Sexuelle Energie steigern: Meine Erfahrungen mit Meditation und Übungen

Thommy100

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich meine sexuelle Energie durch Meditation und Übungen gesteigert habe. Es ist kein Geheimnis, dass viele von uns manchmal das Gefühl haben, nicht so richtig im Fluss zu sein – sei es durch Stress, Müdigkeit oder einfach, weil der Kopf nicht abschaltet. Bei mir hat sich in den letzten Monaten einiges geändert, und ich glaube, das könnte für den ein oder anderen hier interessant sein.
Angefangen habe ich mit einfachen Atemübungen. Morgens, direkt nach dem Aufstehen, setze ich mich für 10 Minuten hin, schließe die Augen und konzentriere mich nur auf meinen Atem. Tief ein durch die Nase, langsam aus durch den Mund. Das klingt banal, aber es hat mir geholfen, meinen Körper besser zu spüren und den Tag mit mehr Klarheit zu starten. Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mich nicht nur entspannter fühle, sondern auch eine stärkere Verbindung zu meiner eigenen Energie habe – auch im intimen Bereich.
Dazu kommen dann noch gezielte Übungen. Ich habe mit Beckenboden-Training angefangen, weil ich gelesen habe, dass es nicht nur die Durchblutung verbessert, sondern auch die Kontrolle steigert. Einfach mal 20 Mal anspannen und loslassen, dreimal am Tag. Klingt unspektakulär, aber die Wirkung hat mich echt überrascht. Es ist, als würde man einen Schalter umlegen – man fühlt sich präsenter und stärker, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.
Meditation habe ich dann noch vertieft, mit Fokus auf Visualisierung. Ich stelle mir vor, wie Energie vom unteren Rücken langsam hochsteigt, durch den ganzen Körper. Das mache ich abends, 15 Minuten, und es hat nicht nur meine Libido angekurbelt, sondern auch dieses Gefühl, im Moment einfach sicherer und ruhiger zu sein. Gerade im Bett merke ich, dass ich weniger nachdenke und mehr genieße.
Was ich auch ausprobiert habe, sind Bewegungen aus dem Qigong. Nichts Kompliziertes, einfach fließende Bewegungen, die den Körper lockern und die Energie in Schwung bringen. Ich mache das jetzt seit zwei Monaten, dreimal die Woche, und es fühlt sich an, als hätte ich einen Gang hochgeschaltet – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Für mich ist der Schlüssel, dass es kein Druck ist. Ich habe mir gesagt: Probier es aus, schau, was passiert. Und genau das hat funktioniert. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder besser zu spüren. Ich bin gespannt, ob jemand von euch Ähnliches macht oder Tipps hat, die noch dazu passen könnten. Was denkt ihr darüber?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich meine sexuelle Energie durch Meditation und Übungen gesteigert habe. Es ist kein Geheimnis, dass viele von uns manchmal das Gefühl haben, nicht so richtig im Fluss zu sein – sei es durch Stress, Müdigkeit oder einfach, weil der Kopf nicht abschaltet. Bei mir hat sich in den letzten Monaten einiges geändert, und ich glaube, das könnte für den ein oder anderen hier interessant sein.
Angefangen habe ich mit einfachen Atemübungen. Morgens, direkt nach dem Aufstehen, setze ich mich für 10 Minuten hin, schließe die Augen und konzentriere mich nur auf meinen Atem. Tief ein durch die Nase, langsam aus durch den Mund. Das klingt banal, aber es hat mir geholfen, meinen Körper besser zu spüren und den Tag mit mehr Klarheit zu starten. Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mich nicht nur entspannter fühle, sondern auch eine stärkere Verbindung zu meiner eigenen Energie habe – auch im intimen Bereich.
Dazu kommen dann noch gezielte Übungen. Ich habe mit Beckenboden-Training angefangen, weil ich gelesen habe, dass es nicht nur die Durchblutung verbessert, sondern auch die Kontrolle steigert. Einfach mal 20 Mal anspannen und loslassen, dreimal am Tag. Klingt unspektakulär, aber die Wirkung hat mich echt überrascht. Es ist, als würde man einen Schalter umlegen – man fühlt sich präsenter und stärker, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.
Meditation habe ich dann noch vertieft, mit Fokus auf Visualisierung. Ich stelle mir vor, wie Energie vom unteren Rücken langsam hochsteigt, durch den ganzen Körper. Das mache ich abends, 15 Minuten, und es hat nicht nur meine Libido angekurbelt, sondern auch dieses Gefühl, im Moment einfach sicherer und ruhiger zu sein. Gerade im Bett merke ich, dass ich weniger nachdenke und mehr genieße.
Was ich auch ausprobiert habe, sind Bewegungen aus dem Qigong. Nichts Kompliziertes, einfach fließende Bewegungen, die den Körper lockern und die Energie in Schwung bringen. Ich mache das jetzt seit zwei Monaten, dreimal die Woche, und es fühlt sich an, als hätte ich einen Gang hochgeschaltet – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Für mich ist der Schlüssel, dass es kein Druck ist. Ich habe mir gesagt: Probier es aus, schau, was passiert. Und genau das hat funktioniert. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder besser zu spüren. Ich bin gespannt, ob jemand von euch Ähnliches macht oder Tipps hat, die noch dazu passen könnten. Was denkt ihr darüber?
Moin, du Energiebündel,

