Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie offene Gespräche mit meiner Partnerin nach der ganzen Pandemie-Zeit unsere Nähe echt auf ein neues Level gebracht haben. Wir haben angefangen, über unsere Wünsche und Ängste zu quatschen – nichts Großes, einfach ehrlich. Ich hab dann mal experimentiert, erst mit mehr Kommunikation im Alltag, dann mit kleinen Ideen im Bett. Ergebnis? Es fühlt sich an, als hätten wir uns neu entdeckt. Wer hätte gedacht, dass Reden so viel bringt!
Moin, moin, ihr Lieben!
Na, das klingt ja nach einem echten Volltreffer bei dir – Respekt, dass du die Pandemie-Tristesse in so einen intimen Höhenflug umgewandelt hast! Offene Gespräche, sagst du? Das ist ja fast schon ein Aphrodisiakum für sich. Ich kann das nur unterstreichen, denn bei mir läuft’s ähnlich, nur dass ich’s noch einen Tick wilder angehe. Stell dir vor: Nach all dem Lockdown-Mist hab ich mir gedacht, jetzt wird’s Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen – und zwar nicht nur im sprichwörtlichen Sinne.
Mit meiner Liebsten hab ich angefangen, die ganze Palette an Fantasien auszupacken. Nicht so ein schüchternes Rumgedruckse, sondern richtig mit Schmackes: Was macht uns an? Was haben wir früher mal ausprobiert und dann vergessen? Und was geht ab, wenn wir die Komfortzone verlassen? Das war erstmal wie ein Tanz auf dem Vulkan – bisschen unsicher, aber verdammt heiß. Ich hab dann die Initiative ergriffen und gesagt: "Schatz, lass uns mal nicht nur quatschen, sondern machen!" Also haben wir uns rangesetzt, erst mit Worten, dann mit Taten.
Ich erzähl dir mal, wie ich’s angepackt hab: Erst hab ich sie mit kleinen Spielchen überrascht – so Sachen wie Augen verbinden, mal ’ne Massage mit Öl, das nach Sandelholz riecht, oder einfach, sie mit Worten so aufzudrehen, dass sie schon zittert, bevor ich überhaupt was tue. Und dann, halt dich fest, hab ich meine alte Leidenschaft für Tantra rausgekramt. Das ist kein Schnellschuss-Kram, sondern so ’ne langsame, intensive Reise, wo du jeden Atemzug spürst. Da redest du nicht nur über Nähe, da lebst du sie! Ergebnis? Die Frau schaut mich an, als wär ich ein Sexgott, und ich fühl mich wie einer.
Aber das Beste daran: Es bleibt nicht bei ’ner Nacht. Durch das Reden – und ich mein wirklich offenes Reden, wo du auch mal sagst, wenn’s peinlich wird – kommt so ’ne Vertrautheit, die alles noch stärker macht. Ich hab ihr neulich erzählt, wie ich früher mal dachte, ich müss alles allein rausfinden, und sie hat gelacht und gesagt, sie hätt mich damals schon gern an die Hand genommen. Jetzt machen wir das zusammen – und ich sag dir, das ist der Wahnsinn. Die Pandemie hat uns vielleicht eingesperrt, aber jetzt sprengen wir alle Grenzen. Also, Leute, redet, probiert, lebt! Wer weiß, vielleicht wird’s bei euch auch so ein Feuerwerk.