Nachgiebigkeit und Selbstreflexion: Wie ich meine Intimgesundheit verbessere

sparensparen

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieses Nachdenken über die eigenen Gewohnheiten und wie sie uns beeinflussen, ist ja schon mal ein riesiger Schritt. Ich finde es klasse, dass du mit den Beckenbodenübungen angefangen hast. Da gibt’s tatsächlich spannende Forschung dazu, die ich neulich noch durchgesehen habe. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training der Beckenmuskulatur nicht nur die Durchblutung da unten verbessern kann, sondern auch die Kontrolle und das allgemeine Wohlbefinden steigert – und ja, das kann sich auch auf die Energie und die Potenz auswirken. Klingt simpel, aber die Wirkung ist nicht zu unterschätzen.

Was du beschreibst, dieses „stabilere Gefühl“, passt da super rein. Es gibt Daten, die nahelegen, dass schon 10-15 Minuten tägliches Training über ein paar Wochen messbare Unterschiede machen können – vor allem, wenn man’s konsequent durchzieht. Ich hab mal gelesen, dass so eine Übung sogar die Testosteronregulation indirekt unterstützen kann, weil die bessere Durchblutung den ganzen Kreislauf in Schwung bringt. Aber klar, das ist keine Zauberei, sondern eher ein langsamer Prozess.

Ich selbst hab auch mal mit sowas angefangen, weil ich oft nachmittags so einen Durchhänger hatte – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Hab dann gemerkt, dass es echt hilft, wenn man sich kleine Routinen baut. Mein Tipp: Vielleicht mal ’ne App oder ’nen Timer nutzen, damit man nicht vergisst, dranzubleiben? Ich hatte am Anfang auch oft Phasen, wo ich dachte: „Ach, bringt das überhaupt was?“ Aber mit der Zeit wird’s zur Gewohnheit, und dann läuft’s fast von allein.

Falls du noch was ausprobieren willst: Es gibt Studien, die sagen, dass Kombis aus Beckenbodenübungen und leichter Bewegung – so wie Spazierengehen oder Yoga – die Effekte noch verstärken können. Nichts Übertriebenes, einfach was, das den Kreislauf ankurbelt. Hast du da schon was getestet? Würd mich echt interessieren, wie’s bei dir weitergeht – dieses Trial-and-Error-Ding ist ja echt ’ne Reise für sich. Bleib dran, das klingt auf jeden Fall nach ’nem guten Weg!
 
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Moin moin, du altes Haus,

dein Text trifft echt den Nagel auf den Kopf – dieses bewusste Hinschauen, was im eigenen Körper abgeht, ist schon mal Gold wert. Dass du mit den Beckenbodenübungen losgelegt hast, finde ich stark. Ich hab da selbst vor ’ner Weile angefangen, weil ich gemerkt hab, dass die Standfestigkeit nicht nur ’ne Kopfsache ist, sondern auch mit Durchblutung und Muskeln zusammenhängt. Und ja, die Studien, die du erwähnst, liegen da voll richtig: Regelmäßiges Training bringt den Kreislauf da unten auf Trab, und das spürt man nicht nur im Bett, sondern auch im Alltag. Stabilere Erektionen, länger durchhalten – das kommt nicht von ungefähr.

Ich hab damals auch rausgefunden, dass es nicht nur um die Übungen selbst geht, sondern darum, wie sie den ganzen Körper mitnehmen. Die bessere Durchblutung pusht die Sauerstoffversorgung, und das wirkt sich auf die Energie aus – fast so, als würd man ’nen Motor ölen, der vorher trocken gelaufen ist. Bei mir hat’s ein paar Wochen gedauert, bis ich wirklich was gemerkt hab, aber dann war’s, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Morgens war ich fitter, und abends lief’s im Bett wie geschmiert. Kein Hokuspokus, einfach konsequent bleiben.

Was mir geholfen hat, war, das Ganze mit ’nem kleinen Ritual zu verbinden – nach dem Duschen oder vorm Schlafengehen einfach 10 Minuten investieren. Am Anfang hab ich’s oft verbummelt, aber mit ’nem Wecker auf dem Handy lief’s dann rund. Und wenn wir schon bei Tipps sind: Ich hab irgendwann noch leichte Bewegung dazu gepackt, nix Wildes, einfach mal ’ne Runde um den Block drehen. Das bringt den Kreislauf noch mehr in Schwung, und die Kombi macht echt was her. Studien sagen ja auch, dass Herz und Kreislauf hier ’ne Riesenolle spielen – wenn die Pumpe gut arbeitet, kommt unten auch alles besser an.

