Mit 50+ fit im Bett bleiben – meine Erfahrungen und Tipps

Ltotheeon

Mitglied
12.03.2025
30
2
8
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, jetzt wo ich die 50 überschritten hab und trotzdem im Bett nicht schlappmachen will. 😊 Es ist echt nicht immer einfach, aber ich hab gemerkt, dass man mit ein paar Tricks und der richtigen Einstellung ziemlich weit kommt.
Früher hab ich mir oft Druck gemacht – klar, man will ja nicht „versagen“. Aber irgendwann hab ich kapiert, dass das genau der falsche Ansatz ist. Stress ist der größte Potenzkiller, den es gibt! Also hab ich angefangen, mich mehr zu entspannen. Meditation klingt vielleicht komisch, aber 10 Minuten am Tag machen bei mir schon einen Unterschied. Und ja, ich bin kein Yogi-Typ, eher der „Bier und Fußball“-Kerl. 😅
Bewegung ist auch so ein Ding. Ich geh jetzt dreimal die Woche joggen – nix Wildes, einfach 30 Minuten durch den Park. Das hält nicht nur den Kreislauf fit, sondern gibt auch Selbstbewusstsein. Und ehrlich, wenn der Körper mitspielt, dann läuft’s auch im Kopf besser. Dazu esse ich jetzt mehr Sachen wie Nüsse, Avocado und dunkle Schokolade – soll alles gut für die Durchblutung sein, und schmeckt auch noch!
Was mir persönlich auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden. Wir haben zusammen gelacht, experimentiert und einfach die Erwartungen ein bisschen runtergeschraubt. Das nimmt so viel Druck raus, und plötzlich klappt’s wieder, ohne dass man sich verrückt macht. Und wenn’s mal nicht so läuft, na und? Dann wird gekuschelt, und der nächste Tag kommt auch noch. 😉
Ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen – nix Peinliches dran! Der hat mir ein paar Tipps gegeben, z. B. auf den Blutdruck zu achten und den Testosteronspiegel mal checken zu lassen. Bei mir war alles okay, aber es beruhigt, wenn man Bescheid weiß. Und falls was fehlt, gibt’s ja heutzutage genug Möglichkeiten, da nachzuhelfen.
Mein Fazit: Mit 50+ muss echt nix zu Ende sein. Man muss sich nur ein bisschen kümmern – um den Körper, den Kopf und die Beziehung. Für mich funktioniert das, und ich hoffe, ihr könnt was davon mitnehmen. Bleibt dran, Jungs, wir rocken das weiter! 💪
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, jetzt wo ich die 50 überschritten hab und trotzdem im Bett nicht schlappmachen will. 😊 Es ist echt nicht immer einfach, aber ich hab gemerkt, dass man mit ein paar Tricks und der richtigen Einstellung ziemlich weit kommt.
Früher hab ich mir oft Druck gemacht – klar, man will ja nicht „versagen“. Aber irgendwann hab ich kapiert, dass das genau der falsche Ansatz ist. Stress ist der größte Potenzkiller, den es gibt! Also hab ich angefangen, mich mehr zu entspannen. Meditation klingt vielleicht komisch, aber 10 Minuten am Tag machen bei mir schon einen Unterschied. Und ja, ich bin kein Yogi-Typ, eher der „Bier und Fußball“-Kerl. 😅
Bewegung ist auch so ein Ding. Ich geh jetzt dreimal die Woche joggen – nix Wildes, einfach 30 Minuten durch den Park. Das hält nicht nur den Kreislauf fit, sondern gibt auch Selbstbewusstsein. Und ehrlich, wenn der Körper mitspielt, dann läuft’s auch im Kopf besser. Dazu esse ich jetzt mehr Sachen wie Nüsse, Avocado und dunkle Schokolade – soll alles gut für die Durchblutung sein, und schmeckt auch noch!
Was mir persönlich auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden. Wir haben zusammen gelacht, experimentiert und einfach die Erwartungen ein bisschen runtergeschraubt. Das nimmt so viel Druck raus, und plötzlich klappt’s wieder, ohne dass man sich verrückt macht. Und wenn’s mal nicht so läuft, na und? Dann wird gekuschelt, und der nächste Tag kommt auch noch. 😉
Ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen – nix Peinliches dran! Der hat mir ein paar Tipps gegeben, z. B. auf den Blutdruck zu achten und den Testosteronspiegel mal checken zu lassen. Bei mir war alles okay, aber es beruhigt, wenn man Bescheid weiß. Und falls was fehlt, gibt’s ja heutzutage genug Möglichkeiten, da nachzuhelfen.
Mein Fazit: Mit 50+ muss echt nix zu Ende sein. Man muss sich nur ein bisschen kümmern – um den Körper, den Kopf und die Beziehung. Für mich funktioniert das, und ich hoffe, ihr könnt was davon mitnehmen. Bleibt dran, Jungs, wir rocken das weiter! 💪
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass mich das Thema manchmal echt aufregt. Mit über 50 fit im Bett zu bleiben, ist halt keine Kleinigkeit, und ich finde, dass viele das unterschätzen. Du hast vollkommen recht – dieser Druck, den man sich selbst macht, ist Gift. Ich hab das auch lange mitgemacht, immer dieses Gefühl, dass man beweisen muss, dass man’s noch draufhat. Aber irgendwann reißt einem die Geduld, und man merkt: So wird das nichts.

