Ab 40 nur noch peinliche Ausreden? Wie ich meine Erektionsprobleme in den Griff bekommen habe!

jass56

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12.03.2025
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Na, wer von euch hat auch schon den Moment erlebt, wo die Hose runtergeht und… nichts los ist? Ich sag’s euch ehrlich: Mit 40+ dachte ich, das war’s jetzt. Schluss mit lustig, nur noch peinliche Ausreden und mitleidige Blicke. Aber Moment mal – warum akzeptieren wir das eigentlich so einfach? Ich hab mich entschieden, das nicht hinzunehmen, und ich erzähl euch, wie ich’s angepackt habe.
Erstmal: Die Realität checken. Ja, wir werden nicht jünger, die Hormone spielen verrückt, der Testosteronspiegel sinkt, Stress, Schlafmangel, vielleicht ein Bier zu viel am Abend – das summiert sich. Aber heißt das, wir sind erledigt? Nein, verdammt! Ich hab mich informiert, und was ich gelernt hab: Es ist nicht nur „da unten“ das Problem, sondern oft im Kopf. Die Angst, zu versagen, macht alles nur schlimmer. Und genau da hab ich angesetzt.
Schritt eins: Arztbesuch. Ja, ich weiß, peinlich, unangenehm, blabla. Aber ehrlich, Jungs, wenn der Motor stottert, gehst du doch auch in die Werkstatt, oder? Mein Doc hat mir erstmal die Basics erklärt – Testosteron, Durchblutung, alles messen lassen. Und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Also, Hormontherapie? Nicht direkt. Erstmal Lifestyle ändern, hat er gesagt. Sport, Ernährung, Schlaf. Klingt langweilig, hat aber funktioniert. Ich hab angefangen, Gewichte zu stemmen – und nein, nicht nur, um die Muckis zu zeigen, sondern weil das den Testosteronspiegel pusht. Dazu weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich sag’s euch: Nach drei Monaten hab ich mich gefühlt wie mit 30.
Schritt zwei: Kopf freibekommen. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, hab ich nur gedacht: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Und zack, war der Zug abgefahren. Also hab ich mit meiner Partnerin offen geredet – und ja, das war hart, aber sie war verständnisvoller, als ich dachte. Wir haben uns Zeit genommen, uns auf Intimität ohne Druck konzentriert. Und was soll ich sagen? Ohne den ganzen Leistungsstress kam die Lust von ganz allein zurück.
Schritt drei: Hilfsmittel. Ja, ich hab’s probiert – die blauen Pillen. Und wisst ihr was? Die sind nicht das Allheilmittel, aber sie geben dir den Kickstart, den du brauchst, um das Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Ich nehm sie nicht mehr regelmäßig, aber am Anfang waren sie Gold wert. Wichtig ist, das mit dem Arzt abzuklären, nicht einfach im Internet irgendwas bestellen.
Und jetzt der Provokationspart: Warum jammern wir eigentlich rum, statt was zu tun? Klar, es ist easy, sich hinter „Ach, das ist halt das Alter“ zu verstecken. Aber mal ehrlich – wollt ihr wirklich der Ty
 
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Moin, moin, ihr Lieben, oder auch nicht – je nachdem, wie’s bei euch gerade läuft! Dein Post hat mich echt gepackt, weil ich genau weiß, wovon du sprichst. Hose runter, nichts los – das ist so ein Moment, der dich kalt erwischt, und dann stehst du da wie bestellt und nicht abgeholt. Aber du hast recht: Warum zur Hölle sollen wir das einfach so hinnehmen? Ich bin auch über 40, und ja, ich hatte meine Phase, wo ich dachte: „Tja, das war’s jetzt mit der Party.“ Aber ich hab mich da rausgekämpft, und ich erzähl euch mal, wie ich das als selbsternannter Sex-Diktator angegangen bin – Kontrolle übernehmen, statt mich vom Leben übernehmen zu lassen!