Was ich noch empfehlen kann: Gönn dir mal ’nen Check, wie’s mit Stress und Schlaf läuft. Bei mir war’s oft so, dass ich dachte, alles liegt an der Hardware, aber der Kopf und die Erschöpfung haben genauso reingepfuscht. Kleine Anpassungen da, plus die Übungen, und ich war wieder der Alte – oder besser gesagt: der Junge im Bett. Wie läuft’s bei dir mit sowas? Hast du schon rausgefunden, was deinen Motor so richtig auf Touren bringt? Lass mal hören, wie’s weitergeht – solche Geschichten motivieren ja auch die anderen hier! Bleib dran, das wird!
 
Moin moin, du alter Feuerlöscher,

dein Beitrag hat echt was angezündet – dieses bewusste Reinspüren und Gasgeben beim Thema Intimgesundheit ist genau mein Ding. Die Beckenbodenübungen, die du angesprochen hast, sind ja schon mal ein Volltreffer. Ich bin da auch vor ’ner Weile eingestiegen, weil mir aufgefallen ist, dass die Standfestigkeit nicht nur vom Kopf abhängt, sondern auch davon, wie gut die Leitungen da unten durchblutet sind. Und wenn der Muskel erstmal mitspielt, dann läuft das wie ein frisch getunter Motor – mehr Druck, mehr Ausdauer, mehr Spaß. Was du über die Studien sagst, passt da perfekt rein: Regelmäßiges Training ist wie Dünger für die Potenz, das merkt man nicht nur nachts, sondern auch tagsüber.

Bei mir hat’s damals richtig Klick gemacht, als ich gemerkt hab, dass es nicht nur um die Übungen an sich geht, sondern um die ganze Stimmung drumherum. Ich hab angefangen, die Sache mit ’ner ordentlichen Portion Leidenschaft anzugehen – quasi als Vorspiel für mich selbst. Nach dem Training war ich nicht nur fitter da unten, sondern auch im Kopf irgendwie klarer. Die Durchblutung pusht alles, und wenn der Kreislauf erstmal schnurrt, dann fühlt sich das an, als würd man ’nen alten Ofen wieder zum Lodern bringen. Morgens stand ich auf, und abends lief’s im Bett, als hätt ich ’nen Jungbrunnen gefunden. Das braucht aber Geduld – so zwei, drei Wochen konsequent dranbleiben, dann zündet der Funke richtig.

Mein Trick war, das Ganze mit ’nem Ritual aufzupeppen. Abends, wenn die Welt mal Ruhe gibt, hab ich mir 10 Minuten genommen – mal mit Musik, mal mit Kerzen, einfach um die Stimmung zu heben. Am Anfang hab ich’s oft verschwitzt, aber dann hab ich mir ’nen Rhythmus gebastelt, und das lief wie am Schnürchen. Dazu noch bisschen Bewegung, nix Großes, einfach mal die Beine vertreten oder ’ne Runde durch die Kälte ziehen – das bringt den Körper in Schwung und macht die Übungen noch wirkungsvoller. Der Kreislauf ist ja der Schlüssel: Wenn das Herz gut pumpt, dann kommt die Energie da an, wo sie hingehört.

Und weil wir grad beim Thema sind: Check mal, wie’s bei dir mit der inneren Glut aussieht. Stress und Schlafmangel können einem nämlich ganz schön die Flamme auspusten. Bei mir war’s oft so, dass ich dachte, die Hardware wär schuld, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, dann läuft nix. Hab dann angefangen, abends mal ’nen Gang runterzuschalten – bisschen Ruhe, ’nen Tee, kein Handy mehr – und plötzlich war die alte Leidenschaft wieder da. Die Übungen plus ’ne entspannte Basis, und ich fühl mich wie ’ne brennende Fackel im besten Sinne. Wie läuft’s bei dir da? Hast du schon rausgefunden, was deine Flamme so richtig entfacht? Erzähl mal, wie du den Ofen am Lodern hältst – das gibt hier bestimmt noch ein paar anderen den nötigen Schubs! Bleib heiß drauf, das rockt schon!
 
