Moin zusammen, 
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen kann. Ich bin jetzt 42 und habe vor ein paar Jahren gemerkt, dass es im Schlafzimmer nicht mehr so läuft, wie ich es gewohnt war. Anfangs hab ich’s ignoriert – dachte, das ist nur Stress oder vielleicht ’ne Phase. Aber irgendwann wurde es mir doch zu viel, und ich hab angefangen, mich mit dem Thema Potenzmittel auseinanderzusetzen.
Zuerst war ich skeptisch. Ich meine, wer will schon Tabletten schlucken, um „fit“ zu sein?
Aber nach ein paar Gesprächen mit meinem Arzt hab ich mich getraut, was auszuprobieren. Ich hab mit den gängigen Mitteln angefangen, die man so kennt. Eins davon war ein Präparat, das ähnlich wie Levitra wirkt – also auf Vardenafil-Basis. Was soll ich sagen? Es hat echt was gebracht!
Die Wirkung hat mich überrascht: Es war nicht so, dass ich plötzlich Superman war, aber ich hab mich einfach sicherer gefühlt. Das hat auch meiner Partnerin gutgetan, weil ich entspannter war.
Allerdings muss ich sagen, dass es nicht immer nur die Pille war, die geholfen hat. Ich hab parallel angefangen, mehr auf mich zu achten. Sport, bessere Ernährung, weniger Alkohol – das hat alles zusammen einen Unterschied gemacht. Die Tabletten waren sozusagen der Kickstart, aber langfristig wollte ich nicht nur darauf setzen. Ich hab auch mit einem Therapeuten über die psychologische Seite gesprochen, weil ich gemerkt hab, dass vieles im Kopf losgeht. Druck, Erwartungen, all das Zeug kann echt blockieren.
Was die Mittel angeht: Ich hab verschiedene ausprobiert, und nicht alles hat gleich gut funktioniert. Bei dem einen hatte ich leichte Kopfschmerzen, bei einem anderen war die Wirkung nicht so stark. Das mit Vardenafil war für mich am zuverlässigsten, aber ich sag mal so – jeder Körper ist anders.
Was bei mir klappt, muss nicht bei dir zünden. Mein Tipp: Mit dem Arzt reden, ehrlich sein und nicht einfach blind was aus dem Internet bestellen. Sicherheit geht vor, oder?
Heute bin ich an einem Punkt, wo ich selten was nehme. Ich weiß, dass ich’s im Notfall kann, und das gibt mir schon genug Selbstvertrauen. Aber wie gesagt, das Gesamtpaket macht’s: Kopf frei bekommen, Körper fit halten und mit der Partnerin offen reden. Klingt vielleicht banal, aber das hat bei mir den Ton angegeben.
Falls jemand Fragen hat oder auch mal ’nen Erfahrungsaustausch machen will – ich bin hier.
Kein Ding, offen zu quatschen, dafür ist der Thread ja da.
Grüß euch!

ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen kann. Ich bin jetzt 42 und habe vor ein paar Jahren gemerkt, dass es im Schlafzimmer nicht mehr so läuft, wie ich es gewohnt war. Anfangs hab ich’s ignoriert – dachte, das ist nur Stress oder vielleicht ’ne Phase. Aber irgendwann wurde es mir doch zu viel, und ich hab angefangen, mich mit dem Thema Potenzmittel auseinanderzusetzen.
Zuerst war ich skeptisch. Ich meine, wer will schon Tabletten schlucken, um „fit“ zu sein?


Allerdings muss ich sagen, dass es nicht immer nur die Pille war, die geholfen hat. Ich hab parallel angefangen, mehr auf mich zu achten. Sport, bessere Ernährung, weniger Alkohol – das hat alles zusammen einen Unterschied gemacht. Die Tabletten waren sozusagen der Kickstart, aber langfristig wollte ich nicht nur darauf setzen. Ich hab auch mit einem Therapeuten über die psychologische Seite gesprochen, weil ich gemerkt hab, dass vieles im Kopf losgeht. Druck, Erwartungen, all das Zeug kann echt blockieren.
Was die Mittel angeht: Ich hab verschiedene ausprobiert, und nicht alles hat gleich gut funktioniert. Bei dem einen hatte ich leichte Kopfschmerzen, bei einem anderen war die Wirkung nicht so stark. Das mit Vardenafil war für mich am zuverlässigsten, aber ich sag mal so – jeder Körper ist anders.

Heute bin ich an einem Punkt, wo ich selten was nehme. Ich weiß, dass ich’s im Notfall kann, und das gibt mir schon genug Selbstvertrauen. Aber wie gesagt, das Gesamtpaket macht’s: Kopf frei bekommen, Körper fit halten und mit der Partnerin offen reden. Klingt vielleicht banal, aber das hat bei mir den Ton angegeben.
Falls jemand Fragen hat oder auch mal ’nen Erfahrungsaustausch machen will – ich bin hier.

Grüß euch!