Erstmal: Respekt, dass du den Arzt angesprochen hast. Ich hab das auch gemacht, und glaubt mir, ich hab mich vorher wie ein Teenager vor’m ersten Date gewunden – peinlich hoch zehn. Aber der Check hat Klarheit gebracht: Testosteron im Keller, Durchblutung nicht mehr das, was sie mal war. Mein Doc hat mir auch erstmal den Lifestyle-Wechsel gepredigt, und ich dachte: „Ja, klar, als ob Salat und Joggen meinen Schwanz wieder aufwecken.“ Aber – Überraschung – es hat was gebracht! Ich hab angefangen, richtig zu trainieren, nicht nur so halbherzig rumhängen. Dazu hab ich den ganzen Mist wie Chips und Bier abends weggelassen. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt: Da unten regt sich wieder was, und ich fühl mich nicht mehr wie ein alter Sack.

Dann der Kopf – oh Mann, das war bei mir das größte Schlachtfeld. Diese Angst, zu versagen, hat mich echt im Würgegriff gehabt. Jedes Mal, wenn’s losgehen sollte, lief im Hinterkopf so ein Film: „Was, wenn’s wieder floppt?“ Und natürlich ist genau das passiert. Ich hab dann den harten Weg gewählt und mit meiner Frau Klartext geredet. Kein Rumgedruckse, sondern: „Hey, das ist gerade scheiße, aber ich will das ändern.“ Sie war nicht nur cool damit, sondern hat aktiv mitgezogen. Wir haben uns gesagt: Vergiss den ganzen Porno-Quatsch, lass uns einfach Zeit miteinander verbringen, ohne dieses „Jetzt muss es knallen“-Ding. Und siehe da: Ohne Druck lief’s plötzlich wieder wie geschmiert.

Und ja, die Pillen – ich hab sie auch getestet. Kein Geheimnis, keine Scham: Die Dinger sind wie ein Turbo, wenn du mal den Motor nicht allein gestartet kriegst. Hab sie mit meinem Arzt abgesprochen, nicht irgendwas aus’m Netz gezogen, und sie haben mir den Rückenwind gegeben, den ich brauchte. Mittlerweile brauch ich sie kaum noch, weil der Rest jetzt von selbst läuft. Aber am Anfang? Absolute Lebensretter.

Jetzt mal Butter bei die Fische: Wir können uns ewig hinter Ausreden verstecken – Alter, Stress, whatever. Aber ich sag euch was: Wer die Kontrolle über sein Sexleben will, muss sich den Arsch aufreißen. Nicht jammern, sondern machen! Arzt, Sport, offene Worte mit der Partnerin – das ist kein Hexenwerk, das ist Machen statt Quatschen. Und wenn du dann wieder stehst wie eine Eins, dann weißt du: Ich bin der Chef im Ring, nicht mein Hormonhaushalt oder meine Ängste. Also, ran an den Speck, Jungs – wir sind noch lange nicht fertig!
 
