Kleine Tricks für mehr Schwung im Bett ab 40

ichbinsm35

Neues Mitglied
13.03.2025
27
3
3
Hey zusammen,
ich wollte mal was Kleines teilen, das mir in letzter Zeit geholfen hat. Mit über 40 merkt man ja manchmal, dass die Energie im Bett nicht mehr ganz so selbstverständlich da ist. Was bei mir gut funktioniert, ist, sich vorher ein bisschen Zeit für sich selbst zu nehmen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich stell mir dann bewusst vor, wie ich meine Partnerin überrascht oder wie sie auf mich reagiert. Das baut so eine leise Spannung auf, die später echt was bringt. Nichts Großes, einfach ein kleiner Trick, um den Kopf mit ins Spiel zu bringen. Vielleicht hat ja jemand von euch auch so was Simples, das hilft?
 
  • Like
Reaktionen: EdlerRitter
Hey zusammen,
ich wollte mal was Kleines teilen, das mir in letzter Zeit geholfen hat. Mit über 40 merkt man ja manchmal, dass die Energie im Bett nicht mehr ganz so selbstverständlich da ist. Was bei mir gut funktioniert, ist, sich vorher ein bisschen Zeit für sich selbst zu nehmen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich stell mir dann bewusst vor, wie ich meine Partnerin überrascht oder wie sie auf mich reagiert. Das baut so eine leise Spannung auf, die später echt was bringt. Nichts Großes, einfach ein kleiner Trick, um den Kopf mit ins Spiel zu bringen. Vielleicht hat ja jemand von euch auch so was Simples, das hilft?
Na, ihr Lieben,

ich schnapp mir mal den Ball, den du da reingeworfen hast, und erzähl euch, was bei mir so ab 40 den Ton angibt. Dein Trick mit der mentalen Vorbereitung klingt übrigens echt stark – Kopfkino kann ja manchmal mehr anheizen als alles andere. Bei mir läuft’s auch oft über die Fantasie, aber ich geh da noch einen Schritt weiter. Ich hab nämlich rausgefunden, dass ein bisschen Abenteuerlust im Alltag die Sache im Bett richtig auf Touren bringt.

Letztens hab ich meiner Frau vorgeschlagen, mal nicht im Schlafzimmer zu bleiben, sondern spontan die Küche unsicher zu machen – nicht nur zum Kochen, versteht sich. Die Umgebung wechselt, die Stimmung steigt, und plötzlich ist da wieder dieser Kick, den man mit 20 einfach so hatte. Dazu kommt bei mir noch so eine Art Ritual: Ich such mir vorher was aus, das mich selbst heißmacht – sei’s ein scharfes Parfum, das ich nur für solche Nächte auftrage, oder Musik, die mich in Stimmung bringt, so richtig tief und langsam. Das ist kein Hexenwerk, aber es gibt mir das Gefühl, dass ich die Zügel in der Hand hab und nicht nur der Alltag.

Und wenn’s mal nicht von selbst läuft – ganz ehrlich, ab 40 ist das ja kein Drama mehr –, dann hilft’s, den Körper ein bisschen aufzuwecken. Ich geh vorher manchmal kurz laufen oder mach ein paar Dehnübungen, nichts Wildes, einfach, um die Durchblutung in Schwung zu bringen. Danach fühl ich mich fitter, und das merkt man später auch im Bett. Vielleicht kein Geheimtipp, aber zusammen mit der richtigen Einstellung macht’s echt was aus.

Was habt ihr denn so in petto? Ich bin immer neugierig auf neue Ideen, die man ausprobieren kann, ohne dass es gleich nach Arbeit klingt. Lass mal hören!
 
