Guten Abend zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie stark Stress eigentlich unseren Körper und unsere Psyche beeinflusst, besonders wenn es um das Thema vorzeitiger Samenerguss geht. Der Zusammenhang zwischen Stress und Sexualität ist ja nicht neu, aber ich frage mich, wie genau das funktioniert. Wenn man gestresst ist, pumpt der Körper Adrenalin und Cortisol, was die Muskeln anspannt und die Nerven auf Hochtouren laufen lässt. Kann es sein, dass diese körperliche Anspannung direkt dazu führt, dass man weniger Kontrolle hat?
Ich habe gelesen, dass chronischer Stress das Nervensystem so sensibilisieren kann, dass Reize schneller ausgelöst werden. Das würde ja erklären, warum man in stressigen Phasen oft das Gefühl hat, die Kontrolle zu verlieren. Gleichzeitig frage ich mich, ob es umgekehrt auch funktioniert: Kann zu viel Fokus auf die eigene Leistung im Bett selbst eine Art Stress auslösen, der das Problem verstärkt? So ein Teufelskreis quasi.
Was mich auch beschäftigt: Gibt es Unterschiede, wie Stress bei verschiedenen Menschen wirkt? Manche scheinen ja trotz hohem Druck im Job oder Alltag keine Probleme zu haben, während andere sofort merken, dass es nicht läuft. Liegt das an der individuellen Stressbewältigung oder vielleicht an anderen Faktoren wie Schlaf oder Ernährung?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu. Habt ihr gemerkt, dass Stress bei euch einen direkten Einfluss hat, und wenn ja, was macht ihr dagegen? Gibt es Techniken, die wirklich helfen, diese Verbindung zu durchbrechen?
Danke schon mal für eure Antworten!
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie stark Stress eigentlich unseren Körper und unsere Psyche beeinflusst, besonders wenn es um das Thema vorzeitiger Samenerguss geht. Der Zusammenhang zwischen Stress und Sexualität ist ja nicht neu, aber ich frage mich, wie genau das funktioniert. Wenn man gestresst ist, pumpt der Körper Adrenalin und Cortisol, was die Muskeln anspannt und die Nerven auf Hochtouren laufen lässt. Kann es sein, dass diese körperliche Anspannung direkt dazu führt, dass man weniger Kontrolle hat?
Ich habe gelesen, dass chronischer Stress das Nervensystem so sensibilisieren kann, dass Reize schneller ausgelöst werden. Das würde ja erklären, warum man in stressigen Phasen oft das Gefühl hat, die Kontrolle zu verlieren. Gleichzeitig frage ich mich, ob es umgekehrt auch funktioniert: Kann zu viel Fokus auf die eigene Leistung im Bett selbst eine Art Stress auslösen, der das Problem verstärkt? So ein Teufelskreis quasi.
Was mich auch beschäftigt: Gibt es Unterschiede, wie Stress bei verschiedenen Menschen wirkt? Manche scheinen ja trotz hohem Druck im Job oder Alltag keine Probleme zu haben, während andere sofort merken, dass es nicht läuft. Liegt das an der individuellen Stressbewältigung oder vielleicht an anderen Faktoren wie Schlaf oder Ernährung?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu. Habt ihr gemerkt, dass Stress bei euch einen direkten Einfluss hat, und wenn ja, was macht ihr dagegen? Gibt es Techniken, die wirklich helfen, diese Verbindung zu durchbrechen?
Danke schon mal für eure Antworten!