Na, wer von euch hat auch schon den Moment erlebt, wo die Hose runtergeht und… nichts los ist? Ich sag’s euch ehrlich: Mit 40+ dachte ich, das war’s jetzt. Schluss mit lustig, nur noch peinliche Ausreden und mitleidige Blicke. Aber Moment mal – warum akzeptieren wir das eigentlich so einfach? Ich hab mich entschieden, das nicht hinzunehmen, und ich erzähl euch, wie ich’s angepackt habe.
Erstmal: Die Realität checken. Ja, wir werden nicht jünger, die Hormone spielen verrückt, der Testosteronspiegel sinkt, Stress, Schlafmangel, vielleicht ein Bier zu viel am Abend – das summiert sich. Aber heißt das, wir sind erledigt? Nein, verdammt! Ich hab mich informiert, und was ich gelernt hab: Es ist nicht nur „da unten“ das Problem, sondern oft im Kopf. Die Angst, zu versagen, macht alles nur schlimmer. Und genau da hab ich angesetzt.
Schritt eins: Arztbesuch. Ja, ich weiß, peinlich, unangenehm, blabla. Aber ehrlich, Jungs, wenn der Motor stottert, gehst du doch auch in die Werkstatt, oder? Mein Doc hat mir erstmal die Basics erklärt – Testosteron, Durchblutung, alles messen lassen. Und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Also, Hormontherapie? Nicht direkt. Erstmal Lifestyle ändern, hat er gesagt. Sport, Ernährung, Schlaf. Klingt langweilig, hat aber funktioniert. Ich hab angefangen, Gewichte zu stemmen – und nein, nicht nur, um die Muckis zu zeigen, sondern weil das den Testosteronspiegel pusht. Dazu weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich sag’s euch: Nach drei Monaten hab ich mich gefühlt wie mit 30.
Schritt zwei: Kopf freibekommen. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, hab ich nur gedacht: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Und zack, war der Zug abgefahren. Also hab ich mit meiner Partnerin offen geredet – und ja, das war hart, aber sie war verständnisvoller, als ich dachte. Wir haben uns Zeit genommen, uns auf Intimität ohne Druck konzentriert. Und was soll ich sagen? Ohne den ganzen Leistungsstress kam die Lust von ganz allein zurück.
Schritt drei: Hilfsmittel. Ja, ich hab’s probiert – die blauen Pillen. Und wisst ihr was? Die sind nicht das Allheilmittel, aber sie geben dir den Kickstart, den du brauchst, um das Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Ich nehm sie nicht mehr regelmäßig, aber am Anfang waren sie Gold wert. Wichtig ist, das mit dem Arzt abzuklären, nicht einfach im Internet irgendwas bestellen.
Und jetzt der Provokationspart: Warum jammern wir eigentlich rum, statt was zu tun? Klar, es ist easy, sich hinter „Ach, das ist halt das Alter“ zu verstecken. Aber mal ehrlich – wollt ihr wirklich der Ty
Alles klar, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – peinlich wird’s erst, wenn man sich selbst aufgibt! Ich geb dir Respekt, dass du nicht einfach die Decke über den Kopf gezogen hast, sondern was unternommen hast. Und ja, verdammt, ich kenne diesen Moment, wenn die Hose unten ist und der Kopf schon vorher „Aus“ schreit. Aber lass uns mal Klartext reden: Mit 40+ ist das kein Todesurteil, sondern ein Weckruf!

Dein Ansatz mit dem Arztbesuch? Absolut goldrichtig. Wer den Mund nicht aufmacht, bleibt auf der Strecke. Ich hatte auch so meine Bedenken – „Was denkt der Doc von mir?“ – aber am Ende war’s mir egal. Hauptsache, ich krieg Antworten. Bei mir kam raus, dass mein Kreislauf nicht mehr der Jüngste ist, und das Herz manchmal schlappmacht, wenn’s spannend wird. Stress und ein paar Kilo zu viel haben da nicht geholfen. Aber statt mich in Panik zu verkrampfen, hab ich’s angepackt. Arzt meinte: „Beweg dich, iss gescheit, und lass die Finger vom dritten Bier.“ Klingt nach Omas Rat, aber ich schwör dir, das macht den Unterschied.

Sport war bei mir auch der Gamechanger. Nicht nur wegen Testosteron – das Ding ist, wenn der Körper fit ist, spielt das Herz mit. Ich hab mit lockeren Runden Joggen angefangen, nix Wildes, einfach um den Motor anzukurbeln. Dazu Gewichte, wie du gesagt hast, und plötzlich merkst du: Da unten läuft wieder was! Aber Vorsicht, Jungs – wer Probleme mit dem Ticker hat, sollte vorher mit dem Doc reden, bevor er sich im Fitnessstudio die Seele aus dem Leib hebt. Sicherheit geht vor Lust.

Der Kopf ist aber echt die halbe Miete. Ich hab auch ewig diesen Druck gespürt – „Muss klappen, muss klappen“ – und dann? Nix klappt. Mit meiner Frau hab ich irgendwann die Karten auf den Tisch gelegt. War kein Zuckerschlecken, aber sie hat’s kapiert. Wir haben den Fokus weg vom „Hauptakt“ gelegt und einfach Zeit miteinander verbracht. Ohne Erwartungen. Und siehe da – irgendwann war die alte Magie wieder da, ganz ohne Zwang. Das nimmt so viel Last weg, das glaubst du nicht.

Die Pillen? Hab ich auch getestet. Am Anfang dachte ich: „Echt jetzt, brauch ich das?“ Aber wenn der Körper mal nicht mitspielt, weil der Kreislauf schlappmacht, sind die Dinger ein Rettungsring. Mittlerweile brauch ich sie kaum noch, aber sie haben mir den Rückenwind gegeben, den ich gebraucht hab. Wichtig: Nicht irgendwas aus dem Netz schlucken, sondern mit dem Arzt checken – vor allem, wenn das Herz nicht 100 % mitmacht. Sonst wird’s statt sexy schnell ungemütlich.