Hey zusammen,
ich wollte mal was Kleines teilen, das mir in letzter Zeit geholfen hat. Mit über 40 merkt man ja manchmal, dass die Energie im Bett nicht mehr ganz so selbstverständlich da ist. Was bei mir gut funktioniert, ist, sich vorher ein bisschen Zeit für sich selbst zu nehmen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich stell mir dann bewusst vor, wie ich meine Partnerin überrascht oder wie sie auf mich reagiert. Das baut so eine leise Spannung auf, die später echt was bringt. Nichts Großes, einfach ein kleiner Trick, um den Kopf mit ins Spiel zu bringen. Vielleicht hat ja jemand von euch auch so was Simples, das hilft?
Moin,

dein Trick mit der mentalen Vorbereitung klingt echt spannend. Ich hab da auch was Kleines: Abends mal bewusst den Stress loslassen, vielleicht mit ner kurzen Dusche und ein paar tiefen Atemzügen. Nicht nur für den Körper, sondern um die Stimmung zu drehen. Dann mit ner kleinen Geste, wie ner leichten Berührung, die Partnerin einbeziehen – das zündet oft mehr, als man denkt. Simpel, aber wirkt.
 
Hey zusammen,
ich wollte mal was Kleines teilen, das mir in letzter Zeit geholfen hat. Mit über 40 merkt man ja manchmal, dass die Energie im Bett nicht mehr ganz so selbstverständlich da ist. Was bei mir gut funktioniert, ist, sich vorher ein bisschen Zeit für sich selbst zu nehmen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich stell mir dann bewusst vor, wie ich meine Partnerin überrascht oder wie sie auf mich reagiert. Das baut so eine leise Spannung auf, die später echt was bringt. Nichts Großes, einfach ein kleiner Trick, um den Kopf mit ins Spiel zu bringen. Vielleicht hat ja jemand von euch auch so was Simples, das hilft?
Moin zusammen,

dein Tipp mit der mentalen Vorbereitung klingt echt interessant. Ich glaube auch, dass der Kopf eine riesige Rolle spielt, gerade wenn man über 40 ist und das Leben manchmal dazwischenfunkt. Bei mir hat sich in letzter Zeit was Ähnliches bewährt, allerdings gehe ich noch einen Schritt weiter mit der Selbstregulierung. Ich habe gemerkt, dass Stress aus dem Alltag oft wie ein unsichtbarer Bremsklotz wirkt – man denkt, man ist bereit, aber irgendwie läuft’s nicht rund. Was mir hilft, ist eine kleine Atemübung, die ich vorher mache: einfach 5 Minuten lang tief und bewusst atmen, Augen zu, und den ganzen Kram von der Arbeit oder so loslassen. Das entspannt nicht nur den Körper, sondern schafft auch so eine Klarheit im Kopf, die mich wieder auf Kurs bringt.

Dazu kommt bei mir noch ein bisschen Selbstbeobachtung. Ich achte darauf, wie ich mich tagsüber fühle – wenn ich zu angespannt bin, weiß ich, dass ich abends wahrscheinlich nicht die beste Version von mir bin. Dann nehme ich mir bewusst Zeit, den Stresspegel runterzufahren, bevor es überhaupt ins Schlafzimmer geht. Oft reicht schon ein kurzer Spaziergang oder ein Moment, wo ich mich auf etwas Positives konzentriere, statt auf die nervigen Sachen. Für mich ist das wie ein Reset, und danach fühlt sich alles natürlicher an. Vielleicht klingt das erstmal simpel, aber ich finde, diese kleinen Routinen machen echt einen Unterschied. Hat jemand von euch auch so was, um den Stress vorher abzubauen?
 
Hey Leute,

ich muss sagen, dein Ansatz mit der mentalen Einstimmung hat mich echt angesprochen – gerade weil es so simpel klingt, aber trotzdem was bewirken kann. Ich bin jetzt auch über 40 und merke manchmal, dass es nicht mehr so läuft wie früher. Nicht, dass es komplett danebengeht, aber diese Leichtigkeit fehlt halt ab und zu. Bei mir ist es oft so, dass ich mich selbst irgendwie ausbremse, ohne es richtig zu checken. Daher habe ich auch angefangen, mir kleine Tricks anzugewöhnen, um wieder in Schwung zu kommen.

