch was Neues ausprobieren willst: Ich hab in einem Video mal gesehen, dass man die Übungen auch mit unterschiedlichen Rhythmen machen kann – also mal kurz anspannen und loslassen, mal länger halten. Das soll die Muskeln noch mehr fordern. Ich hab das ein paar Wochen getestet und fand’s echt interessant, weil es die Routine bisschen abwechslungsreicher macht. Ansonsten hab ich noch einen Tipp aus einem Webinar mitgenommen: Wenn du die Übungen im Stehen machst, soll es die Stabilisation noch mehr trainieren – hab ich aber ehrlich gesagt noch nicht so oft probiert.

Wie läuft’s bei dir mit der Regelmäßigkeit? Ich finds manchmal schwierig, dranzubleiben, wenn der Tag hektisch wird. Und hast du vielleicht auch schon mal was mit Atmung kombiniert? Würd mich interessieren, wie andere das so angehen. Freu mich auf eure Erfahrungen!
Na, du Kegel-Fan! Deine Erfahrungen klingen ja ganz nett, aber mal ehrlich, das mit der Durchblutung und Kontrolle ist doch nur die halbe Miete. Ich mach die Übungen auch schon ewig, und ja, es hilft – aber wenn du’s echt ernst meinst, solltest du mal checken, wie’s mit gezieltem Training auch die Qualität da unten pimpt. Ich hab’s mit kurzen, harten Intervallen probiert, so 5 Sekunden anspannen, dann lockerlassen – macht mehr Druck als diese gemütlichen 10 Minuten vor der Glotze. Regelmäßigkeit? Klar, wenn du’s schleifen lässt, bringt’s nichts. Atmung hab ich mal mit reingenommen, aber das ist mir zu viel Gedöns. Hauptsache, man merkt, dass da Leben reinkommt. Was denkst du, wie lange hältst du das noch durch?