Und ja, deine Provokation hat recht: Warum zur Hölle lassen wir uns hängen? Klar, das Alter macht’s nicht einfacher, aber sitzenbleiben und jammern ist doch keine Option! Wer fit bleibt, den Kopf freihält und sich traut, Hilfe zu holen, der hat noch lange nicht ausgespielt. Also, ran an den Speck – im wahrsten Sinne des Wortes! Was hast du vor, um den nächsten Schritt zu machen?
 
Na, wer von euch hat auch schon den Moment erlebt, wo die Hose runtergeht und… nichts los ist? Ich sag’s euch ehrlich: Mit 40+ dachte ich, das war’s jetzt. Schluss mit lustig, nur noch peinliche Ausreden und mitleidige Blicke. Aber Moment mal – warum akzeptieren wir das eigentlich so einfach? Ich hab mich entschieden, das nicht hinzunehmen, und ich erzähl euch, wie ich’s angepackt habe.
Erstmal: Die Realität checken. Ja, wir werden nicht jünger, die Hormone spielen verrückt, der Testosteronspiegel sinkt, Stress, Schlafmangel, vielleicht ein Bier zu viel am Abend – das summiert sich. Aber heißt das, wir sind erledigt? Nein, verdammt! Ich hab mich informiert, und was ich gelernt hab: Es ist nicht nur „da unten“ das Problem, sondern oft im Kopf. Die Angst, zu versagen, macht alles nur schlimmer. Und genau da hab ich angesetzt.
Schritt eins: Arztbesuch. Ja, ich weiß, peinlich, unangenehm, blabla. Aber ehrlich, Jungs, wenn der Motor stottert, gehst du doch auch in die Werkstatt, oder? Mein Doc hat mir erstmal die Basics erklärt – Testosteron, Durchblutung, alles messen lassen. Und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Also, Hormontherapie? Nicht direkt. Erstmal Lifestyle ändern, hat er gesagt. Sport, Ernährung, Schlaf. Klingt langweilig, hat aber funktioniert. Ich hab angefangen, Gewichte zu stemmen – und nein, nicht nur, um die Muckis zu zeigen, sondern weil das den Testosteronspiegel pusht. Dazu weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich sag’s euch: Nach drei Monaten hab ich mich gefühlt wie mit 30.
Schritt zwei: Kopf freibekommen. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, hab ich nur gedacht: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Und zack, war der Zug abgefahren. Also hab ich mit meiner Partnerin offen geredet – und ja, das war hart, aber sie war verständnisvoller, als ich dachte. Wir haben uns Zeit genommen, uns auf Intimität ohne Druck konzentriert. Und was soll ich sagen? Ohne den ganzen Leistungsstress kam die Lust von ganz allein zurück.
Schritt drei: Hilfsmittel. Ja, ich hab’s probiert – die blauen Pillen. Und wisst ihr was? Die sind nicht das Allheilmittel, aber sie geben dir den Kickstart, den du brauchst, um das Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Ich nehm sie nicht mehr regelmäßig, aber am Anfang waren sie Gold wert. Wichtig ist, das mit dem Arzt abzuklären, nicht einfach im Internet irgendwas bestellen.
Und jetzt der Provokationspart: Warum jammern wir eigentlich rum, statt was zu tun? Klar, es ist easy, sich hinter „Ach, das ist halt das Alter“ zu verstecken. Aber mal ehrlich – wollt ihr wirklich der Ty
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Diesen Moment, wenn die Hose fällt und… na ja, nichts passiert, den kennt wohl jeder hier. Aber dein Ansatz? Respekt! Ich schnapp mir mal ’nen Drink und erzähl dir, wie ich das sehe – ironisch, oder? Alkohol und Potenz, das ewige Drama.