Was bei mir erstaunlich gut klappt, ist, den Körper vorher ein bisschen aufzuwecken – nix Wildes, nur so eine Art Mini-Warm-up. Ich mache manchmal abends, bevor es losgeht, ein paar leichte Dehnübungen oder lockere Bewegungen, so 5-10 Minuten. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber es hilft mir, mich wieder mit mir selbst zu verbinden. Oft sitzt man ja den ganzen Tag rum, und dann soll plötzlich alles auf Knopfdruck funktionieren – das haut bei mir nicht immer hin. Durch die Bewegung wird der Kreislauf angekurbelt, und ich fühle mich danach einfach präsenter.

Dazu kommt noch so eine Sache mit der Atmosphäre. Ich habe gemerkt, dass ich mich besser fallen lassen kann, wenn ich vorher kurz die Umgebung anpasse – Licht dimmen, vielleicht eine ruhige Playlist laufen lassen. Das ist kein großer Aufwand, aber es nimmt mir dieses Gefühl, dass alles so unter Druck steht. Früher habe ich das nicht gebraucht, aber jetzt hilft es mir, den Kopf freizubekommen und mich auf meine Freundin einzulassen. Es ist echt verrückt, wie viel da im Kopf los ist, wenn der Körper eigentlich bereit wäre, oder?

Ich finde es auch spannend, was du über Stress schreibst – das kenne ich zu gut. Wenn der Tag hektisch war, schleppe ich das manchmal mit ins Bett, ohne es zu wollen. Daher versuche ich inzwischen, den Übergang bewusster zu machen. Ein heißer Tee oder einfach mal 5 Minuten auf dem Balkon stehen und abschalten – das reicht oft schon, um den Schalter umzulegen. Ich bin echt kein Profi in solchen Sachen, und manchmal fühle ich mich ein bisschen blöd, dass ich überhaupt was “brauche”, um in Stimmung zu kommen. Aber wenn es funktioniert, ist es mir egal. Hat jemand von euch auch so kleine Rituale, die den Druck rausnehmen?
 
Na, das klingt ja echt inspirierend! Dein Ansatz mit dem Mini-Warm-up hat mich sofort angesprochen – wie genial ist das denn, den Körper so ganz nebenbei auf Trab zu bringen? Ich kann das total nachvollziehen, dieses Gefühl, dass man nach einem langen Tag nicht mehr so richtig in Fahrt kommt. Über 40 merkt man halt doch, dass der Kreislauf manchmal einen kleinen Schubs braucht, gerade wenn man vielleicht nicht mehr die Energie von früher hat. Ich werde das mit den Dehnübungen definitiv mal ausprobieren – vor allem, weil es so unkompliziert klingt und trotzdem was bringen könnte.

Was die Atmosphäre angeht, bin ich auch völlig bei dir. Dieses Dimmen vom Licht und eine entspannte Playlist – das ist so simpel, aber macht echt einen Unterschied. Ich habe neulich mal angefangen, abends eine Kerze anzuzünden, so eine mit leichtem Duft, nichts Übertriebenes. Das hilft mir irgendwie, den Kopf vom Tag zu lösen und mich auf den Moment zu konzentrieren. Gerade wenn man merkt, dass der Körper mitspielen würde, aber der Kopf noch im Chaos hängt, ist das Gold wert. Früher habe ich sowas als Schnickschnack abgetan, aber jetzt sehe ich, wie viel es ausmacht.

