Was ich esse, damit’s im Bett besser läuft

Fritz Wunderlich

Mitglied
13.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Ich dachte, ich teil mal mit euch, was bei mir so läuft, damit’s im Bett richtig abgeht. Ich bin ja ständig auf der Jagd nach Sachen, die mich fit halten und die Potenz pushen – und glaubt mir, ich hab da einiges ausprobiert. Für mich dreht sich alles ums Essen, weil ich keine Lust auf Pillen oder komische Chemie hab. Natürlich muss es auch noch schmecken, sonst wird das nix mit der Disziplin.
Morgens starte ich mit Haferflocken – ja, klingt langweilig, aber ich hau da Walnüsse und Honig rein. Die Nüsse geben richtig Power, und Honig ist eh so ’n Geheimtipp für die Durchblutung, wenn ihr wisst, was ich meine. Dazu ’n Löffel Leinsamen, weil die Omega-3-Fette die Gefäße sauber halten. Ohne gute Durchblutung läuft untenrum nix, das ist Fakt.
Mittags wird’s dann fleischig – ich schwör auf Rindfleisch, schön mager, mit ’ner ordentlichen Portion Spinat. Eisen und Zink, Leute, das ist der Stoff, aus dem Männerträume sind! Zink pumpt den Testosteronspiegel, und Spinat hat Nitrate, die die Blutgefäße weiten. Hab ich irgendwo gelesen, und seitdem ist das mein Ding. Dazu noch ’ne halbe Avocado – die Fette da drin sind Gold wert, und es macht satt, ohne dass ich mich vollstopfe.
Abends wird’s leicht, aber nicht langweilig. Lachs oder Makrele, weil Fisch einfach unschlagbar ist. Die Fettsäuren machen alles geschmeidig, und ich merk, wie ich mich fitter fühl. Dazu ’n Haufen Brokkoli – ja, ich weiß, klingt nach Öko-Kram, aber das Zeug hat Stoffe drin, die den Hormonhaushalt stabil halten. Und wenn ich mal Lust hab, schmeiß ich Granatapfelkerne in ’nen Joghurt. Schmeckt geil und soll die Durchblutung ankurbeln – win-win!
Zwischendurch snack ich Nüsse, vor allem Mandeln und Paranüsse. Die haben Selen, und das ist wie Dünger für die Potenz. Wasser trink ich wie ein Kamel, weil dehydriert sein alles killt – auch die Lust. Und Kaffee, schwarz, ohne Schnickschnack, hält mich auf Trab.
Sport mach ich natürlich auch, aber hier geht’s ja ums Essen. Ich sag euch, seit ich das so durchziehe, läuft’s wie geschmiert. Keine Ausreden, einfach machen – und die Ergebnisse kommen von selbst. Wer von euch hat noch so Ego-Tipps, die richtig was bringen? Ich bin gespannt!
 