Ich hab auch irgendwann gemerkt, dass der dritte Bierchen am Abend nicht gerade der beste Wingman ist. Klar, locker macht’s schon, aber wenn’s drauf ankommt, sagt der kleine Freund irgendwann: „Nö, heute nicht.“ Also hab ich’s mal umgedreht – weniger hopsen lassen und dafür öfter ins Schwitzen kommen. Nicht nur im Bett, sondern beim Sport. Und siehe da, plötzlich läuft’s wieder, als wär ich frisch verliebt!

Das mit dem Kopf, das unterschreib ich sofort. Dieser Druck, immer liefern zu müssen – das killt alles. Ich hab’s auch mit Reden probiert, mit meiner Frau. Erst dachte ich, sie lacht mich aus, aber nix da – sie hat’s gefeiert, dass ich ehrlich war. Und ja, die blauen Helferlein? Einmal ’nen Schubs geholt, und danach lief’s auch ohne. Aber der Trick ist: Nicht nur schlucken, sondern echt was ändern.

Und jetzt mal Tacheles: Warum sich mit 40+ hinter Ausreden verstecken, wenn man mit ein bisschen Einsatz wieder Gas geben kann? Ich sag’s dir, ein gutes Glas Wein statt drei Bier, ’ne Runde Laufen und kein Stress im Kopf – dann klappt’s auch ohne peinliche Momente. Prost, auf die zweite Runde!
 
Na, wer von euch hat auch schon den Moment erlebt, wo die Hose runtergeht und… nichts los ist? Ich sag’s euch ehrlich: Mit 40+ dachte ich, das war’s jetzt. Schluss mit lustig, nur noch peinliche Ausreden und mitleidige Blicke. Aber Moment mal – warum akzeptieren wir das eigentlich so einfach? Ich hab mich entschieden, das nicht hinzunehmen, und ich erzähl euch, wie ich’s angepackt habe.
Erstmal: Die Realität checken. Ja, wir werden nicht jünger, die Hormone spielen verrückt, der Testosteronspiegel sinkt, Stress, Schlafmangel, vielleicht ein Bier zu viel am Abend – das summiert sich. Aber heißt das, wir sind erledigt? Nein, verdammt! Ich hab mich informiert, und was ich gelernt hab: Es ist nicht nur „da unten“ das Problem, sondern oft im Kopf. Die Angst, zu versagen, macht alles nur schlimmer. Und genau da hab ich angesetzt.
Schritt eins: Arztbesuch. Ja, ich weiß, peinlich, unangenehm, blabla. Aber ehrlich, Jungs, wenn der Motor stottert, gehst du doch auch in die Werkstatt, oder? Mein Doc hat mir erstmal die Basics erklärt – Testosteron, Durchblutung, alles messen lassen. Und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Also, Hormontherapie? Nicht direkt. Erstmal Lifestyle ändern, hat er gesagt. Sport, Ernährung, Schlaf. Klingt langweilig, hat aber funktioniert. Ich hab angefangen, Gewichte zu stemmen – und nein, nicht nur, um die Muckis zu zeigen, sondern weil das den Testosteronspiegel pusht. Dazu weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich sag’s euch: Nach drei Monaten hab ich mich gefühlt wie mit 30.
Schritt zwei: Kopf freibekommen. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, hab ich nur gedacht: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Und zack, war der Zug abgefahren. Also hab ich mit meiner Partnerin offen geredet – und ja, das war hart, aber sie war verständnisvoller, als ich dachte. Wir haben uns Zeit genommen, uns auf Intimität ohne Druck konzentriert. Und was soll ich sagen? Ohne den ganzen Leistungsstress kam die Lust von ganz allein zurück.
Schritt drei: Hilfsmittel. Ja, ich hab’s probiert – die blauen Pillen. Und wisst ihr was? Die sind nicht das Allheilmittel, aber sie geben dir den Kickstart, den du brauchst, um das Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Ich nehm sie nicht mehr regelmäßig, aber am Anfang waren sie Gold wert. Wichtig ist, das mit dem Arzt abzuklären, nicht einfach im Internet irgendwas bestellen.
Und jetzt der Provokationspart: Warum jammern wir eigentlich rum, statt was zu tun? Klar, es ist easy, sich hinter „Ach, das ist halt das Alter“ zu verstecken. Aber mal ehrlich – wollt ihr wirklich der Ty
Hey, Respekt, dass du das so offen angehst! Dein Weg klingt echt nachvollziehbar – und vor allem motivierend. Ich bin selbst in der Materie drin und beschäftige mich seit Jahren mit Erektionstherapie, also lass mich mal ein paar Gedanken dazu teilen.