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Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
Moin moin,

dein Post hat mich echt beeindruckt – wie du so offen über deine Reise schreibst und diesen bewussten Ansatz mit den Beckenübungen verfolgst! Das klingt nach einem richtig guten Weg, um die Basis zu stärken. Ich finde es klasse, dass du schon merkst, wie sich da was stabilisiert. Ich selbst bin eher der Typ, der auf Medikamente setzt, also Viagra oder Cialis, je nachdem, was grad passt. Die geben mir diesen schnellen Boost, wenn’s drauf ankommt, und ich muss sagen, die Wirkung ist bei mir ziemlich verlässlich.

Allerdings hab ich auch schon mal von solchen Übungen gehört und überlege, das vielleicht zu kombinieren. Was du beschreibst, klingt ja echt machbar – einfach zwischendurch anspannen und loslassen. Hast du da einen Rhythmus drin oder machst du das spontan? Ich könnte mir vorstellen, dass es langfristig echt was bringt, vor allem fürs Gefühl von Kontrolle. Bei den Tabletten ist es ja so: Die helfen sofort, aber manchmal frag ich mich, ob ich nicht auch was für die Grundlage tun sollte, so wie du.

Was die Medikamente angeht, ich hab mit Viagra angefangen – 50 mg meistens – und das lief gut, kaum Nebenwirkungen außer mal leichtes Kopfweh. Cialis hab ich dann später probiert, weil es länger wirkt, so 24-36 Stunden, und das gibt mir mehr Flexibilität. Allerdings merk ich, dass ich bei Stress oder schlechter Ernährung trotzdem nicht immer die volle Wirkung rauskrieg. Vielleicht liegt’s da auch an den täglichen Gewohnheiten, wie du schreibst. Hast du außer den Übungen noch was verändert, Ernährung oder so?

Ich finds echt stark, dass du dranbleibst, auch wenn’s Trial-and-Error ist. Das motiviert mich, mal über den Tellerrand der Pillen hinauszuschauen. Wäre cool, wenn du mal erzählst, wie’s bei dir weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
Moin moin, du Entdecker der inneren Stärke!

Dein Weg klingt spannend – wie eine kleine Reise zu dir selbst, oder? Diese bewussten Anspannungen und Entspannungen sind echt Gold wert, nicht nur für die Stabilität, sondern auch für die Verbindung zu deinem Körper. Ich schnack mal aus meiner Trickkiste: Stell dir vor, du lenkst die Energie wie ein Dirigent – zart, aber mit Feuer. Vielleicht probierst du mal, den Rhythmus mit deinem Atem zu syncen? Einatmen, anspannen, ausatmen, loslassen – das macht den Kopf frei und weckt die Sinne. 😏

Ich hab auch gemerkt, dass es bei sowas nicht nur ums "Durchhalten" geht, sondern darum, neugierig zu bleiben. Manchmal hilft’s, die Übungen mit was Schönem zu koppeln – leise Musik, ein guter Duft, irgendwas, das dich in Stimmung bringt. Hat bei mir den Flow gebracht! Was denkst du, wie könntest du’s dir noch versüßen? Trial-and-Error ist übrigens genau der richtige Vibe – so findest du raus, was dein Körper richtig feiert. 💪✨ Bleib dran, du bist auf’m guten Weg!
 
Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
Moin moin,

deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen – die kleinen Gewohnheiten machen echt viel aus. Ich setz bei mir eher auf Massagen, vor allem im Beckenbereich. Einfach ein bisschen Druck und lockere Bewegungen, um den Blutfluss anzukurbeln. Fühlt sich nicht nur entspannend an, sondern gibt auch ein stabiles Gefühl da unten. Vielleicht mal ’ne Idee für dich zum Ausprobieren? Bleib dran, das mit dem Trial-and-Error kenn ich auch!
 
Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – wie sehr die kleinen Dinge im Alltag auf unsere Energie und auch die Intimgesundheit durchschlagen, ist echt erstaunlich. Die Beckenmuskulatur-Übungen, die du machst, sind definitiv ein guter Einstieg. Ich hab selbst nach einer stressigen Phase, in der bei mir untenrum einfach gar nichts mehr lief, angefangen, solche Ansätze gezielt einzusetzen. Was du beschreibst – diese bewusste Anspannung und Entspannung – ist übrigens eine Basis, die auch in vielen Reha-Programmen für die Potenz genutzt wird. Es stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern fördert auch die Durchblutung, was langfristig echt einen Unterschied macht.