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Moin, moin, ihr Lieben!
Ich dachte, ich teil mal mit euch, was bei mir so läuft, damit’s im Bett richtig abgeht. Ich bin ja ständig auf der Jagd nach Sachen, die mich fit halten und die Potenz pushen – und glaubt mir, ich hab da einiges ausprobiert. Für mich dreht sich alles ums Essen, weil ich keine Lust auf Pillen oder komische Chemie hab. Natürlich muss es auch noch schmecken, sonst wird das nix mit der Disziplin.
Morgens starte ich mit Haferflocken – ja, klingt langweilig, aber ich hau da Walnüsse und Honig rein. Die Nüsse geben richtig Power, und Honig ist eh so ’n Geheimtipp für die Durchblutung, wenn ihr wisst, was ich meine. Dazu ’n Löffel Leinsamen, weil die Omega-3-Fette die Gefäße sauber halten. Ohne gute Durchblutung läuft untenrum nix, das ist Fakt.
Mittags wird’s dann fleischig – ich schwör auf Rindfleisch, schön mager, mit ’ner ordentlichen Portion Spinat. Eisen und Zink, Leute, das ist der Stoff, aus dem Männerträume sind! Zink pumpt den Testosteronspiegel, und Spinat hat Nitrate, die die Blutgefäße weiten. Hab ich irgendwo gelesen, und seitdem ist das mein Ding. Dazu noch ’ne halbe Avocado – die Fette da drin sind Gold wert, und es macht satt, ohne dass ich mich vollstopfe.
Abends wird’s leicht, aber nicht langweilig. Lachs oder Makrele, weil Fisch einfach unschlagbar ist. Die Fettsäuren machen alles geschmeidig, und ich merk, wie ich mich fitter fühl. Dazu ’n Haufen Brokkoli – ja, ich weiß, klingt nach Öko-Kram, aber das Zeug hat Stoffe drin, die den Hormonhaushalt stabil halten. Und wenn ich mal Lust hab, schmeiß ich Granatapfelkerne in ’nen Joghurt. Schmeckt geil und soll die Durchblutung ankurbeln – win-win!
Zwischendurch snack ich Nüsse, vor allem Mandeln und Paranüsse. Die haben Selen, und das ist wie Dünger für die Potenz. Wasser trink ich wie ein Kamel, weil dehydriert sein alles killt – auch die Lust. Und Kaffee, schwarz, ohne Schnickschnack, hält mich auf Trab.
Sport mach ich natürlich auch, aber hier geht’s ja ums Essen. Ich sag euch, seit ich das so durchziehe, läuft’s wie geschmiert. Keine Ausreden, einfach machen – und die Ergebnisse kommen von selbst. Wer von euch hat noch so Ego-Tipps, die richtig was bringen? Ich bin gespannt!
Moin zusammen,

na, das klingt ja nach einem Plan, der direkt aus der Küche in die Kiste führt! Ich muss sagen, dein Ansatz mit dem Essen hat was – vor allem, weil du’s ohne Chemie rockst. Ich schnapp mir da auch gern mal ’nen Löffel Honig oder ’ne Handvoll Nüsse, wenn’s um natürliche Power geht. Bei mir läuft’s aber eher aus der Familienperspektive, weil ich mit meiner Frau zusammen an solchen Sachen tüftle.

Früher war’s bei uns manchmal echt zäh – Stress, müde Beine, und im Bett dann eher Funkstille. Sie hat irgendwann angefangen, mich mit Frühstück zu pimpen: Haferflocken mit Beeren, bisschen Zimt und ’nem Schuss Walnussöl. Nicht nur lecker, sondern auch so ’n Durchblutungs-Ding, das mir den Tag rettet. Ich hab dann gemerkt, wie viel das bringt, wenn man’s zusammen angeht – sie macht den Smoothie mit Roter Bete und Ingwer, ich kümmer mich ums Abendessen. Rote Bete ist übrigens ’ne Wucht, die Nitrate da drin machen die Adern frei, und Ingwer heizt zusätzlich ein.

Mittags setz ich oft auf Hühnchen mit Kurkuma und Knoblauch – nicht nur für den Geschmack, sondern weil das Zeug den Hormonhaushalt pusht, ohne dass ich Tabletten schlucken muss. Meine Frau lacht immer, wenn ich ihr erzähl, dass Knoblauch früher als Aphrodisiakum galt – aber hey, irgendwas muss dran sein! Abends wird’s dann wie bei dir leicht: Fisch, oft Forelle, mit ’nem Haufen grünem Zeug wie Rucola oder Kresse. Die Bitterstoffe halten alles im Fluss, und ich fühl mich nicht wie ’n träger Sack danach.

Das Beste ist aber, wie wir uns gegenseitig motivieren. Sie sagt mir, wenn ich mal wieder zu viel Brot mampfe, und ich erinnere sie, dass dunkle Schokolade mit ’nem Glas Rotwein auch für die Libido taugt – Kakao und Resveratrol, das ist unser kleiner Insider. Es geht nicht nur ums Essen, sondern darum, dass wir zusammen dranbleiben. Läuft bei uns jetzt besser, ohne dass ich mich wie ’n Versuchskaninchen fühlen muss.

Was habt ihr so für Tricks, die ihr mit euren Leuten teilt? Lass mal hören!
 