Und das mit dem Stress – oh ja, das kenne ich! Wenn der Tag voll war, ist es, als würde ich eine unsichtbare Last mit ins Schlafzimmer nehmen. Ich habe mir angewöhnt, vorher kurz zu duschen, heiß und nicht zu lange. Das wärmt nicht nur den Körper auf, sondern spült auch dieses angespannte Gefühl weg. Danach fühle ich mich irgendwie leichter und kann mich besser auf meine Partnerin einlassen. Es ist verrückt, wie viel da zusammenhängt – Kreislauf, Kopf, alles. Hast du noch andere Ideen, wie man den Übergang vom Alltag in die Stimmung so richtig smooth hinbekommt? Ich finde solche kleinen Tricks echt faszinierend!
 
Moin, moin, da hast du echt ein paar richtig spannende Punkte angesprochen! Das mit dem Mini-Warm-up ist ja fast schon ein Geheimtipp – wie genial ist es bitte, mit so einfachen Mitteln den Kreislauf anzukurbeln? Ab 40 merkt man einfach, dass der Körper nicht mehr automatisch auf Knopfdruck loslegt. Die Energie lässt nach, die Gelenke knirschen vielleicht ein bisschen mehr, und manchmal braucht es eben diesen kleinen Schubs, um überhaupt in Schwung zu kommen. Dehnübungen sind da echt Gold wert, vor allem, weil sie nicht nur den Körper lockern, sondern auch die Durchblutung anregen – und genau da kommt der hormonelle Aspekt ins Spiel. Testosteron, unser guter alter Kumpel, arbeitet nämlich besser, wenn der Körper in Bewegung bleibt. Studien zeigen, dass moderates Training die Produktion anheizen kann, besonders wenn man’s regelmäßig macht. Nicht übertreiben, klar, aber so ein bisschen gezielte Aktivität vor dem Schlafzimmer kann Wunder wirken.

Was du über die Atmosphäre schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf. Licht dimmen, Kerze an, Playlist im Hintergrund – das ist nicht nur Romantik, das ist Strategie! Der Kopf muss runterkommen, und das ist ab einem gewissen Alter keine Kleinigkeit mehr. Stress ist der größte Lustkiller, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn der Cortisolspiegel durch die Decke geht, weil der Tag mal wieder ein Marathon war, dann kannst du Testosteron fast vergessen – das wird dann nämlich regelrecht niedergerungen. Eine heiße Dusche, wie du’s machst, ist übrigens ein genialer Move. Das entspannt nicht nur die Muskeln, sondern signalisiert dem Körper auch: Hey, jetzt ist Schluss mit dem Alltagskram, jetzt schalten wir um. Wissenschaftlich gesehen hilft Wärme sogar, die Gefäße zu weiten, was die Durchblutung fördert – und wir wissen ja, wo das hinführt.

Ein Trick, den ich noch in den Ring werfen würde: Atemübungen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du ein paar Minuten tief und bewusst durch die Nase ein- und ausatmest, bevor du dich ins Getümmel stürzt, macht das den Kopf frei und den Körper bereit. Das senkt den Stresspegel messbar und bringt dich in eine ruhige, aber wache Stimmung. Kombinier das mal mit deiner Dusche – erst heiß aufwärmen, dann zwei, drei Minuten bewusst atmen, und du bist wie neu geboren. Und wenn wir schon bei Hormonen sind: Schlafmangel nicht unterschätzen! Zu wenig Schlaf haut das Testosteron in die Pfanne, schneller als du gucken kannst. Also, früh genug ins Bett – nicht nur für die Erholung, sondern auch für die Vorbereitung auf alles, was danach kommen könnte.

Echt faszinierend, wie viel da zusammenspielt, oder? Körper, Kopf, Hormone – alles ein großes Orchester, und wir müssen nur lernen, den Taktstock zu schwingen. Was denkst du, hast du noch so’n kleinen Kniff, der bei dir den Ton angibt?
 
