Mentale Vorbereitung für mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer

nala*1

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
für mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer ist mentale Vorbereitung alles. Ich stelle mir morgens vor, wie ich entspannt und voller Energie bin – das gibt mir den ganzen Tag über ein gutes Gefühl. Es geht darum, sich selbst zu vertrauen und den Kopf freizubekommen. Einfache Atemübungen vor dem Einschlafen helfen mir, Stress loszulassen und mich auf den Moment zu freuen. Probiert’s mal aus!
 
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Moin zusammen,
für mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer ist mentale Vorbereitung alles. Ich stelle mir morgens vor, wie ich entspannt und voller Energie bin – das gibt mir den ganzen Tag über ein gutes Gefühl. Es geht darum, sich selbst zu vertrauen und den Kopf freizubekommen. Einfache Atemübungen vor dem Einschlafen helfen mir, Stress loszulassen und mich auf den Moment zu freuen. Probiert’s mal aus!
Moin,

deine Morgenvisualisierung ist ja nett, aber ich geh da weiter. Ich arbeite gezielt an meiner inneren Haltung – stelle mir vor, wie ich jede Situation meistere, mit voller Kontrolle. Atemübungen? Klar, aber ich kombiniere das mit gezielten Affirmationen, die mich direkt in die richtige Spur bringen. Das ist kein Kuschelkurs, sondern harte mentale Arbeit für maximale Wirkung. Probier’s, wenn du dich traust.
 
Moin zusammen,
für mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer ist mentale Vorbereitung alles. Ich stelle mir morgens vor, wie ich entspannt und voller Energie bin – das gibt mir den ganzen Tag über ein gutes Gefühl. Es geht darum, sich selbst zu vertrauen und den Kopf freizubekommen. Einfache Atemübungen vor dem Einschlafen helfen mir, Stress loszulassen und mich auf den Moment zu freuen. Probiert’s mal aus!
Hey, moin moin! 😊

Dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem die Sache mit der mentalen Vorbereitung. Ich muss sagen, ich bin gerade in so einer Phase, wo ich mich frage, wie ich überhaupt wieder Selbstbewusstsein im Schlafzimmer aufbauen kann. Vor ein paar Monaten hatte ich eine OP, und seitdem ist irgendwie alles anders. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. 🙈 Man denkt ständig: „Was, wenn es nicht mehr so wird wie früher?“ oder „Was, wenn ich’s versaue?“

Ich hab mir deine Tipps mit den Atemübungen und der Visualisierung durchgelesen und finde die echt spannend. Ich hab sowas früher nie gemacht, aber ich glaub, ich werd’s mal ausprobieren. Stell dir vor, wie man morgens aufwacht, sich kurz Zeit nimmt und sich vorstellt, dass man sich einfach wohlfühlt – mit sich selbst und dem Partner. Klingt fast zu einfach, oder? 😅 Aber ich merke, wie sehr mich diese Zweifel manchmal blockieren. Vielleicht hilft’s ja, den Kopf ein bisschen zu „programmieren“.

Was mir auch durch den Kopf geht, ist, wie wichtig es ist, mit dem Partner offen zu reden. Ich hab manchmal das Gefühl, ich muss allein alles hinkriegen, aber eigentlich ist es doch ein Teamding, oder? Seit der OP hab ich mich oft zurückgezogen, weil ich dachte, ich muss erst „fit“ sein, bevor ich wieder Gas geben kann. Aber vielleicht ist genau das Gegenteil richtig – einfach ehrlich sein und gemeinsam dran arbeiten. Dein Post hat mich da echt ermutigt, nicht aufzugeben und kleine Schritte zu machen. 💪

Ich glaub, ich werd mir heute Abend mal fünf Minuten nehmen, einfach ruhig atmen und mir vorstellen, dass ich mich wieder sicher fühle – egal, wie’s läuft. Danke, dass du deine Gedanken geteilt hast, das gibt echt Mut! 😊 Wie machst du das eigentlich, wenn mal ein Tag kommt, wo du selbst unsicher bist? Hast du da auch so nen Trick?

LG und bleib dran! 🚀
 
Moin zusammen,
für mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer ist mentale Vorbereitung alles. Ich stelle mir morgens vor, wie ich entspannt und voller Energie bin – das gibt mir den ganzen Tag über ein gutes Gefühl. Es geht darum, sich selbst zu vertrauen und den Kopf freizubekommen. Einfache Atemübungen vor dem Einschlafen helfen mir, Stress loszulassen und mich auf den Moment zu freuen. Probiert’s mal aus!
Moin moin,

dein Ansatz mit der mentalen Vorbereitung spricht mich echt an. Ich merke selbst, wie sehr die eigene Gefühlswelt die Stimmung im Schlafzimmer beeinflusst. Bei mir ist es oft so, dass ich mich tagsüber in Gedanken schon mit meiner Unsicherheit beschäftige – ob ich genug bin, ob ich den Moment genießen kann. Das kann ganz schön blockieren. Was mir hilft, ist, mich bewusst auf meine Emotionen einzulassen, statt sie wegzudrücken. Ich nehme mir abends ein paar Minuten, um in Ruhe zu reflektieren: Was fühle ich gerade? Woher kommt diese Anspannung? Oft merke ich, dass es gar nicht um den Akt selbst geht, sondern um Ängste, die ich mit mir rumschleppe.

Deine Atemübungen klingen super, ich hab da was Ähnliches ausprobiert. Ich mache manchmal eine kurze Meditation, wo ich mich auf meinen Atem konzentriere und mir vorstelle, wie ich mich selbst akzeptiere – mit allen Macken. Das gibt mir so eine innere Ruhe, die sich dann auch im Schlafzimmer zeigt. Es ist, als würde ich meinem Kopf erlauben, mal Pause zu machen und einfach im Moment zu sein. Was ich auch wichtig finde: mit dem Partner oder der Partnerin offen über diese Gefühle zu reden. Das nimmt so viel Druck raus und schafft eine Verbindung, die das Selbstbewusstsein stärkt.

Ich glaube, es geht echt darum, sich selbst zu erlauben, verletzlich zu sein. Das klingt vielleicht komisch, aber wenn ich meine Ängste akzeptiere, statt sie zu bekämpfen, fühle ich mich freier. Vielleicht ist das ein Punkt, den wir alle öfter üben können: uns selbst ein bisschen mehr lieben, bevor wir uns im Schlafzimmer beweisen wollen. Danke für deinen Post, der hat mich echt zum Nachdenken gebracht!