Hey Leute, aufgepasst,

wenn ihr denkt, dass Essen nur was für den Magen ist, dann liegt ihr falsch – das kann euch im Bett retten oder ruinieren, und ich weiß, wovon ich rede. Ich hab nämlich ’ne Zeit hinter mir, wo nichts mehr lief. Diabetes hat mir den Stecker gezogen – Zuckerwerte durch die Decke, null Energie und untenrum tote Hose. Der Arzt hat mir damals mit Pillen gedroht, aber ich hab gesagt: Vergiss es, ich regel das selbst. Also hab ich mich durchgekaut, bis ich’s im Griff hatte – und jetzt läuft’s wieder, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss.

Morgens gibt’s bei mir keinen Blödsinn mehr – nix mit Weißbrot oder Marmelade, das haut den Zucker nur hoch und killt die Lust. Stattdessen Vollkornflocken mit Chiasamen und ’ner Handvoll Blaubeeren. Die Beeren halten den Blutzucker stabil, und die Chiasamen machen die Gefäße geschmeidig – wenn das Blut nicht fließt, könnt ihr’s vergessen. Dazu ’n schwarzer Kaffee, aber nur einer, sonst wird’s mit dem Druck in den Adern nix.

Mittags wird’s ernst – ich nehm Pute oder Hähnchen, immer mit ’nem Berg Gemüse wie Zucchini oder Paprika. Das Zeug hat kaum Kohlenhydrate, aber jede Menge Stoffe, die den Testosteronspiegel stützen. Ich schmeiß noch ’nen Teelöffel Olivenöl drüber – die Fette sind wie Öl im Motor, ohne läuft’s nicht rund. Und wehe, ich erwisch mich bei Kartoffeln oder Reis, das ist, als würd ich mir selbst ’nen Dolch in den Rücken rammen – der Zucker steigt, und die Potenz sagt Tschüss.

Abends mach ich’s simpel, aber clever: fetter Fisch wie Hering oder Sardinen, weil die Omega-3-Fette die Durchblutung anfeuern. Dazu Sauerkraut oder Rote Bete – ja, klingt komisch, aber das hält den ganzen Kreislauf sauber. Ich hab gemerkt, wenn ich das weglasse, wird’s träge – und nicht nur im Kopf. Zwischendurch gibt’s Mandeln oder Kürbiskerne, aber bloß nicht zu viel, sonst schlägt’s auf die Waage, und Übergewicht ist der nächste Sargnagel für die Potenz.

Ich trink Wasser, bis ich platze – dehydriert sein ist der Tod für alles, was Spaß macht. Und wenn ich mal was Süßes will, dann ’n Stück Zartbitterschokolade, mindestens 85 %, das haut nicht rein wie ’n Zuckerbomben-Donut. Sport ist Pflicht, klar, aber ohne das richtige Futter könnt ihr euch die Gewichte sparen – das zieht nicht, wenn der Körper streikt.

Ich sag euch eins: Wer das schleifen lässt, spielt mit dem Feuer. Diabetes oder nicht, wenn ihr euch vollstopft mit Mist, könnt ihr euch die Träume von ’ner starken Nacht abschminken. Ich hab’s durchgezogen, Schritt für Schritt, und jetzt läuft’s wie früher – ohne Arzt, ohne Pillen, nur mit Plan. Wer von euch hat den Mumm, das auch hinzukriegen? Zeigt mal, was ihr draufhabt, oder bleibt halt liegen!
 
Hey Leute, aufgepasst,

wenn ihr denkt, dass Essen nur was für den Magen ist, dann liegt ihr falsch – das kann euch im Bett retten oder ruinieren, und ich weiß, wovon ich rede. Ich hab nämlich ’ne Zeit hinter mir, wo nichts mehr lief. Diabetes hat mir den Stecker gezogen – Zuckerwerte durch die Decke, null Energie und untenrum tote Hose. Der Arzt hat mir damals mit Pillen gedroht, aber ich hab gesagt: Vergiss es, ich regel das selbst. Also hab ich mich durchgekaut, bis ich’s im Griff hatte – und jetzt läuft’s wieder, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen muss.