deine Geschichte klingt ja wie der Startschuss zu einer sexuellen Revolution – und das ganz ohne Blaulicht und Sirenen! Atemübungen, Beckenboden-Training und Qigong? Respekt, du baust dir da ja quasi ein Kraftwerk im Untergeschoss. Ich sehe dich schon morgens vor dem Spiegel stehen, tief einatmen und denken: "Heute wird die Welt mein Spielfeld!"

Ich finde es echt stark, wie du das angehst – ohne Druck, einfach mit Neugier und ein bisschen Forschergeist. Dieses "Schalter umlegen"-Gefühl, von dem du sprichst, kenne ich auch. Bei mir war’s allerdings weniger Meditation und mehr so ein Aha-Moment, als ich gemerkt habe, dass der Körper manchmal nur einen kleinen Schubs braucht, um wieder Gas zu geben. Ich habe letztens auch mit Visualisierung rumprobiert – allerdings eher so, dass ich mir vorstelle, wie ich mit einem lässigen Hüftschwung durch den Tag tänzele. Funktioniert erstaunlich gut, vor allem, wenn die Nachbarn durchs Fenster glotzen.

Das mit dem Beckenboden-Training ist übrigens Gold wert. Ich habe das mal eine Woche durchgezogen, weil ich dachte: "Kann ja nicht schaden." Und siehe da, plötzlich fühlt man sich wie ein junger Hengst, der nur darauf wartet, losgelassen zu werden. Dazu noch deine Qigong-Nummer – ich stelle mir das vor wie eine Mischung aus Tai-Chi-Meister und Casanova auf Energydrinks. Vielleicht sollte ich das auch mal testen, bevor ich wieder mit Kaffee und guten Vorsätzen versuche, den Tag zu rocken.

Was mich echt neugierig macht: Hast du das Gefühl, dass diese ganzen Übungen auch den Kopf freimachen? Weil, seien wir ehrlich, manchmal ist der größte Potenzkiller nicht der Körper, sondern dieses ewige Gedankenkarussell – Arbeit, Stress, der nervige Typ im Supermarkt, der immer den Gang blockiert. Bei mir hilft da manchmal schon, abends fünf Minuten lang einfach nichts zu tun und den Fokus nach innen zu lenken. Klingt esoterisch, ist aber so effektiv wie ein Reset-Knopf.

Ich werfe mal was in den Ring, was bei mir auch funktioniert hat: kaltes Duschen. Ja, ich weiß, klingt erstmal wie Folter, aber danach fühlt man sich, als hätte man einen doppelten Espresso intravenös bekommen. Die Durchblutung schnellt hoch, und man hat dieses Kribbeln, das einen richtig wachrüttelt – auch da unten. Vielleicht passt das ja zu deinem Energie-Programm, so als Turbo-Boost zwischendurch.