Dass du mit Meditation angefangen hast, finde ich stark. Ich hab’s auch mal probiert, aber ich bin ehrlich gesagt zu ungeduldig dafür. Stattdessen hab ich festgestellt, dass mir einfach ein guter Spaziergang hilft, den Kopf freizukriegen. Stress ist echt der größte Feind, und wenn ich merke, dass ich wieder in diese Spirale aus Anspannung und Grübeln komme, muss ich raus. Funktioniert nicht immer, aber besser als nichts.

Bewegung ist bei mir auch ein Thema. Joggen ist nicht so meins, aber ich hab angefangen, regelmäßig Fahrrad zu fahren. Das hält einen fit, und ja, das Selbstbewusstsein steigt auch. Was du über Ernährung schreibst, kann ich nur unterstreichen – Nüsse und dunkle Schokolade sind bei mir jetzt Standard. Ich hab zwar keinen wissenschaftlichen Beweis, dass es direkt was bringt, aber ich bilde mir ein, dass es nicht schadet.

Das mit dem offenen Reden in der Beziehung ist allerdings so eine Sache. Ich finde es super, dass das bei dir und deiner Partnerin klappt. Bei mir ist das nicht immer einfach – sie ist verständnisvoll, aber ich merke, dass ich selbst oft blockiere, weil ich nicht „schwach“ wirken will. Das ist natürlich Quatsch, aber der Kopf spielt einem halt manchmal Streiche. Wenn’s dann mal nicht läuft, ist das für mich immer noch ein Schlag ins Gesicht, auch wenn ich weiß, dass es normal ist. Da arbeite ich dran, Schritt für Schritt.

Der Tipp mit dem Arzt ist goldwert. Ich hab mich auch getraut und war beim Check-up. Blutdruck war bei mir etwas hoch, also hab ich da angesetzt – weniger Salz, mehr Bewegung. Testosteron war okay, aber allein das Wissen nimmt schon Druck raus. Ich finds nur nervig, dass man sich erst selbst überwinden muss, bevor man sowas macht. Warum ist das eigentlich immer noch so ein Ding?

Am Ende stimme ich dir zu: Mit 50+ ist nichts vorbei, aber man muss sich eben kümmern. Körper, Kopf, Beziehung – das ganze Paket. Ich finds manchmal frustrierend, wie viel Arbeit das ist, aber wenn’s dann läuft, ist es das wert. Bleiben wir dran, auch wenn’s mich ab und zu auf die Palme bringt!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass mich das Thema manchmal echt aufregt. Mit über 50 fit im Bett zu bleiben, ist halt keine Kleinigkeit, und ich finde, dass viele das unterschätzen. Du hast vollkommen recht – dieser Druck, den man sich selbst macht, ist Gift. Ich hab das auch lange mitgemacht, immer dieses Gefühl, dass man beweisen muss, dass man’s noch draufhat. Aber irgendwann reißt einem die Geduld, und man merkt: So wird das nichts.

Dass du mit Meditation angefangen hast, finde ich stark. Ich hab’s auch mal probiert, aber ich bin ehrlich gesagt zu ungeduldig dafür. Stattdessen hab ich festgestellt, dass mir einfach ein guter Spaziergang hilft, den Kopf freizukriegen. Stress ist echt der größte Feind, und wenn ich merke, dass ich wieder in diese Spirale aus Anspannung und Grübeln komme, muss ich raus. Funktioniert nicht immer, aber besser als nichts.

