Traurige Zahlen: Warum so viele Männer mit Potenzproblemen kämpfen

Stifmeister

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal frage ich mich echt, warum wir Männer uns das Leben so schwer machen. Wenn man sich die Zahlen anschaut, wird einem ganz anders. Wusstet ihr, dass laut Studien rund 20 % der Männer in Deutschland irgendwann mit Potenzproblemen zu kämpfen haben? Und je älter man wird, desto schlimmer wird’s: Ab 40 liegt die Wahrscheinlichkeit schon bei 30 %, und ab 60 sind es über 50 %. Das sind doch echt traurige Werte, oder?
Ich hab mich mal tiefer in die Statistiken reingegraben, und was da rauskommt, ist nicht gerade ermutigend. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie hat vor ein paar Jahren rausgefunden, dass fast die Hälfte der betroffenen Männer das gar nicht richtig ansprechen will – weder beim Arzt noch mit dem Partner. Das Problem wird einfach unter den Teppich gekehrt, bis es nicht mehr geht. Und dabei gibt’s so viele natürliche Ansätze, die helfen könnten, bevor man zur Chemie greift.
Nehmen wir mal Ernährung: Studien zeigen, dass Männer, die viel Fast Food und Zucker essen, ein deutlich höheres Risiko für Erektionsprobleme haben. Warum? Weil das die Durchblutung killt und die Gefäße mit der Zeit richtig Schaden nehmen. Auf der anderen Seite gibt’s Daten, die belegen, dass eine Mittelmeerdiät – also viel Gemüse, Fisch, Olivenöl – die Potenz langfristig verbessern kann. Klingt doch logisch, wenn man bedenkt, dass alles mit dem Blutfluss zusammenhängt.
Und dann der Sport. Ich hab gelesen, dass schon 30 Minuten Bewegung am Tag – kein Marathon, einfach nur zügiges Gehen – die Testosteronwerte bei Männern über 40 um bis zu 20 % steigern können. Aber wie viele machen das wirklich? Die meisten sitzen abends lieber auf der Couch, statt mal rauszugehen. Ich erwisch mich ja selbst dabei, wie ich Ausreden finde.
Was mich aber echt fertig macht, ist die Sache mit dem Stress. Laut einer Umfrage von 2023 geben über 60 % der Männer zwischen 30 und 50 an, dass sie regelmäßig unter Druck stehen – Job, Familie, Geld. Und Stress ist ein absoluter Potenzkiller. Er treibt den Cortisolspiegel hoch, und das drückt das Testosteron runter. Ein Teufelskreis, aus dem man kaum rauskommt, wenn man nicht aktiv was ändert.
Ich finde das alles ziemlich deprimierend. Die Zahlen lügen nicht, und trotzdem scheint es, als würden wir uns lieber wegducken, statt was zu unternehmen. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns schämen oder denken, dass es uns eh nicht mehr hilft. Aber wenn man sich die Daten anschaut, gibt’s Hoffnung – Ernährung, Bewegung, weniger Stress – das sind doch Sachen, die jeder irgendwie in den Griff kriegen kann, oder? Ich weiß nicht, manchmal denk ich, wir könnten uns so viel ersparen, wenn wir einfach mal ehrlich mit uns selbst wären. Was meint ihr dazu?
 