Bin echt gespannt, wie du das weiter ausbaust. Vielleicht bist du bald der Typ, der mit einem Augenzwinkern durchs Leben geht und die sexuelle Energie wie eine Aura um sich verteilt. Wenn du noch mehr Tipps hast, her damit – ich bin bereit, mein eigenes Kraftwerk auf Vordermann zu bringen! Was sagst du, sollen wir die Welt mit Atemzügen und Hüftschwüngen erobern?
 
Hey Thommy, du altes Haus,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – da spricht jemand, der den Schalter nicht nur gefunden, sondern gleich umgelegt hat! Atemübungen, Beckenboden, Qigong – das klingt, als hättest du dir einen Masterplan gebastelt, um die Energie wieder auf Touren zu bringen. Ich sitz hier und denke mir: Verdammt, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Stress und Kopfchaos haben mir nämlich auch schon oft genug einen Strich durch die Rechnung gemacht, und ich wette, hier im Forum nickt gerade so mancher zustimmend mit.

Die Sache mit den Atemübungen finde ich spannend. Ich hab’s mal vor Ewigkeiten probiert, aber nach zwei Tagen dachte ich: "Ach, das bringt doch nix." Bei dir klingt’s aber, als würde das echt was bewegen – vor allem, wenn du sagst, dass du deinen Körper besser spürst. Ich glaub, ich geb dem nochmal ‘ne Chance, vielleicht mit deinem Ansatz: 10 Minuten, einfach mal die Klappe halten und atmen. Wenn’s dann auch noch die Libido anstupst, sag ich nicht Nein!

Das Beckenboden-Training ist ja so ‘ne Sache, die man immer irgendwo liest, aber dann doch nicht macht. Deine Beschreibung hat mich jetzt aber echt angefixt – 20 Mal anspannen, dreimal am Tag, das krieg sogar ich hin. Dass du da so ‘nen Boost merkst, macht mich neugierig. Ich hab nämlich manchmal das Gefühl, dass bei mir alles ein bisschen auf Sparflamme läuft, obwohl ich eigentlich fit bin. Vielleicht liegt’s echt an so simplen Sachen, die man einfach übersieht.

Die Visualisierung klingt für mich erstmal wie was aus ‘nem Esoterik-Buch, aber wenn du sagst, dass es dich ruhiger und sicherer macht, dann hat das was. Ich stell mir das gerade vor: abends hinlegen, Energie hochziehen lassen und dann ab ins Bett mit ‘nem ganz anderen Gefühl. Bei mir ist es oft so, dass ich abends noch tausend Sachen im Kopf hab – Job, Rechnungen, der Typ, der mir heute fast ins Auto gefahren ist. Wenn deine Methode da hilft, den Schalter umzulegen, wär das ‘ne Erleichterung. Hast du da ‘nen Trick, wie man den Kopf leer kriegt, oder kommt das einfach mit der Zeit?

Qigong hab ich ehrlich gesagt noch nie ausprobiert. Ich seh da immer so ältere Herrschaften im Park vor mir, die langsam die Arme schwenken. Aber wenn du sagst, dass es dich mental und körperlich auf Trab bringt, dann muss ich mir das mal genauer angucken. Vielleicht ist das genau der Kick, den ich brauche, um aus diesem ewigen "Müde, aber kann nicht abschalten"-Modus rauszukommen. Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du da was gemerkt hast?

Ich finds übrigens klasse, dass du das ohne Druck angehst. Das ist wahrscheinlich der Punkt, der bei mir oft hakt – ich will immer sofort Ergebnisse sehen und wenn’s nicht klappt, schmeiß ich’s hin. Dein "Probier’s aus und schau, was passiert" klingt da wie ‘ne Befreiung. Ich glaub, ich starte mal mit dem Beckenboden und ‘ner Runde Atmen und schau, wo mich das hinführt. Bei mir hat übrigens auch mal so ‘ne Art Mini-Workout geholfen – einfach ein paar Dehnübungen und lockere Bewegungen morgens. Nichts Wildes, aber danach fühlt man sich irgendwie wacher und bereit für den Tag.