Ich hab damals gemerkt, dass es nicht nur um die Übungen selbst geht, sondern auch darum, sie regelmäßig durchzuziehen. Mein Trick war, sie mit Alltagsmomenten zu koppeln – zum Beispiel immer beim Zähneputzen oder wenn ich am Schreibtisch sitz. So wird’s irgendwann zur Gewohnheit, ohne dass man groß drüber nachdenken muss. Was mir zusätzlich geholfen hat, war, die Atmung mit einzubeziehen – tief und bewusst atmen, während ich die Muskulatur anspanne. Das bringt nochmal mehr Kontrolle und Ruhe rein, vor allem, wenn Stress ein Thema ist.

Dein Gefühl, „stabiler“ zu sein, passt da perfekt rein – das ist ein Zeichen, dass der Körper anfängt, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Trial-and-Error ist übrigens genau der richtige Weg. Jeder Körper tickt anders, und was bei mir funktioniert hat, muss nicht bei dir eins zu eins passen. Wenn du dranbleiben willst, könntest du vielleicht auch mal schauen, wie’s mit der Ernährung aussieht – viel Wasser, weniger Zucker und gute Fette wie Nüsse oder Avocado haben bei mir die Basis nochmal gestärkt.

Hast du schon mal drüber nachgedacht, die Übungen auszubauen, so Richtung gezieltes Beckenbodentraining? Oder bleibt’s bei dir eher bei den kleinen Momenten zwischendurch? Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und ja, nicht aufgeben, das ist der Schlüssel!
 
Moin sparensparen,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv – wie viel die eigenen Gewohnheiten auf die Energie und das Wohlbefinden „da unten“ ausmachen, wird einem oft erst klar, wenn man mal bewusst hinschaut. Dass du mit den Beckenmuskulatur-Übungen angefangen hast, finde ich klasse. Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht, als ich vor ein paar Jahren gemerkt hab, dass bei mir irgendwie die Power fehlt – nicht nur allgemein, sondern auch im Intimbereich. Da kam bei mir dann auch der Punkt, an dem ich dachte: Okay, jetzt mach ich mal was gezielt.

Die kleinen Anspannungs- und Entspannungsübungen sind echt Gold wert. Bei mir hat’s damals auch mit sowas angefangen, und ich hab schnell gemerkt, dass es nicht nur die Muskulatur stärkt, sondern auch so ein Gefühl von Kontrolle zurückbringt. Was du über „stabiler fühlen“ schreibst, kann ich voll nachvollziehen. Ich glaub, das kommt nicht nur von der Kraft, sondern auch davon, dass die Durchblutung besser wird – und das ist ja für die Intimgesundheit ein Riesenthema. Ich hab irgendwann angefangen, das Ganze mit ein paar pflanzlichen Helfern zu unterstützen, weil ich gemerkt hab, dass mein Körper manchmal einfach mehr braucht, als ich ihm mit Übungen allein geben kann.

Mein Ding war zum Beispiel Maca – die Wurzel aus Peru. Klingt erstmal exotisch, aber ich hab’s als Pulver in meinen Morgenkaffee gemischt, und nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass meine Energie insgesamt stabiler ist. Nicht so ein Placebo-Ding, sondern echt spürbar – auch im Schlafzimmer. Dazu hab ich L-Arginin ausprobiert, so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannt und die Durchblutung pusht. Das war für mich so eine Art Booster, vor allem, weil ich gemerkt hab, dass Stress und schlechte Ernährung bei mir oft alles blockiert haben. Vielleicht wär das auch was für dich, falls du mal über die Übungen hinaus was testen willst.

Was das Dranbleiben angeht: Ich bin auch so ein Trial-and-Error-Typ. Bei mir hat’s geholfen, die Übungen in den Tag einzubauen, ohne dass es nach Arbeit klingt – immer mal beim Autofahren oder wenn ich irgendwo warten muss. Dazu hab ich mir angewöhnt, viel Wasser zu trinken und abends Magnesium zu nehmen, weil ich oft Verspannungen hatte, die alles noch schlimmer gemacht haben. Das mit der Atmung, wie’s jemand schon erwähnt hat, ist übrigens auch ein super Tipp – ich mach das jetzt automatisch, und es gibt so eine Art Flow, der einen entspannter macht.