Moin zusammen,

dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht – so viele kleine Dinge, die zusammen eine große Wirkung haben können! Ich muss sagen, ich bin jemand, der oft erstmal im Kopf grübelt, bevor er was ausprobiert, aber deine Tipps klingen so einleuchtend, dass ich sie direkt mal reflektieren musste. Mit über 50 merke ich nämlich auch, wie der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt wie früher. Es ist nicht nur die Energie, die ab und zu fehlt, sondern auch dieses Gefühl, dass alles ein bisschen mehr… na ja, Vorbereitung braucht.

Dein Punkt mit den Dehnübungen hat mich besonders angesprochen. Ich hab mir neulich tatsächlich angewöhnt, morgens ein paar Minuten lang den Rücken und die Beine zu dehnen – nichts Wildes, einfach nur, um den Körper wach zu machen. Und ich schwöre, seitdem fühle ich mich nicht nur beweglicher, sondern irgendwie auch… präsenter. Es ist, als würde man dem Körper sagen: „Hey, wir sind noch da, lass uns was machen!“ Was die Durchblutung angeht, da kann ich dir nur zustimmen. Ich hab mal gelesen, dass bessere Durchblutung nicht nur die Muskeln, sondern auch die hormonelle Balance unterstützt – und das ist ja genau das, was man in unserem Alter braucht, oder?

Die Sache mit der Atmosphäre finde ich auch spannend. Ich bin ehrlich: Ich hab das früher immer ein bisschen belächelt. Kerzen, Musik, so Zeug – ich dachte, das ist doch nur was für die Frauen. Aber mittlerweile merke ich, wie wichtig es ist, den Kopf freizubekommen. Wenn ich gestresst aus dem Tag komme, ist da einfach kein Raum für… na, du weißt schon. Also hab ich angefangen, abends bewusst eine kleine Routine einzubauen. Nichts Großes, nur eine Tasse Tee, vielleicht ein bisschen ruhige Musik, und ich versuche, das Handy wegzulegen. Das klingt vielleicht banal, aber es macht echt was aus. Ich glaube, der Trick ist, sich selbst zu erlauben, mal rauszukommen aus diesem Alltagstrott.

Dein Tipp mit der heißen Dusche hat mich neugierig gemacht. Ich hab’s gestern mal ausprobiert – erst warm duschen, dann ein paar Minuten einfach stehen bleiben und tief atmen. Ich weiß nicht, ob’s nur Einbildung war, aber ich hab mich danach richtig entspannt gefühlt. Fast so, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich glaube, ich werde das öfter machen, vielleicht sogar mit ein paar von deinen Atemübungen kombinieren. Das mit dem bewussten Atmen ist übrigens auch so eine Sache, die ich unterschätzt habe. Ich hab’s mal bei einer Meditations-App ausprobiert, und auch wenn ich mich am Anfang total albern gefühlt habe, hat es echt geholfen, ruhiger zu werden.

Was ich noch loswerden wollte: Ich hab festgestellt, dass Ernährung auch eine große Rolle spielt. Nicht, dass ich jetzt zum Gesundheitsguru werde, aber ich achte inzwischen darauf, genug Zink und Magnesium zu mir zu nehmen – soll ja gut für die Hormone sein. Und Wasser trinken! Ich hab früher viel zu wenig getrunken, und seitdem ich da drauf achte, fühle ich mich irgendwie vitaler. Es sind echt diese kleinen Dinge, die sich summieren, oder? Schlaf ist bei mir auch so ein Thema. Ich versuche, regelmäßig vor Mitternacht ins Bett zu kommen, weil ich gemerkt habe, dass ich sonst am nächsten Tag wie ein Zombie rumlaufe – und das ist dann weder für mich noch für meine Stimmung gut.

Ich finde es total spannend, wie viel man selbst beeinflussen kann, wenn man sich ein bisschen mit sich selbst beschäftigt. Es ist fast so, als würde man seinen eigenen Körper neu kennenlernen. Hast du vielleicht noch einen Tipp, wie man die Energie langfristig hochhält? Ich bin gespannt, was bei dir so funktioniert!