Was ich mich noch frage: Merkst du auch im Alltag, dass du mehr Power hast? Also nicht nur im Bett, sondern so generell? Weil ich manchmal das Gefühl hab, dass mir einfach die Puste fehlt, obwohl ich nicht mal was Anstrengendes gemacht hab. Wenn deine Übungen da was drehen könnten, wär das echt ‘ne Offenbarung. Lass mal hören, wie du das weiter rockst – und wenn du noch ‘nen Geheimtipp hast, spuck ihn aus! Ich bin dabei, meinen eigenen Motor wieder anzukurbeln, und dein Beitrag hat mir da schon ‘nen ordentlichen Schubs gegeben. Wie läuft’s bei dir so weiter?
 
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Hey, du Energiebündel,

dein Beitrag hat mich echt aus den Socken gehauen – da schreibt jemand, der nicht nur rummeckert, sondern echt was bewegt hat! Ich sitz hier, les grad deinen Text und denk mir: Mensch, das klingt nach ‘nem Plan, der nicht nur auf Papier gut aussieht, sondern auch im echten Leben was bringt. Atemübungen, Beckenboden, Qigong – das ist ja fast, als hättest du den Heiligen Gral für mehr Schwung gefunden. Und ich? Ich hock hier und frag mich, warum ich eigentlich immer noch auf der Couch versacke, statt mal was auszuprobieren.

Die Atemgeschichte hat mich echt neugierig gemacht. Ich hab das auch mal halbherzig angefangen, aber nach drei Minuten war ich schon genervt – dachte, das wär was für Yogis mit zu viel Zeit. Aber wie du das beschreibst, mit diesem „Körper besser spüren“ und der Libido, die sich meldet, klingt das nach mehr als nur heißer Luft. 10 Minuten einfach mal ruhig atmen – das schaff ich vielleicht sogar. Wenn’s dann noch den Kopf frei macht, wär das schon die halbe Miete. Bei mir ist nämlich oft so ‘ne innere Unruhe, die mich abends wach hält, obwohl ich eigentlich kaputt bin.

Das mit dem Beckenboden hör ich ja ständig, aber machen? Fehlanzeige. 20 Mal anspannen, dreimal am Tag – das klingt machbar, selbst für jemanden wie mich, der sonst schnell die Geduld verliert. Dass du da richtig was merkst, gibt mir Hoffnung. Ich hab nämlich auch das Gefühl, dass bei mir alles irgendwie träge geworden ist – nicht nur untenrum, sondern so insgesamt. Vielleicht liegt’s echt an sowas Einfachem, das man einfach ignoriert, weil’s nicht nach Raketenwissenschaft klingt. Ich leg da mal los und schau, ob ich auch so ‘nen Boost krieg.

Die Visualisierung klingt für mich erstmal nach Hokuspokus, aber wenn du sagst, dass es dich ruhiger macht und dir Sicherheit gibt, dann hat das was Handfestes. Ich probier das mal abends – einfach hinlegen, den Kopf abschalten und die Energie hochziehen. Bei mir ist es nämlich oft so, dass ich mit tausend Gedanken ins Bett geh und dann ewig brauch, bis ich runterkomm. Hast du da ‘nen Kniff, wie man den Kopf schnell leer kriegt, oder kommt das mit der Übung? Wär echt Gold wert, wenn ich da mal abschalten könnte, ohne dass mir der ganze Tag noch im Schädel rumspukt.

Qigong ist für mich bisher so ‘ne Park-Nummer für Rentner gewesen, ehrlich gesagt. Aber wenn du sagst, dass es dich mental und körperlich pusht, dann muss ich das mal checken. Ich häng nämlich oft in diesem „müde, aber nicht entspannt“-Modus fest, und das nervt. Wie schnell hast du da was gemerkt? Ich bin ja eher der Typ, der nicht ewig warten will, bis sich was tut. Wenn das aber wirklich den Kreislauf anwirft, wär das ‘ne Überlegung wert.