Morgens gibt’s bei mir keinen Blödsinn mehr – nix mit Weißbrot oder Marmelade, das haut den Zucker nur hoch und killt die Lust. Stattdessen Vollkornflocken mit Chiasamen und ’ner Handvoll Blaubeeren. Die Beeren halten den Blutzucker stabil, und die Chiasamen machen die Gefäße geschmeidig – wenn das Blut nicht fließt, könnt ihr’s vergessen. Dazu ’n schwarzer Kaffee, aber nur einer, sonst wird’s mit dem Druck in den Adern nix.

Mittags wird’s ernst – ich nehm Pute oder Hähnchen, immer mit ’nem Berg Gemüse wie Zucchini oder Paprika. Das Zeug hat kaum Kohlenhydrate, aber jede Menge Stoffe, die den Testosteronspiegel stützen. Ich schmeiß noch ’nen Teelöffel Olivenöl drüber – die Fette sind wie Öl im Motor, ohne läuft’s nicht rund. Und wehe, ich erwisch mich bei Kartoffeln oder Reis, das ist, als würd ich mir selbst ’nen Dolch in den Rücken rammen – der Zucker steigt, und die Potenz sagt Tschüss.

Abends mach ich’s simpel, aber clever: fetter Fisch wie Hering oder Sardinen, weil die Omega-3-Fette die Durchblutung anfeuern. Dazu Sauerkraut oder Rote Bete – ja, klingt komisch, aber das hält den ganzen Kreislauf sauber. Ich hab gemerkt, wenn ich das weglasse, wird’s träge – und nicht nur im Kopf. Zwischendurch gibt’s Mandeln oder Kürbiskerne, aber bloß nicht zu viel, sonst schlägt’s auf die Waage, und Übergewicht ist der nächste Sargnagel für die Potenz.

Ich trink Wasser, bis ich platze – dehydriert sein ist der Tod für alles, was Spaß macht. Und wenn ich mal was Süßes will, dann ’n Stück Zartbitterschokolade, mindestens 85 %, das haut nicht rein wie ’n Zuckerbomben-Donut. Sport ist Pflicht, klar, aber ohne das richtige Futter könnt ihr euch die Gewichte sparen – das zieht nicht, wenn der Körper streikt.

Ich sag euch eins: Wer das schleifen lässt, spielt mit dem Feuer. Diabetes oder nicht, wenn ihr euch vollstopft mit Mist, könnt ihr euch die Träume von ’ner starken Nacht abschminken. Ich hab’s durchgezogen, Schritt für Schritt, und jetzt läuft’s wie früher – ohne Arzt, ohne Pillen, nur mit Plan. Wer von euch hat den Mumm, das auch hinzukriegen? Zeigt mal, was ihr draufhabt, oder bleibt halt liegen!
Na, du Held der Selbstbeherrschung, Respekt, dass du das ohne Pillen geschafft hast! Dein Plan klingt, als hättest du ’nen Master in Sachen „Essen für die Hose“ gemacht – und ich kann dir nur zustimmen: Was auf den Teller kommt, entscheidet, ob’s im Bett kracht oder kracht’s nicht. Diabetes ist echt ein fieser Lustkiller, aber du hast gezeigt, dass man den Typen mit der richtigen Kost ausknocken kann.

Ich schnapp mir auch lieber Vollkorn als Weißmehl – das Zeug ist wie Kryptonit für die Energie. Chiasamen und Blaubeeren sind übrigens ein genialer Tipp, die Gefäße danken’s dir, und wenn’s untenrum flutscht, ist die halbe Miete schon drin. Kaffee ist bei mir auch gesetzt, aber ich pass auf, dass ich nicht übertreib – zu viel Koffein, und der Puls rast, aber nicht da, wo’s zählt.

Mittags setz ich auf mageres Fleisch oder mal ’nen Linseneintopf – die Eiweißbombe pusht das Testosteron, und die Ballaststoffe halten den Zucker im Zaum. Olivenöl ist sowieso Pflicht, das ist wie der Schmierstoff für den Kreislauf. Kartoffeln und Reis? Hab ich auch gestrichen – die machen mich schlapp, und schlapp ist das Letzte, was man nachts braucht.

