Stress abbauen, Potenz steigern: Meine Erfahrungen mit Meditation

Popat

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Meditation teilen, weil ich echt überrascht bin, wie viel das bei mir verändert hat. Stress war bei mir schon immer ein Thema – Job, Alltag, und ja, auch die Diagnose mit Diabetes hat nicht gerade geholfen. Irgendwann hab ich gemerkt, dass sich das alles auch auf meine Erektion auswirkt. Nicht gerade das, was man sich wünscht, oder?
Angefangen hab ich mit Meditation, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es den Kopf frei macht und den Körper entspannt. Am Anfang war ich skeptisch – so’n bisschen rumsitzen und atmen, wie soll das was bringen? Aber ich hab’s probiert. Meistens mach ich morgens so 15-20 Minuten, einfach ruhig sitzen, auf den Atem achten und die Gedanken ziehen lassen. Klingt simpel, aber es war erstmal ungewohnt.
Was ich ziemlich schnell gemerkt hab: Der Druck im Kopf wurde weniger. Ich bin nicht mehr ständig angespannt oder hab mir Sorgen gemacht, wie’s im Bett läuft. Und das hat sich echt ausgezahlt. Die Erektion ist besser geworden – nicht von heute auf morgen, aber so nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich entspannter fühle und mein Körper einfach besser reagiert. Klar, Diabetes macht’s nicht immer leicht, aber ich glaub, der Stress war bei mir der größere Bremsklotz.
Ich hab auch angefangen, vor dem Schlafengehen kurz zu meditieren. Das hilft, den Tag loszulassen, und ich schlafe besser. Besserer Schlaf, weniger Stress – das scheint alles zusammenzuhängen. Manchmal mach ich auch so ’ne geführte Meditation aus ’ner App, wo es um Entspannung oder sogar speziell um Selbstbewusstsein geht. Hat mir geholfen, mich nicht mehr so zu verrennen, wenn’s mal nicht perfekt läuft.
Falls jemand überlegt, das auch zu probieren: Einfach mal klein anfangen, 5 Minuten oder so. Man muss kein Guru sein, um davon was zu haben. Bei mir hat’s echt was gebracht – weniger Stress, mehr Gelassenheit und, naja, auch im Schlafzimmer läuft’s besser. Würd mich freuen, von euch zu hören, ob ihr sowas auch ausprobiert habt!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Stress ist so ein fieser Potenzkiller, oder? Ich finde es krass, wie du das mit der Meditation angegangen bist und wie sich das bei dir ausgewirkt hat. Ich hab selbst auch schon gemerkt, dass der Kopf oft mehr im Weg steht als der Körper, vor allem, wenn der Alltag einen auffrisst. Bei mir war’s nicht Diabetes, sondern so ’ne Phase nach ’ner OP (nichts Wildes, aber hat mich trotzdem aus der Bahn geworfen). Da war ich auch skeptisch, ob so Atemübungen oder still sitzen was reißen können – aber du hast recht, das Ding ist: Es summiert sich.

Ich hab vor ’ner Weile auch mit Meditation angefangen, allerdings eher abends, so 10-15 Minuten, weil ich tagsüber nicht die Ruhe dafür finde. Hab mir so ’ne App runtergeladen, wo die einem quasi sagt, was man machen soll – anfangs kam ich mir bisschen blöd vor, so mit Kopfhörern auf dem Sofa, aber mittlerweile ist das mein Ding. Was ich richtig cool finde: Man lernt, diesen ganzen Druck loszulassen. Bei mir war’s oft so, dass ich im Bett schon fast Panik gekriegt hab, wenn’s nicht sofort geklappt hat – und das macht ja alles nur schlimmer. Seitdem ich meditiere, ist dieser Kreislauf irgendwie durchbrochen. Der Körper ist entspannter, und die Erektion kommt quasi von selbst wieder in Schwung.

Was du über Schlaf sagst, unterschreib ich sofort. Ich penn jetzt auch besser, und das scheint echt ’nen Unterschied zu machen. Weniger Stress, klarer Kopf, und irgendwie fühlt sich alles leichter an – auch untenrum. Ich hab sogar mal ’ne geführte Meditation probiert, die speziell auf Männerprobleme eingeht, so mit Fokus auf Selbstvertrauen und Durchblutung. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich schwör, das hat was gebracht.

Mein Tipp für alle, die noch zögern: Nicht zu viel erwarten, einfach mal machen. 5 Minuten am Tag sind echt kein Ding, und wenn’s nur dazu führt, dass man mal ’ne Pause vom Grübeln hat, ist schon viel gewonnen. Bei mir hat’s nicht nur die Potenz gepusht, sondern auch dieses Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben – gerade nach so ’ner OP oder wenn der Körper mal nicht mitspielt, ist das Gold wert. Wie läuft’s bei dir so weiter? Hast du noch andere Tricks, die du mit uns teilen kannst? Bin gespannt!
 
Moin zusammen,

na, dein Post hat mich echt angesprochen – das mit dem Stress und wie der einem die ganze Energie raubt, kenne ich nur zu gut. Meditation ist ja so eine Sache, bei der ich am Anfang auch dachte: Wie soll das denn bitte helfen? Aber du hast das echt gut beschrieben, wie sich das langsam aufbaut. Ich bin auch eher der Typ, der nicht so leicht stillsitzt, aber ich habe mich irgendwann rangesetzt, weil ich einfach nicht mehr wusste, was ich sonst machen soll. Bei mir war’s weniger eine OP, sondern einfach so ein Punkt, wo ich gemerkt habe, dass der Stress aus der Arbeit sich irgendwann auch da unten bemerkbar macht.