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Moin zusammen,
manchmal frage ich mich echt, warum wir Männer uns das Leben so schwer machen. Wenn man sich die Zahlen anschaut, wird einem ganz anders. Wusstet ihr, dass laut Studien rund 20 % der Männer in Deutschland irgendwann mit Potenzproblemen zu kämpfen haben? Und je älter man wird, desto schlimmer wird’s: Ab 40 liegt die Wahrscheinlichkeit schon bei 30 %, und ab 60 sind es über 50 %. Das sind doch echt traurige Werte, oder?
Ich hab mich mal tiefer in die Statistiken reingegraben, und was da rauskommt, ist nicht gerade ermutigend. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie hat vor ein paar Jahren rausgefunden, dass fast die Hälfte der betroffenen Männer das gar nicht richtig ansprechen will – weder beim Arzt noch mit dem Partner. Das Problem wird einfach unter den Teppich gekehrt, bis es nicht mehr geht. Und dabei gibt’s so viele natürliche Ansätze, die helfen könnten, bevor man zur Chemie greift.
Nehmen wir mal Ernährung: Studien zeigen, dass Männer, die viel Fast Food und Zucker essen, ein deutlich höheres Risiko für Erektionsprobleme haben. Warum? Weil das die Durchblutung killt und die Gefäße mit der Zeit richtig Schaden nehmen. Auf der anderen Seite gibt’s Daten, die belegen, dass eine Mittelmeerdiät – also viel Gemüse, Fisch, Olivenöl – die Potenz langfristig verbessern kann. Klingt doch logisch, wenn man bedenkt, dass alles mit dem Blutfluss zusammenhängt.
Und dann der Sport. Ich hab gelesen, dass schon 30 Minuten Bewegung am Tag – kein Marathon, einfach nur zügiges Gehen – die Testosteronwerte bei Männern über 40 um bis zu 20 % steigern können. Aber wie viele machen das wirklich? Die meisten sitzen abends lieber auf der Couch, statt mal rauszugehen. Ich erwisch mich ja selbst dabei, wie ich Ausreden finde.
Was mich aber echt fertig macht, ist die Sache mit dem Stress. Laut einer Umfrage von 2023 geben über 60 % der Männer zwischen 30 und 50 an, dass sie regelmäßig unter Druck stehen – Job, Familie, Geld. Und Stress ist ein absoluter Potenzkiller. Er treibt den Cortisolspiegel hoch, und das drückt das Testosteron runter. Ein Teufelskreis, aus dem man kaum rauskommt, wenn man nicht aktiv was ändert.
Ich finde das alles ziemlich deprimierend. Die Zahlen lügen nicht, und trotzdem scheint es, als würden wir uns lieber wegducken, statt was zu unternehmen. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns schämen oder denken, dass es uns eh nicht mehr hilft. Aber wenn man sich die Daten anschaut, gibt’s Hoffnung – Ernährung, Bewegung, weniger Stress – das sind doch Sachen, die jeder irgendwie in den Griff kriegen kann, oder? Ich weiß nicht, manchmal denk ich, wir könnten uns so viel ersparen, wenn wir einfach mal ehrlich mit uns selbst wären. Was meint ihr dazu?
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – die Zahlen sind ernüchternd, und trotzdem scheint es, als würden wir Männer uns lieber verstecken, als das Thema anzupacken. Ich hab mir das auch schon oft durch den Kopf gehen lassen, vor allem, weil ich selbst merke, wie schnell der Alltag einen einholt. Aber genau da liegt doch die Chance, oder? Wenn man sich die Studien anschaut, die du erwähnst, wird klar: Es gibt Hebel, die wir selbst in die Hand nehmen können, bevor es überhaupt erst so weit kommt.

Ich bin vor einiger Zeit über ein paar Techniken gestolpert, die nicht nur die Potenz optimieren, sondern auch das Selbstbewusstsein im Schlafzimmer steigern. Nehmen wir mal die Durchblutung, die du angesprochen hast – die ist ja der Schlüssel zu allem. Neben der Mittelmeerdiät, die echt Gold wert ist, kann man da gezielt was tun. Beckenbodentraining zum Beispiel. Klingt erst mal unsexy, aber das stärkt die Muskulatur da unten und sorgt dafür, dass der Blutfluss besser läuft. Studien zeigen, dass Männer, die regelmäßig ein paar Minuten am Tag die Beckenbodenmuskeln anspannen und wieder loslassen, nach ein paar Wochen schon Unterschiede merken. Und das Beste: Man kann das machen, ohne dass es irgendwer mitkriegt – beim Zähneputzen oder auf dem Weg zur Arbeit.

Dann das mit dem Testosteron und der Bewegung – da stimm ich dir voll zu. Aber es geht noch weiter. Wer nicht nur spazieren gehen will, kann auch mal Krafttraining einbauen. Kurze, intensive Einheiten mit Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht pushen den Testosteronspiegel noch stärker. Ich hab das selbst ausprobiert – dreimal die Woche 20 Minuten, mehr nicht, und man fühlt sich nicht nur fitter, sondern auch irgendwie männlicher. Das ist kein Hokuspokus, das liegt einfach daran, dass der Körper auf Belastung reagiert und die Hormone in Schwung bringt.

Stress ist natürlich der große Spielverderber. Was mir da geholfen hat, ist eine Atemtechnik, die ich irgendwo aufgeschnappt habe: Viermal tief durch die Nase einatmen, sieben Sekunden halten, acht Sekunden langsam ausatmen. Klingt banal, aber das beruhigt den Cortisolspiegel runter und gibt einem das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Wenn der Kopf klar ist, läuft auch der Rest besser – das merkt man nicht nur im Bett, sondern im ganzen Alltag.

Und weil wir hier ja offen reden: Sexuelle Ausdauer hängt nicht nur von Ernährung und Sport ab, sondern auch davon, wie man mit seinem Körper umgeht. Eine Technik, die ich empfehlen kann, ist das sogenannte Edging – also bewusst das Tempo rauszunehmen und den Höhepunkt rauszuzögern. Das braucht Übung, klar, aber es trainiert die Kontrolle und macht einen entspannter, weil man nicht mehr das Gefühl hat, dass alles schnell vorbei sein muss. Paar das mit einem Partner, der mitzieht, und es wird eine ganz neue Dynamik.