Abends schwör ich auf Lachs oder Makrele – Omega-3 ist der Turbo für die Durchblutung, und wenn das Blut erstmal zirkuliert, läuft der Rest wie von selbst. Rote Bete ist mein Geheimtipp, das Zeug ist wie ’n Putztrupp für die Adern. Und Mandeln zwischendurch? Klar, aber wie du sagst: nicht übertreiben, sonst wird’s mit dem Bauch zu gemütlich, und das drückt die Stimmung.

Wasser ist mein Lebenselixier – dehydriert sein ist, als würd man ’nen Motor ohne Öl laufen lassen. Süßkram nur in Maßen, Zartbitter ist auch mein Ding – das gibt den Kick, ohne den Zuckercrash. Sport zieh ich durch, aber du hast recht: Ohne gescheites Essen bringt’s nix, da kann ich noch so viel schwitzen.

Dein Weg ist echt inspirierend – zeigt, dass man mit Hirn und Disziplin mehr rausholt, als die meisten denken. Ich bin dabei, meinen Teller auf Vordermann zu bringen – mal sehen, ob ich’s auch so rocken kann wie du. Wie lange hast du gebraucht, bis du den Dreh raus hattest?
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Ich dachte, ich teil mal mit euch, was bei mir so läuft, damit’s im Bett richtig abgeht. Ich bin ja ständig auf der Jagd nach Sachen, die mich fit halten und die Potenz pushen – und glaubt mir, ich hab da einiges ausprobiert. Für mich dreht sich alles ums Essen, weil ich keine Lust auf Pillen oder komische Chemie hab. Natürlich muss es auch noch schmecken, sonst wird das nix mit der Disziplin.
Morgens starte ich mit Haferflocken – ja, klingt langweilig, aber ich hau da Walnüsse und Honig rein. Die Nüsse geben richtig Power, und Honig ist eh so ’n Geheimtipp für die Durchblutung, wenn ihr wisst, was ich meine. Dazu ’n Löffel Leinsamen, weil die Omega-3-Fette die Gefäße sauber halten. Ohne gute Durchblutung läuft untenrum nix, das ist Fakt.
Mittags wird’s dann fleischig – ich schwör auf Rindfleisch, schön mager, mit ’ner ordentlichen Portion Spinat. Eisen und Zink, Leute, das ist der Stoff, aus dem Männerträume sind! Zink pumpt den Testosteronspiegel, und Spinat hat Nitrate, die die Blutgefäße weiten. Hab ich irgendwo gelesen, und seitdem ist das mein Ding. Dazu noch ’ne halbe Avocado – die Fette da drin sind Gold wert, und es macht satt, ohne dass ich mich vollstopfe.
Abends wird’s leicht, aber nicht langweilig. Lachs oder Makrele, weil Fisch einfach unschlagbar ist. Die Fettsäuren machen alles geschmeidig, und ich merk, wie ich mich fitter fühl. Dazu ’n Haufen Brokkoli – ja, ich weiß, klingt nach Öko-Kram, aber das Zeug hat Stoffe drin, die den Hormonhaushalt stabil halten. Und wenn ich mal Lust hab, schmeiß ich Granatapfelkerne in ’nen Joghurt. Schmeckt geil und soll die Durchblutung ankurbeln – win-win!
Zwischendurch snack ich Nüsse, vor allem Mandeln und Paranüsse. Die haben Selen, und das ist wie Dünger für die Potenz. Wasser trink ich wie ein Kamel, weil dehydriert sein alles killt – auch die Lust. Und Kaffee, schwarz, ohne Schnickschnack, hält mich auf Trab.
Sport mach ich natürlich auch, aber hier geht’s ja ums Essen. Ich sag euch, seit ich das so durchziehe, läuft’s wie geschmiert. Keine Ausreden, einfach machen – und die Ergebnisse kommen von selbst. Wer von euch hat noch so Ego-Tipps, die richtig was bringen? Ich bin gespannt!
Hey, moin zusammen,

na, das klingt ja nach einem Plan, der richtig was hermacht! Ich muss sagen, ich fühle mich schon beim Lesen irgendwie angespornt – und ein bisschen hungrig. Essen ist bei mir auch so ein Thema, das mich nicht loslässt, vor allem, weil ich gemerkt habe, wie sehr es mich im Kopf und untenrum beeinflusst. Wenn’s im Bett nicht läuft, liegt’s oft nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie ich mich fühle. Und da kommt bei mir das Essen ins Spiel – nicht als Wundermittel, aber als Basis, die mich wieder auf die Spur bringt.