Was ich echt stark find: Du gehst das ohne Druck an. Bei mir ist es oft so, dass ich mir selbst Stress mach – entweder klappt’s sofort, oder ich lass es sein. Dein „Mach mal und schau, was geht“ nimmt da echt ‘ne Last weg. Ich fang mit dem Beckenboden und ein paar Atemzügen an und guck, wie’s läuft. Morgens mach ich übrigens manchmal so ‘ne kleine Dehnrunde – nichts Großes, aber danach fühl ich mich schon wacher. Vielleicht bau ich da deine Tipps mit ein.

Sag mal, merkst du eigentlich im Alltag, dass du mehr Dampf hast? Also nicht nur im Schlafzimmer, sondern so generell? Ich schlepp mich manchmal durch den Tag, obwohl ich gar nicht viel gemacht hab – als würd mir die Luft fehlen, ohne dass ich’s erklärn kann. Wenn deine Übungen da was reißen könnten, wär das ‘ne Offenbarung. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – und wenn du noch so ‘nen kleinen Trick auf Lager hast, rück ihn raus! Dein Post hat mir jedenfalls schon ‘nen Schubs gegeben, meinen Hintern hochzukriegen. Wie rockst du das weiter?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich meine sexuelle Energie durch Meditation und Übungen gesteigert habe. Es ist kein Geheimnis, dass viele von uns manchmal das Gefühl haben, nicht so richtig im Fluss zu sein – sei es durch Stress, Müdigkeit oder einfach, weil der Kopf nicht abschaltet. Bei mir hat sich in den letzten Monaten einiges geändert, und ich glaube, das könnte für den ein oder anderen hier interessant sein.
Angefangen habe ich mit einfachen Atemübungen. Morgens, direkt nach dem Aufstehen, setze ich mich für 10 Minuten hin, schließe die Augen und konzentriere mich nur auf meinen Atem. Tief ein durch die Nase, langsam aus durch den Mund. Das klingt banal, aber es hat mir geholfen, meinen Körper besser zu spüren und den Tag mit mehr Klarheit zu starten. Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mich nicht nur entspannter fühle, sondern auch eine stärkere Verbindung zu meiner eigenen Energie habe – auch im intimen Bereich.
Dazu kommen dann noch gezielte Übungen. Ich habe mit Beckenboden-Training angefangen, weil ich gelesen habe, dass es nicht nur die Durchblutung verbessert, sondern auch die Kontrolle steigert. Einfach mal 20 Mal anspannen und loslassen, dreimal am Tag. Klingt unspektakulär, aber die Wirkung hat mich echt überrascht. Es ist, als würde man einen Schalter umlegen – man fühlt sich präsenter und stärker, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.
Meditation habe ich dann noch vertieft, mit Fokus auf Visualisierung. Ich stelle mir vor, wie Energie vom unteren Rücken langsam hochsteigt, durch den ganzen Körper. Das mache ich abends, 15 Minuten, und es hat nicht nur meine Libido angekurbelt, sondern auch dieses Gefühl, im Moment einfach sicherer und ruhiger zu sein. Gerade im Bett merke ich, dass ich weniger nachdenke und mehr genieße.
Was ich auch ausprobiert habe, sind Bewegungen aus dem Qigong. Nichts Kompliziertes, einfach fließende Bewegungen, die den Körper lockern und die Energie in Schwung bringen. Ich mache das jetzt seit zwei Monaten, dreimal die Woche, und es fühlt sich an, als hätte ich einen Gang hochgeschaltet – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Für mich ist der Schlüssel, dass es kein Druck ist. Ich habe mir gesagt: Probier es aus, schau, was passiert. Und genau das hat funktioniert. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder besser zu spüren. Ich bin gespannt, ob jemand von euch Ähnliches macht oder Tipps hat, die noch dazu passen könnten. Was denkt ihr darüber?
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil du so offen beschreibst, wie du Schritt für Schritt zu mehr Energie gekommen bist. Ich finde es spannend, dass du mit so einfachen Sachen wie Atemübungen und Beckenboden-Training so viel rausgeholt hast. Das zeigt mal wieder, dass es nicht immer komplizierte Lösungen braucht, sondern oft die Basics schon einen Unterschied machen können.