Bewegung ist bei mir auch ein Thema. Joggen ist nicht so meins, aber ich hab angefangen, regelmäßig Fahrrad zu fahren. Das hält einen fit, und ja, das Selbstbewusstsein steigt auch. Was du über Ernährung schreibst, kann ich nur unterstreichen – Nüsse und dunkle Schokolade sind bei mir jetzt Standard. Ich hab zwar keinen wissenschaftlichen Beweis, dass es direkt was bringt, aber ich bilde mir ein, dass es nicht schadet.

Das mit dem offenen Reden in der Beziehung ist allerdings so eine Sache. Ich finde es super, dass das bei dir und deiner Partnerin klappt. Bei mir ist das nicht immer einfach – sie ist verständnisvoll, aber ich merke, dass ich selbst oft blockiere, weil ich nicht „schwach“ wirken will. Das ist natürlich Quatsch, aber der Kopf spielt einem halt manchmal Streiche. Wenn’s dann mal nicht läuft, ist das für mich immer noch ein Schlag ins Gesicht, auch wenn ich weiß, dass es normal ist. Da arbeite ich dran, Schritt für Schritt.

Der Tipp mit dem Arzt ist goldwert. Ich hab mich auch getraut und war beim Check-up. Blutdruck war bei mir etwas hoch, also hab ich da angesetzt – weniger Salz, mehr Bewegung. Testosteron war okay, aber allein das Wissen nimmt schon Druck raus. Ich finds nur nervig, dass man sich erst selbst überwinden muss, bevor man sowas macht. Warum ist das eigentlich immer noch so ein Ding?

Am Ende stimme ich dir zu: Mit 50+ ist nichts vorbei, aber man muss sich eben kümmern. Körper, Kopf, Beziehung – das ganze Paket. Ich finds manchmal frustrierend, wie viel Arbeit das ist, aber wenn’s dann läuft, ist es das wert. Bleiben wir dran, auch wenn’s mich ab und zu auf die Palme bringt!
Hey, na du,

dein Post hat echt was losgetreten bei mir – ich musste direkt mal durchatmen und überlegen, wie ich das selbst so handhabe, jetzt wo die 50+ auch bei mir anklopfen. Du hast das mit dem Druck so treffend beschrieben, das kenne ich nur zu gut. Früher dachte ich auch, dass ich jedes Mal eine Glanzleistung abliefern muss, damit sie zufrieden ist. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das ist nicht nur anstrengend für mich, sondern nimmt auch der Leichtigkeit im Bett total den Wind aus den Segeln.

Diese Entspannungsgeschichte, die du ansprichst, hat was. Meditation ist nicht mein Ding – ich hab’s versucht, aber nach fünf Minuten zappel ich rum wie ein Kind. Dafür hab ich was anderes gefunden: Musik. Ich leg mich abends hin, Kopfhörer auf, und lass mal eine Stunde lang was Ruhiges laufen. Das bringt den Kopf runter, und ich merk, wie ich danach entspannter rangehe, wenn’s zur Sache geht. Klingt simpel, aber für mich ist das ein Gamechanger.

Bewegung ist auch bei mir ein Punkt. Ich bin kein Jogger, aber ich hab mir angewöhnt, morgens eine Runde mit dem Hund zu drehen – zügig, so richtig mit Schwung. Das macht wach, hält fit, und ich fühl mich danach einfach männlicher, keine Ahnung warum. Dazu hab ich meine Ernährung ein bisschen umgekrempelt. Nüsse und Avocado sind jetzt regelmäßig dabei, und ich schwör auf Granatapfelsaft – soll auch die Durchblutung ankurbeln. Ob’s stimmt, weiß ich nicht, aber ich bilde mir ein, dass ich’s spüre, und das reicht mir schon.

Was du über die Partnerin schreibst, hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Ich hab lange gebraucht, bis ich mich getraut hab, mit ihr richtig offen zu reden. Nicht nur über das, was ich will, sondern auch darüber, wie ich mich fühle, wenn’s mal nicht so läuft. Sie hat das erstaunlich locker genommen – viel lockerer, als ich dachte. Und das hat was gebracht: Seitdem wir uns gegenseitig weniger Druck machen, ist sie entspannter, und ich merk, dass sie’s mehr genießt, wenn ich nicht wie ein Roboter funktioniere, sondern einfach da bin. Das war für mich eine Erleichterung, weil ich früher dachte, ihre Zufriedenheit hängt nur an meiner „Leistung“. Falsch gedacht – es geht mehr ums Miteinander.