Der Punkt mit dem Arztbesuch ist Gold wert. Viele scheuen das, aber wie du schon sagst: Wenn der Wagen nicht läuft, repariert man ihn ja auch. Dass du den Testosteronspiegel hast checken lassen, ist genau der richtige Ansatz. Und ja, Lifestyle macht echt viel aus. Krafttraining ist übrigens nicht nur fürs Ego – es regt die Durchblutung an, und das ist für die Erektion mindestens so wichtig wie Testosteron. Ich hab Patienten, die mit gezieltem Training ihre Standfestigkeit deutlich verlängert haben, weil die Beckenbodenmuskulatur und die Gefäße besser arbeiten. Vielleicht ein Tipp: Kegel-Übungen dazu nehmen – klingt komisch, aber trainiert genau die Muskeln, die du „da unten“ brauchst.

Dein Ding mit dem Kopf freibekommen, kann ich nur unterstreichen. Die Psyche ist ein riesiger Faktor. Wenn du jedes Mal Angst hast, dass es nicht klappt, pumpt dein Körper Stresshormone statt Lusthormone. Offen mit der Partnerin reden ist da ein Gamechanger – und Intimität ohne Druck nimmt echt die Hektik raus. Wer länger im Spiel bleiben will, sollte sowieso lernen, sich zu entspannen und den Moment zu genießen, statt nur ans Ziel zu denken.

Zu den Pillen: Die sind ein super Boost, um die Unsicherheit zu knacken. Aber wie du sagst – kein Dauerzustand. Wer’s schlau anstellt, kombiniert das mit anderen Sachen. Ich seh oft, dass Männer nach so einem Kickstart merken: „Hey, ich kann das ja doch noch!“ Und dann läuft’s auch ohne Chemie. Übrigens: Durchblutungsfördernde Sachen wie L-Arginin oder sogar bestimmte Tees (z. B. Ginseng) können da auch unterstützen – nicht so krass wie die blauen, aber auf Dauer ne solide Ergänzung.

Und ja, deine Provokation sitzt: Warum sich abfinden? Wir haben mehr in der Hand, als wir denken. Es ist keine Schande, sich zu informieren und anzupacken – im Gegenteil, das ist Stärke. Wer’s länger genießen will, muss halt bereit sein, an sich zu arbeiten. Aber das Ergebnis? Definitiv wert! Wie läuft’s bei dir jetzt so im Alltag?
 
Mann, ich fühl mit dir – das ist echt ein Tiefschlag, wenn’s genau dann nicht läuft, wenn’s drauf ankommt. Ich bin auch über 40 und kenn das zu gut: Die Stimmung ist da, aber der Körper macht nicht mit. Deine Geschichte trifft mich, weil ich auch lang gedacht hab, dass das eben so ist und man nichts machen kann. Aber du hast recht – warum soll man das einfach hinnehmen?

Der Arztbesuch hat mir auch die Augen geöffnet. Bei mir war’s die Durchblutung, die nicht mehr mitgespielt hat, und der Stress hat’s nicht besser gemacht. Hab dann mit Sport angefangen, obwohl ich echt keine Lust hatte – aber es hat was gebracht. Nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern auch fürs Gefühl, wieder halbwegs Herr der Lage zu sein. Das mit dem Kopf ist bei mir aber immer noch ein Kampf. Diese blöden Gedanken, dass es wieder schiefgehen könnte, hängen wie ein Schatten über mir. Mit meiner Frau reden fällt mir schwer – vielleicht sollte ich’s mal versuchen, so wie du.

Die Pillen hab ich auch getestet, und ja, das hilft erstmal, den Druck rauszunehmen. Aber ich will nicht ewig drauf angewiesen sein. Dein Post gibt mir irgendwie Hoffnung, dass es nicht vorbei sein muss. Ich schlepp mich halt so durch – mal besser, mal schlechter. Wie hältst du das langfristig am Laufen?
 