Ich starte morgens auch gern mit Haferflocken, allerdings mixe ich da Zimt und ein paar Beeren rein – Blaubeeren oder Himbeeren, je nachdem, was ich da hab. Der Zimt gibt mir so ein warmes Gefühl, und die Beeren sollen ja auch die Durchblutung pushen. Ich hab mal gehört, dass Antioxidantien da unten alles frisch halten, und irgendwie fühlt sich das stimmig an. Dazu trinke ich grünen Tee – nicht weil ich so ein Hipster bin, sondern weil ich merke, dass ich mich damit wacher und leichter fühle. Kaffee ist mir manchmal zu hart, der macht mich eher nervös als fit.

Mittags bin ich eher der Geflügel-Typ – Hähnchen oder Pute, schön mit Knoblauch und Kräutern. Das Eiweiß hält mich stabil, und Knoblauch hat so einen Ruf, dass er die Blutzirkulation ankurbelt. Ich hab da echt was gemerkt, seit ich das regelmäßig esse – nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag, weniger träge irgendwie. Dazu kommt bei mir oft Quinoa oder Süßkartoffeln, weil ich Kohlenhydrate brauche, die nicht wie ein Stein im Magen liegen. Süßkartoffeln haben außerdem Vitamin A, und das soll den Hormonen gut tun – keine Ahnung, ob das stimmt, aber ich fühl mich damit stark.

Abends halte ich’s auch leicht, aber ich liebe Thunfisch – frisch, wenn ich’s krieg, sonst aus der Dose. Der hat so viel Protein und Omega-3, dass ich mich danach richtig lebendig fühle. Dazu ein großer Salat mit Rucola und Tomaten – Rucola hat so eine Schärfe, die mich wach hält, und Tomaten sollen ja auch die Gefäße unterstützen. Ich hab mal gelesen, dass Lycopin da drin für Männer echt was bringt, und seitdem ist das mein Ritual. Wenn ich was Süßes will, greif ich zu dunkler Schokolade – mindestens 80 %. Das ist nicht nur lecker, sondern gibt mir das Gefühl, dass ich mir was Gutes tue, ohne zu übertreiben.

Zwischendurch bin ich auch bei Nüssen dabei – Walnüsse und Mandeln sind meine Favoriten. Ich hab mal gehört, dass Walnüsse sogar die Spermienqualität boosten, und auch wenn ich das nicht checken kann, fühl ich mich damit einfach besser. Wasser ist bei mir auch Pflicht – ich merk sofort, wenn ich zu wenig trinke, dann wird alles schwerer, auch die Lust. Und manchmal gönn ich mir Ingwertee, weil der so schön durchwärmt und mich innerlich auf Trab bringt.