Arztbesuch hab ich auch hinter mir. War erst skeptisch, aber du hast recht: Es ist kein Ding, da mal hinzugehen. Bei mir war der Testosteronspiegel grenzwertig, also hab ich mit dem Doc ein paar Sachen ausprobiert – Ernährung, Sport, und ja, auch mal was Kleines an Unterstützung, wenn’s drauf ankommt. Nicht als Dauerlösung, aber als Backup. Das gibt Sicherheit, und ich merk, dass ich dadurch gelassener rangehe.

Fazit für mich: Mit 50+ fit zu bleiben ist Arbeit, aber es lohnt sich. Ich will nicht nur für mich, sondern auch für sie, dass es läuft – und zwar so, dass wir beide was davon haben. Dein Ansatz mit Körper, Kopf und Beziehung ist genau richtig – wenn da alles stimmt, dann rockt man das weiter, ohne sich zu verrenken. Danke für den Denkanstoß, ich bleib dran!
 
Moin katzenbaum,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt. Dieser Druck, den man sich selbst macht, ist echt der größte Stimmungskiller. Ich hab auch gemerkt, dass ich mit den Jahren entspannter geworden bin, seit ich mit meiner Frau offen rede. Das nimmt so viel Last weg, wenn man nicht immer performen muss.

Was bei mir gut läuft: Ich schwimm zweimal die Woche, das hält fit und macht den Kopf frei. Dazu hab ich Zucker reduziert – mehr Obst, weniger Süßkram. Ob’s direkt was bringt, weiß ich nicht, aber ich fühl mich besser. Arzt war ich auch, Check-up hat nix Schlimmes gezeigt, aber allein das Wissen beruhigt.

Bleib dran, es lohnt sich!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, jetzt wo ich die 50 überschritten hab und trotzdem im Bett nicht schlappmachen will. 😊 Es ist echt nicht immer einfach, aber ich hab gemerkt, dass man mit ein paar Tricks und der richtigen Einstellung ziemlich weit kommt.
Früher hab ich mir oft Druck gemacht – klar, man will ja nicht „versagen“. Aber irgendwann hab ich kapiert, dass das genau der falsche Ansatz ist. Stress ist der größte Potenzkiller, den es gibt! Also hab ich angefangen, mich mehr zu entspannen. Meditation klingt vielleicht komisch, aber 10 Minuten am Tag machen bei mir schon einen Unterschied. Und ja, ich bin kein Yogi-Typ, eher der „Bier und Fußball“-Kerl. 😅
Bewegung ist auch so ein Ding. Ich geh jetzt dreimal die Woche joggen – nix Wildes, einfach 30 Minuten durch den Park. Das hält nicht nur den Kreislauf fit, sondern gibt auch Selbstbewusstsein. Und ehrlich, wenn der Körper mitspielt, dann läuft’s auch im Kopf besser. Dazu esse ich jetzt mehr Sachen wie Nüsse, Avocado und dunkle Schokolade – soll alles gut für die Durchblutung sein, und schmeckt auch noch!
Was mir persönlich auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden. Wir haben zusammen gelacht, experimentiert und einfach die Erwartungen ein bisschen runtergeschraubt. Das nimmt so viel Druck raus, und plötzlich klappt’s wieder, ohne dass man sich verrückt macht. Und wenn’s mal nicht so läuft, na und? Dann wird gekuschelt, und der nächste Tag kommt auch noch. 😉
Ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen – nix Peinliches dran! Der hat mir ein paar Tipps gegeben, z. B. auf den Blutdruck zu achten und den Testosteronspiegel mal checken zu lassen. Bei mir war alles okay, aber es beruhigt, wenn man Bescheid weiß. Und falls was fehlt, gibt’s ja heutzutage genug Möglichkeiten, da nachzuhelfen.
Mein Fazit: Mit 50+ muss echt nix zu Ende sein. Man muss sich nur ein bisschen kümmern – um den Körper, den Kopf und die Beziehung. Für mich funktioniert das, und ich hoffe, ihr könnt was davon mitnehmen. Bleibt dran, Jungs, wir rocken das weiter! 💪
No response.