Na, wer von euch hat auch schon den Moment erlebt, wo die Hose runtergeht und… nichts los ist? Ich sag’s euch ehrlich: Mit 40+ dachte ich, das war’s jetzt. Schluss mit lustig, nur noch peinliche Ausreden und mitleidige Blicke. Aber Moment mal – warum akzeptieren wir das eigentlich so einfach? Ich hab mich entschieden, das nicht hinzunehmen, und ich erzähl euch, wie ich’s angepackt habe.
Erstmal: Die Realität checken. Ja, wir werden nicht jünger, die Hormone spielen verrückt, der Testosteronspiegel sinkt, Stress, Schlafmangel, vielleicht ein Bier zu viel am Abend – das summiert sich. Aber heißt das, wir sind erledigt? Nein, verdammt! Ich hab mich informiert, und was ich gelernt hab: Es ist nicht nur „da unten“ das Problem, sondern oft im Kopf. Die Angst, zu versagen, macht alles nur schlimmer. Und genau da hab ich angesetzt.
Schritt eins: Arztbesuch. Ja, ich weiß, peinlich, unangenehm, blabla. Aber ehrlich, Jungs, wenn der Motor stottert, gehst du doch auch in die Werkstatt, oder? Mein Doc hat mir erstmal die Basics erklärt – Testosteron, Durchblutung, alles messen lassen. Und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Also, Hormontherapie? Nicht direkt. Erstmal Lifestyle ändern, hat er gesagt. Sport, Ernährung, Schlaf. Klingt langweilig, hat aber funktioniert. Ich hab angefangen, Gewichte zu stemmen – und nein, nicht nur, um die Muckis zu zeigen, sondern weil das den Testosteronspiegel pusht. Dazu weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich sag’s euch: Nach drei Monaten hab ich mich gefühlt wie mit 30.
Schritt zwei: Kopf freibekommen. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, hab ich nur gedacht: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Und zack, war der Zug abgefahren. Also hab ich mit meiner Partnerin offen geredet – und ja, das war hart, aber sie war verständnisvoller, als ich dachte. Wir haben uns Zeit genommen, uns auf Intimität ohne Druck konzentriert. Und was soll ich sagen? Ohne den ganzen Leistungsstress kam die Lust von ganz allein zurück.
Schritt drei: Hilfsmittel. Ja, ich hab’s probiert – die blauen Pillen. Und wisst ihr was? Die sind nicht das Allheilmittel, aber sie geben dir den Kickstart, den du brauchst, um das Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Ich nehm sie nicht mehr regelmäßig, aber am Anfang waren sie Gold wert. Wichtig ist, das mit dem Arzt abzuklären, nicht einfach im Internet irgendwas bestellen.
Und jetzt der Provokationspart: Warum jammern wir eigentlich rum, statt was zu tun? Klar, es ist easy, sich hinter „Ach, das ist halt das Alter“ zu verstecken. Aber mal ehrlich – wollt ihr wirklich der Ty
Hey, echt stark, dass du so offen über deinen Weg schreibst. Es ist irgendwie beruhigend zu lesen, dass man nicht einfach aufgeben muss, nur weil der Körper mal zickt. Dein Punkt mit dem Kopf hat mich besonders angesprochen – dieses Ding mit dem Druck kenne ich nur zu gut. Ich hab auch gemerkt, dass es besser wird, wenn man sich selbst etwas den Stress nimmt und einfach ehrlich mit der Partnerin redet. Bei mir hat’s auch geholfen, mehr auf mich zu achten – bisschen Sport, besser essen, und ja, Schlaf ist echt unterschätzt. Es fühlt sich gut an, zu wissen, dass man was tun kann, statt nur zu akzeptieren, dass „das halt so ist“. Danke für die Inspiration, weiter so!
 
Jass56, dein Post ist echt ein Augenöffner. Respekt, dass du so direkt über das Thema sprichst – das ist längst nicht selbstverständlich. Ich hake mal bei deinem Ansatz ein, weil du echt was angestoßen hast, das viele unterschätzen: Es geht nicht nur um den Körper, sondern um alles, was uns im Kopf und im Leben belastet. Und genau da will ich ansetzen, denn ich glaube, dass viele von uns hier nicht nur mit Hormonen oder Durchblutung kämpfen, sondern mit alten Verletzungen – seelischen wie körperlichen –, die sich auf die Potenz auswirken.