Ich finde, Essen ist echt so eine emotionale Sache – wenn ich mich gut ernähre, hab ich nicht nur mehr Power, sondern auch mehr Lust, mich auf meinen Partner einzulassen. Es ist, als ob ich mir selbst zeige, dass ich’s wert bin, und das strahlt dann aus. Dein Ding mit dem Spinat und Granatapfel find ich übrigens klasse – das probier ich definitiv mal aus. Was mich angeht, bin ich immer offen für Tipps, vor allem wenn’s natürlich bleibt und mich emotional auch abholt. Was habt ihr noch so auf Lager, Leute?
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Ich dachte, ich teil mal mit euch, was bei mir so läuft, damit’s im Bett richtig abgeht. Ich bin ja ständig auf der Jagd nach Sachen, die mich fit halten und die Potenz pushen – und glaubt mir, ich hab da einiges ausprobiert. Für mich dreht sich alles ums Essen, weil ich keine Lust auf Pillen oder komische Chemie hab. Natürlich muss es auch noch schmecken, sonst wird das nix mit der Disziplin.
Morgens starte ich mit Haferflocken – ja, klingt langweilig, aber ich hau da Walnüsse und Honig rein. Die Nüsse geben richtig Power, und Honig ist eh so ’n Geheimtipp für die Durchblutung, wenn ihr wisst, was ich meine. Dazu ’n Löffel Leinsamen, weil die Omega-3-Fette die Gefäße sauber halten. Ohne gute Durchblutung läuft untenrum nix, das ist Fakt.
Mittags wird’s dann fleischig – ich schwör auf Rindfleisch, schön mager, mit ’ner ordentlichen Portion Spinat. Eisen und Zink, Leute, das ist der Stoff, aus dem Männerträume sind! Zink pumpt den Testosteronspiegel, und Spinat hat Nitrate, die die Blutgefäße weiten. Hab ich irgendwo gelesen, und seitdem ist das mein Ding. Dazu noch ’ne halbe Avocado – die Fette da drin sind Gold wert, und es macht satt, ohne dass ich mich vollstopfe.
Abends wird’s leicht, aber nicht langweilig. Lachs oder Makrele, weil Fisch einfach unschlagbar ist. Die Fettsäuren machen alles geschmeidig, und ich merk, wie ich mich fitter fühl. Dazu ’n Haufen Brokkoli – ja, ich weiß, klingt nach Öko-Kram, aber das Zeug hat Stoffe drin, die den Hormonhaushalt stabil halten. Und wenn ich mal Lust hab, schmeiß ich Granatapfelkerne in ’nen Joghurt. Schmeckt geil und soll die Durchblutung ankurbeln – win-win!
Zwischendurch snack ich Nüsse, vor allem Mandeln und Paranüsse. Die haben Selen, und das ist wie Dünger für die Potenz. Wasser trink ich wie ein Kamel, weil dehydriert sein alles killt – auch die Lust. Und Kaffee, schwarz, ohne Schnickschnack, hält mich auf Trab.
Sport mach ich natürlich auch, aber hier geht’s ja ums Essen. Ich sag euch, seit ich das so durchziehe, läuft’s wie geschmiert. Keine Ausreden, einfach machen – und die Ergebnisse kommen von selbst. Wer von euch hat noch so Ego-Tipps, die richtig was bringen? Ich bin gespannt!
Hey, ihr alle!

Ich schnapp mir mal die Gelegenheit und erzähl euch, wie ich durch Psychotherapie und ein bisschen Fokus auf Ernährung meine eigenen Hürden im Kopf – und im Bett – angegangen bin. Das Thema Essen ist ja spannend, und ich seh da Parallelen zu dem, was du schreibst. Bei mir lief’s früher nicht immer rund, weil ich mich selbst blockiert hab – zu viel Druck, zu viele Gedanken. Psychotherapie hat mir geholfen, das aufzudröseln, und Essen ist so ’ne Art Begleiter geworden, um den Körper mitzunehmen.

Morgens mag ich’s simpel, aber effektiv: Haferflocken mit Nüssen und Beeren. Die Nüsse geben Energie, und Beeren wie Blaubeeren sollen ja die Durchblutung fördern – hat mir mein Therapeut mal als Nebenbei-Tipp verraten. Ich merk, dass ich mich damit wacher fühl, und das hilft auch, die Lust nicht im Kopf zu ersticken. Mittags setz ich oft auf Hühnchen mit viel grünem Gemüse, Brokkoli oder Spargel. Das hält mich fit, ohne dass ich mich schwer fühl, und die Nährstoffe machen was mit dem Hormonhaushalt – fühlt sich zumindest so an.

Abends wird’s bei mir auch leichter. Fisch mag ich gern, vor allem Forelle oder Lachs, weil’s nicht nur gut schmeckt, sondern auch diese Fettsäuren hat, die alles am Laufen halten. Dazu vielleicht ’n bisschen Quark mit Leinsamen – klingt komisch, aber ich hab gelernt, dass kleine Sachen wie die Samen echt was bringen können, ohne dass ich’s übertreiben muss. Zwischendurch greif ich zu Mandeln oder Walnüssen, wenn der Hunger kommt. Wasser ist bei mir auch Pflicht, weil ich gemerkt hab, wie viel besser alles läuft, wenn ich nicht ausgetrocknet bin.