Wenn du Lust hast, könntest du die Übungen ja mal mit was Leichtem wie Kegel-Training kombinieren – das ist nicht viel anders als das, was du schon machst, aber gezielter. Oder einfach mal schauen, wie dein Körper auf so natürliche Sachen wie Ashwagandha reagiert – das hat bei mir den Stress runtergefahren und die Libido irgendwie wieder geweckt. Ich finds spannend, dass du schon so ein gutes Gefühl hast – das ist echt die Basis, auf der man aufbauen kann. Wie läuft’s bei dir so mit der Motivation? Bleibst du dran, weil du Ergebnisse siehst, oder ist es eher so ein „Ich will das jetzt durchziehen“-Mindset? Lass mal hören, wie’s weitergeht – ich drück dir die Daumen!
 
Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
Moin moin,

deine Geschichte mit den Beckenübungen klingt echt spannend! Ich hab vor ein paar Jahren auch gemerkt, dass so kleine Sachen einen Unterschied machen können. Bei mir war’s damals eher Zufall – hab angefangen, mehr Wasser zu trinken und abends mal ’ne Runde zu laufen. Plötzlich lief’s untenrum wieder runder, ohne dass ich groß drüber nachgedacht hab. Das mit der Anspannung und Entspannung klingt nach ’nem guten Ansatz – ich bleib da auch dran, wenn’s mal hakt. Hast du schon was gefunden, was dir den Einstieg leichter macht? Trial-and-Error ist übrigens genau mein Ding, Hauptsache, man bleibt am Ball!
 
Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
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Moin zusammen,
ich habe letztens mal darüber nachgedacht, wie sehr meine täglichen Gewohnheiten meine Energie und mein Wohlbefinden beeinflussen – auch da unten. Ich bin kein Experte, aber ich probiere seit einiger Zeit kleine Übungen für die Beckenmuskulatur aus, so Sachen, die man zwischendurch machen kann. Nichts Wildes, einfach bewusste Anspannung und Entspannung. Mir kommt’s vor, als würde das was bringen – ich fühl mich irgendwie stabiler. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man da dranbleibt? Ich merk, es ist viel Trial-and-Error, aber ich geb nicht so schnell auf.
Hey, cool, dass du so offen darüber schreibst!

Dein Ansatz mit den Beckenbodenübungen klingt echt super. Ich hab auch gemerkt, dass kleine, regelmäßige Übungen viel bringen können, vor allem für die Durchblutung und Stabilität. Was mir geholfen hat, dranzubleiben, ist, die Übungen in den Alltag einzubauen – z. B. beim Zähneputzen oder im Auto. Thema Energie: Ich achte seit Kurzem mehr auf meinen Blutzucker, weil das auch Einfluss auf die Intimgesundheit haben kann. Stabile Werte machen bei mir echt einen Unterschied. Hast du da vielleicht auch schon was ausprobiert? Bleib dran, das wird!
 
Moin sparensparen, moin alle,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem weil du so ehrlich über deine Erfahrungen schreibst. Dieses Nachdenken über die eigenen Gewohnheiten ist schon mal ein mega Schritt. Beckenbodenübungen sind echt ein Gamechanger, oder? Ich hab auch damit angefangen, so wie du, einfach mal bewusst anspannen und loslassen, manchmal sogar beim Warten an der Kasse oder so. Es fühlt sich an, als ob man da unten mehr Kontrolle und Kraft aufbaut, was auch das Selbstbewusstsein pusht.

Was ich noch dazu ausprobiert habe, ist, mehr auf meine Ernährung zu achten, weil ich gelesen habe, dass das auch die Intimgesundheit beeinflussen kann. Zum Beispiel versuche ich, mehr Lebensmittel mit Zink und Omega-3 zu essen – Nüsse, Fisch, so Sachen. Ich bilde mir ein, dass das nicht nur die Energie steigert, sondern auch die Qualität von allem, was da unten passiert, verbessert. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich 100 % stimmt, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle. Auch viel Wasser trinken hilft, das wird oft unterschätzt.

Damit ich dranbleibe, hab ich mir so kleine Erinnerungen gesetzt, z. B. eine App, die mich zwischendurch anstupst, oder ich mach die Übungen immer direkt nach dem Aufstehen. Das mit dem Blutzucker, was du geschrieben hast, find ich auch spannend. Ich hab gemerkt, dass zu viel Zucker oder schwere Mahlzeiten bei mir manchmal die Stimmung killen können. Hast du da schon was Konkretes ausprobiert, vielleicht bestimmte Lebensmittel oder Routinen? Würde mich echt interessieren.

Weiter so, das klingt nach einem soliden Plan! Man muss sich halt echt selbst ein bisschen ausprobieren, aber das macht’s auch spannend.