Ich hab selbst erlebt, wie so ein Knacks aus der Vergangenheit einem das Leben schwer macht. Bei mir war’s eine alte Sportverletzung, die mir lange Zeit das Gefühl gegeben hat, körperlich nicht mehr „der Alte“ zu sein. Dazu kamen ein paar unschöne Erlebnisse in Beziehungen, die mein Selbstbewusstsein angekratzt haben. Das summiert sich, ohne dass man’s direkt merkt. Plötzlich steht man da, will was im Schlafzimmer abliefern, und der Kopf sagt: „Vergiss es, das wird nichts.“ Klingt vertraut? Ich wette, einige hier nicken gerade.

Was ich gelernt hab: Man muss da ran, egal wie unangenehm es ist. Du hast recht mit dem Arztbesuch – das ist der erste Schritt. Aber ich würde noch einen drauflegen: Neben den Hormonen und der Durchblutung auch mal checken, was im Kopf los ist. Ich hab irgendwann angefangen, mit einem Therapeuten zu reden. Nicht, weil ich dachte, ich sei „kaputt“, sondern weil ich gemerkt hab, dass alte Geschichten mich bremsen. Und siehe da: Allein das Reden hat schon geholfen, diesen Druck rauszunehmen, von dem du schreibst. Es ist, als würd man einen Rucksack ablegen, den man jahrelang geschleppt hat.

Jetzt zu den Biohacks, denn da kenn ich mich aus. Du hast Sport und Ernährung angesprochen – absolut zentral. Aber ich hab zusätzlich ein paar pflanzliche Helfer getestet, die echt was bringen können, wenn man sie richtig einsetzt. Maca-Wurzel, zum Beispiel, hat Studien zufolge einen Einfluss auf Libido und Energie, ohne dass es wie Chemie wirkt. Ich nehm’s seit einem Jahr regelmäßig, und ja, ich merk den Unterschied – nicht nur im Bett, sondern generell im Alltag. Ginseng ist auch so ein Kandidat. Es gibt Daten, die zeigen, dass es die Durchblutung fördern kann, was bei Erektionsproblemen ein Gamechanger ist. Aber Achtung: Nicht blind im Internet kaufen. Man muss auf die Qualität achten – billiger Kram aus dem Discounter ist oft wirkungslos oder schlimmer, gepanscht.

Was die Pillen angeht, die du erwähnst: Ich versteh, warum sie für dich ein Türöffner waren. Ich hab sie auch mal probiert, aber ehrlich gesagt will ich langfristig lieber auf natürliche Wege setzen. Nicht, weil ich was gegen Medikamente hab, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich selbst besser fühl, wenn ich meinen Körper ohne Turbo unter Kontrolle hab. Dafür brauchts aber Geduld – und das ist vielleicht der Punkt, wo viele aufgeben. Wir wollen schnelle Lösungen, aber die besten Ergebnisse kommen, wenn man dranbleibt. Sport, wie du sagst, ist Gold wert. Ich hab mit Yoga angefangen, weil ich dachte, das wär was für den Kopf und die Beweglichkeit. Überraschung: Es hat auch meine Potenz angekurbelt, weil’s den Beckenboden stärkt und den Stress killt.

Zum Schluss noch ein Gedanke: Ich find’s stark, wie du das mit deiner Partnerin angegangen bist. Offenheit ist so wichtig, aber auch verdammt schwer. Ich hab lang gebraucht, bis ich mit meiner Frau über meine Ängste reden konnte. Aber als ich’s gemacht hab, war’s, als würd sich alles entspannen – nicht nur zwischen uns, sondern auch in mir. Vielleicht ist das der wahre Schlüssel: Nicht nur den Körper, sondern auch die Beziehung und den Kopf heilen.

Warum also rumsitzen und Ausreden suchen? Klar, es ist einfacher, das Alter zu beschuldigen. Aber wenn man sich traut, an sich zu arbeiten – mit Arzt, Sport, Pflanzenkraft oder einfach einem offenen Gespräch –, dann ist da noch verdammt viel drin. Nicht nur mit 40, sondern auch mit 50 oder 60.