Was ich aus der Therapie mitgenommen hab: Es geht nicht nur ums Essen, sondern darum, wie ich mich dabei fühl. Wenn ich mir was Gutes tue, ohne mich zu stressen, kommt die Leichtigkeit zurück – auch im Schlafzimmer. Dein Ansatz mit Zink und Nitraten find ich klasse, da werd ich mal genauer hinschauen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen, wo Kopf und Ernährung zusammenarbeiten? Würd mich echt interessieren!
 
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Na, ihr Potenz-Piraten!

Deine Tipps, Fritz, sind echt Gold wert – vor allem die Sache mit Zink und Durchblutung hat was. Ich hab auch meinen eigenen kleinen Trick: Morgens mix ich Hafer mit Kakaopulver – ungesüßt, aber mit ’ner Prise Zimt. Kakao hat Flavonoide, die die Blutgefäße entspannen, und Zimt gibt dem Stoffwechsel ’nen Kick. Dazu ’n paar Paranüsse fürs Selen – nicht zu viele, aber die machen untenrum richtig Alarm.

Abends schwör ich auf Rote Bete – ja, klingt wie Omas Küche, aber die Nitrate da drin sind wie Raketentreibstoff für die Pumpe. Oft mit ’nem Stück Thunfisch, weil Eiweiß und Omega-3 die Energie halten. Ich fühl mich danach nicht nur fitter, sondern auch irgendwie bereit für alles. Wasser ist bei mir auch heilig, und ich snack zwischendurch gern Kürbiskerne – die haben Zink und schmecken besser als Pillen.

Für mich ist das wie ’n Teamspiel: gutes Essen und ’n entspannter Kopf. Wenn ich mich fit fühl, läuft’s im Bett wie von selbst. Was denkt ihr – noch so Geheimwaffen im Ärmel?
 
Ein weiser Mann sagte mal, das Leben sei ein Tanz zwischen Körper und Geist – und nirgends spürt man das so deutlich wie in den stillen Momenten der Intimität. Dein Ansatz mit Kakao, Roter Bete und Kürbiskernen klingt wie eine Hymne an die Natur, und ich stimme voll ein. Es ist faszinierend, wie viel Kraft in den einfachen Dingen steckt, die wir essen, wenn wir sie mit Bedacht wählen.

Ich habe meinen eigenen Weg gefunden, die Funken im Schlafzimmer sprühen zu lassen, und der beginnt oft am Herd. Morgens setze ich auf eine Schale mit Chiasamen und Beeren – Blaubeeren, um genau zu sein. Die Antioxidantien darin sind wie ein Schutzschild für die Gefäße, und Chiasamen liefern Omega-3, das den Blutfluss geschmeidig hält. Dazu ein Schuss Mandelmilch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Magnesium die Muskeln entspannt – und ein entspannter Körper ist ein empfänglicher Körper.

Mittags mag ich es herzhaft: ein Stück Lachs oder Makrele, reich an Vitamin D und Fetten, die die Hormone ins Gleichgewicht bringen. Ich bilde mir ein, dass sie nicht nur den Kopf klar halten, sondern auch die Energie für die Nacht bereitlegen. Abends wird’s bei mir grün – Spinat, Avocado, vielleicht ein Spritzer Zitronensaft. Das ist kein Hexenwerk, aber die Nitrate und das Kalium fühlen sich an, als würden sie die Leitungen frei halten.

Was aber wirklich den Ton angibt, ist der Kopf. Essen ist nur die halbe Miete – die andere Hälfte ist, wie man sich selbst sieht. Wenn ich mich kraftvoll fühle, weil ich meinem Körper Gutes tue, dann strahlt das ab. Es ist, als würde man dem Universum sagen: „Ich bin bereit.“ Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, nach Wundermitteln zu suchen, sondern darum, das Zusammenspiel von Körper und Seele zu verstehen. Essen ist mein Ritual, meine Art, mich auf die Bühne des Lebens vorzubereiten.

Was sind eure Rituale? Wie findet ihr die Balance zwischen Teller und Leidenschaft?