Was du über die Atemübungen schreibst, kann ich gut nachvollziehen. Ich habe selbst mal eine Phase gehabt, wo Stress und Gedankenkreisen mir ziemlich die Power geraubt haben – auch im Schlafzimmer. Da habe ich auch mit Atem angefangen, allerdings eher abends, um runterzukommen. Was ich dabei gemerkt habe: Wenn man sich auf den Atem fokussiert, checkt man irgendwann, wo im Körper eigentlich Spannungen sitzen. Bei mir war’s oft im Bauch oder im unteren Rücken. Das loszulassen, hat nicht nur entspannt, sondern auch so ein Gefühl von Durchlässigkeit gebracht – als würde alles wieder besser fließen, auch die Lust. Hast du da auch bestimmte Stellen im Körper gespürt, die sich verändert haben?

Das mit dem Beckenboden finde ich übrigens eine super Idee. Ich habe das auch mal ausprobiert, nachdem ich gehört habe, dass es die Durchblutung da unten ankurbelt. Was mir aufgefallen ist: Es dauert ein paar Wochen, bis man den Dreh raushat, aber dann merkt man echt, wie sich die Kontrolle und das Bewusstsein steigern. Bei mir hat’s auch die Erektion merklich stabiler gemacht – nicht sofort, aber so nach einem Monat regelmäßigem Üben. Hast du da auch einen Zeitpunkt gehabt, wo du dachtest „Okay, jetzt klickt’s“?

Die Visualisierung, die du beschreibst, klingt auch nach was, das ich mal testen könnte. Ich habe schon öfter gehört, dass solche Techniken die Verbindung zwischen Kopf und Körper stärken können. Was ich manchmal merke, ist, dass ich zu viel denke, statt einfach im Moment zu sein – gerade bei Intimität. Vielleicht liegt da echt Potenzial drin, die Energie gezielt zu lenken. Wie genau machst du das mit der Vorstellung vom unteren Rücken hoch? Ist das eher ein Bild oder mehr ein Gefühl, das du verfolgst?

Qigong kenne ich bisher nur vom Hörensagen, aber deine Beschreibung macht Lust, das mal anzugehen. Dass es den Körper lockert und die Energie in Schwung bringt, klingt genau nach dem, was mir manchmal fehlt. Ich habe nämlich oft das Gefühl, dass sich bei mir alles staut – körperlich und mental. Vielleicht ist das auch eine Erklärung, warum die Libido manchmal auf Sparflamme läuft. Hast du da bestimmte Bewegungen, die du empfehlen würdest, um einzusteigen?

Was ich richtig cool finde, ist dein Punkt mit dem Druck. Ich glaube, viele scheitern genau daran – man will zu schnell zu viel und übersieht, dass es eigentlich ums Spüren gehen sollte. Ich habe selbst gemerkt, dass ich besser fahre, wenn ich mir kleine Ziele setze und nicht gleich die Welt erwarte. Bei mir hat zum Beispiel auch ein bisschen mehr Bewegung im Alltag geholfen – nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs Selbstbewusstsein.

Ich bin echt neugierig, wie sich das bei dir weiterentwickelt und ob du noch mehr Tricks findest. Danke, dass du das geteilt hast – das motiviert, selbst wieder aktiver zu werden! Was denkt ihr anderen dazu? Hat jemand ähnliche Ansätze oder vielleicht noch was, das da gut dazu passt?
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil du so offen beschreibst, wie du Schritt für Schritt zu mehr Energie gekommen bist. Ich finde es spannend, dass du mit so einfachen Sachen wie Atemübungen und Beckenboden-Training so viel rausgeholt hast. Das zeigt mal wieder, dass es nicht immer komplizierte Lösungen braucht, sondern oft die Basics schon einen Unterschied machen können.