Was du über die Scham sagst, sehe ich auch so. Wir reden nicht gern drüber, aber genau das hält uns fest. Wenn man sich die Zahlen anschaut, ist doch klar: Wir sind nicht allein damit. Vielleicht wäre es ein Anfang, sich selbst weniger Druck zu machen und stattdessen Schritt für Schritt was zu ändern. Die Mittelmeerdiät, ein bisschen Bewegung, ein paar Tricks für den Kopf und den Körper – das ist doch machbar. Ich glaub, wir könnten uns echt was Gutes tun, wenn wir uns trauen, das Thema anzugehen, statt es totzuschweigen. Wie seht ihr das?
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich echt, warum wir Männer uns das Leben so schwer machen. Wenn man sich die Zahlen anschaut, wird einem ganz anders. Wusstet ihr, dass laut Studien rund 20 % der Männer in Deutschland irgendwann mit Potenzproblemen zu kämpfen haben? Und je älter man wird, desto schlimmer wird’s: Ab 40 liegt die Wahrscheinlichkeit schon bei 30 %, und ab 60 sind es über 50 %. Das sind doch echt traurige Werte, oder?
Ich hab mich mal tiefer in die Statistiken reingegraben, und was da rauskommt, ist nicht gerade ermutigend. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie hat vor ein paar Jahren rausgefunden, dass fast die Hälfte der betroffenen Männer das gar nicht richtig ansprechen will – weder beim Arzt noch mit dem Partner. Das Problem wird einfach unter den Teppich gekehrt, bis es nicht mehr geht. Und dabei gibt’s so viele natürliche Ansätze, die helfen könnten, bevor man zur Chemie greift.
Nehmen wir mal Ernährung: Studien zeigen, dass Männer, die viel Fast Food und Zucker essen, ein deutlich höheres Risiko für Erektionsprobleme haben. Warum? Weil das die Durchblutung killt und die Gefäße mit der Zeit richtig Schaden nehmen. Auf der anderen Seite gibt’s Daten, die belegen, dass eine Mittelmeerdiät – also viel Gemüse, Fisch, Olivenöl – die Potenz langfristig verbessern kann. Klingt doch logisch, wenn man bedenkt, dass alles mit dem Blutfluss zusammenhängt.
Und dann der Sport. Ich hab gelesen, dass schon 30 Minuten Bewegung am Tag – kein Marathon, einfach nur zügiges Gehen – die Testosteronwerte bei Männern über 40 um bis zu 20 % steigern können. Aber wie viele machen das wirklich? Die meisten sitzen abends lieber auf der Couch, statt mal rauszugehen. Ich erwisch mich ja selbst dabei, wie ich Ausreden finde.
Was mich aber echt fertig macht, ist die Sache mit dem Stress. Laut einer Umfrage von 2023 geben über 60 % der Männer zwischen 30 und 50 an, dass sie regelmäßig unter Druck stehen – Job, Familie, Geld. Und Stress ist ein absoluter Potenzkiller. Er treibt den Cortisolspiegel hoch, und das drückt das Testosteron runter. Ein Teufelskreis, aus dem man kaum rauskommt, wenn man nicht aktiv was ändert.
Ich finde das alles ziemlich deprimierend. Die Zahlen lügen nicht, und trotzdem scheint es, als würden wir uns lieber wegducken, statt was zu unternehmen. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns schämen oder denken, dass es uns eh nicht mehr hilft. Aber wenn man sich die Daten anschaut, gibt’s Hoffnung – Ernährung, Bewegung, weniger Stress – das sind doch Sachen, die jeder irgendwie in den Griff kriegen kann, oder? Ich weiß nicht, manchmal denk ich, wir könnten uns so viel ersparen, wenn wir einfach mal ehrlich mit uns selbst wären. Was meint ihr dazu?
Hey Leute,

die Zahlen sind echt ein Schlag ins Gesicht, oder? 😓 Dass so viele von uns lieber schweigen, statt was zu ändern, macht’s nicht besser. Ich hab mal was ausprobiert: Seit ich abends Atemübungen mache – so 10 Minuten, nix Wildes – merk ich, wie der Stress runtergeht. Und ja, es tut der Potenz gut! 💪 Dazu noch weniger Zucker und mehr Bewegung – kein Hexenwerk, aber wirkt. Vielleicht sollten wir uns weniger ducken und mehr experimentieren? Was denkt ihr?