Was du über die Atemübungen schreibst, kann ich gut nachvollziehen. Ich habe selbst mal eine Phase gehabt, wo Stress und Gedankenkreisen mir ziemlich die Power geraubt haben – auch im Schlafzimmer. Da habe ich auch mit Atem angefangen, allerdings eher abends, um runterzukommen. Was ich dabei gemerkt habe: Wenn man sich auf den Atem fokussiert, checkt man irgendwann, wo im Körper eigentlich Spannungen sitzen. Bei mir war’s oft im Bauch oder im unteren Rücken. Das loszulassen, hat nicht nur entspannt, sondern auch so ein Gefühl von Durchlässigkeit gebracht – als würde alles wieder besser fließen, auch die Lust. Hast du da auch bestimmte Stellen im Körper gespürt, die sich verändert haben?

Das mit dem Beckenboden finde ich übrigens eine super Idee. Ich habe das auch mal ausprobiert, nachdem ich gehört habe, dass es die Durchblutung da unten ankurbelt. Was mir aufgefallen ist: Es dauert ein paar Wochen, bis man den Dreh raushat, aber dann merkt man echt, wie sich die Kontrolle und das Bewusstsein steigern. Bei mir hat’s auch die Erektion merklich stabiler gemacht – nicht sofort, aber so nach einem Monat regelmäßigem Üben. Hast du da auch einen Zeitpunkt gehabt, wo du dachtest „Okay, jetzt klickt’s“?

Die Visualisierung, die du beschreibst, klingt auch nach was, das ich mal testen könnte. Ich habe schon öfter gehört, dass solche Techniken die Verbindung zwischen Kopf und Körper stärken können. Was ich manchmal merke, ist, dass ich zu viel denke, statt einfach im Moment zu sein – gerade bei Intimität. Vielleicht liegt da echt Potenzial drin, die Energie gezielt zu lenken. Wie genau machst du das mit der Vorstellung vom unteren Rücken hoch? Ist das eher ein Bild oder mehr ein Gefühl, das du verfolgst?

Qigong kenne ich bisher nur vom Hörensagen, aber deine Beschreibung macht Lust, das mal anzugehen. Dass es den Körper lockert und die Energie in Schwung bringt, klingt genau nach dem, was mir manchmal fehlt. Ich habe nämlich oft das Gefühl, dass sich bei mir alles staut – körperlich und mental. Vielleicht ist das auch eine Erklärung, warum die Libido manchmal auf Sparflamme läuft. Hast du da bestimmte Bewegungen, die du empfehlen würdest, um einzusteigen?

Was ich richtig cool finde, ist dein Punkt mit dem Druck. Ich glaube, viele scheitern genau daran – man will zu schnell zu viel und übersieht, dass es eigentlich ums Spüren gehen sollte. Ich habe selbst gemerkt, dass ich besser fahre, wenn ich mir kleine Ziele setze und nicht gleich die Welt erwarte. Bei mir hat zum Beispiel auch ein bisschen mehr Bewegung im Alltag geholfen – nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs Selbstbewusstsein.

Ich bin echt neugierig, wie sich das bei dir weiterentwickelt und ob du noch mehr Tricks findest. Danke, dass du das geteilt hast – das motiviert, selbst wieder aktiver zu werden! Was denkt ihr anderen dazu? Hat jemand ähnliche Ansätze oder vielleicht noch was, das da gut dazu passt?
Hey Thommy,

dein Post hat mich echt gepackt – vor allem, wie du so entspannt an die Sache rangingehst. Ich kämpfe auch manchmal mit Stress, der mir die Energie raubt, und merke, dass ich dann im Bett oft nicht bei mir bin. Deine Atemübungen klingen simpel, aber genau deshalb will ich sie mal testen. Hast du gemerkt, dass sich bestimmte Körperstellen entspannen, wenn du das machst?

Beckenboden hab ich auch schon probiert, aber war da nicht so konsequent. Nach deiner Beschreibung denk ich, ich geb dem noch ’ne Chance. Wann hat’s bei dir richtig „geklickt“? Und die Visualisierung klingt spannend, aber ich hab’s noch nie gemacht. Ist das eher ein Bild oder ein Gefühl, das du dir vorstellst?

Qigong kenn ich nur vom Namen, aber dass es die Energie in Schwung bringt, klingt nach was, das mir fehlt. Hast du ’nen Tipp für einfache Bewegungen zum Reinkommen? Danke fürs Teilen – motiviert, selbst was auszuprobieren!