Ich habe vor ein paar Monaten mit Ashwagandha angefangen – so ein Pflanzenzeug, das angeblich den Stress runterfährt. Dazu noch Magnesium, weil ich gelesen habe, dass das die Muskeln entspannt und auch den Schlaf besser macht. Am Anfang war ich skeptisch, klar, so Tabletten schlucken und dann abwarten, ob was passiert – das klang mir fast zu einfach. Aber ich habe echt gemerkt, wie ich ruhiger wurde, nicht mehr so aufgekratzt abends im Bett lag. Und dann kam noch Meditation dazu, so 10 Minuten vor dem Schlafen, einfach nur atmen und den Kopf leer machen. Ich habe mir auch so eine App geholt, weil ich ohne Anleitung erstmal verloren war.

Das mit dem Druck, den du beschreibst, kenne ich auch – dieses Gefühl, dass es sofort klappen muss, und wenn nicht, dreht man innerlich durch. Seitdem ich das mit den Pflanzenstoffen und der Meditation kombiniere, ist das irgendwie weg. Es fühlt sich nicht mehr so an, als müsste ich was beweisen. Der Körper macht einfach mit, wenn der Kopf entspannt ist – und das ist echt eine Erleichterung. Ich habe auch angefangen, mehr auf den Schlaf zu achten, wie du gesagt hast. Früher war ich so der Typ, der bis Mitternacht scrollt, aber jetzt versuche ich, spätestens um 23 Uhr das Handy wegzulegen. Und ja, das macht was – morgens fühle ich mich fitter, und abends ist auch mehr Power da.

Was ich noch ergänzen würde: Ich habe mal gelesen, dass Zink auch gut sein soll, für die Durchblutung und so. Habe ich mir dann als Tabletten geholt, einfach mal ausprobiert. Keine Wunderpille, aber ich bilde mir ein, dass es zusammen mit dem ganzen anderen Zeug was bringt. Meditation allein ist schon stark, aber ich finde, so ein bisschen Unterstützung aus der Natur schadet nicht. Bei mir hat das alles zusammen so eine Art Ruhe reingebracht – nicht nur für die Potenz, sondern auch einfach, um mich wieder wohler zu fühlen.

Ich bin echt kein Experte, und am Anfang habe ich mich schon komisch gefühlt, so mit Kräutern und Atemübungen rumzuprobieren. Aber mittlerweile denke ich: Warum nicht? Wenn’s hilft, ist es doch egal, wie es klingt. Wie läuft’s bei dir so weiter mit der Meditation? Hast du vielleicht auch schon mal was wie Ashwagandha oder so ausprobiert? Würde mich echt interessieren, ob du da auch was gespürt hast. Und für alle, die das lesen: Einfach mal testen, nicht zu viel nachdenken – ein paar Minuten Ruhe und vielleicht ’ne Tablette können echt was bewegen.
 
Moin zusammen,

na, dein Post hat mich echt angesprochen – das mit dem Stress und wie der einem die ganze Energie raubt, kenne ich nur zu gut. Meditation ist ja so eine Sache, bei der ich am Anfang auch dachte: Wie soll das denn bitte helfen? Aber du hast das echt gut beschrieben, wie sich das langsam aufbaut. Ich bin auch eher der Typ, der nicht so leicht stillsitzt, aber ich habe mich irgendwann rangesetzt, weil ich einfach nicht mehr wusste, was ich sonst machen soll. Bei mir war’s weniger eine OP, sondern einfach so ein Punkt, wo ich gemerkt habe, dass der Stress aus der Arbeit sich irgendwann auch da unten bemerkbar macht.

Ich habe vor ein paar Monaten mit Ashwagandha angefangen – so ein Pflanzenzeug, das angeblich den Stress runterfährt. Dazu noch Magnesium, weil ich gelesen habe, dass das die Muskeln entspannt und auch den Schlaf besser macht. Am Anfang war ich skeptisch, klar, so Tabletten schlucken und dann abwarten, ob was passiert – das klang mir fast zu einfach. Aber ich habe echt gemerkt, wie ich ruhiger wurde, nicht mehr so aufgekratzt abends im Bett lag. Und dann kam noch Meditation dazu, so 10 Minuten vor dem Schlafen, einfach nur atmen und den Kopf leer machen. Ich habe mir auch so eine App geholt, weil ich ohne Anleitung erstmal verloren war.

Das mit dem Druck, den du beschreibst, kenne ich auch – dieses Gefühl, dass es sofort klappen muss, und wenn nicht, dreht man innerlich durch. Seitdem ich das mit den Pflanzenstoffen und der Meditation kombiniere, ist das irgendwie weg. Es fühlt sich nicht mehr so an, als müsste ich was beweisen. Der Körper macht einfach mit, wenn der Kopf entspannt ist – und das ist echt eine Erleichterung. Ich habe auch angefangen, mehr auf den Schlaf zu achten, wie du gesagt hast. Früher war ich so der Typ, der bis Mitternacht scrollt, aber jetzt versuche ich, spätestens um 23 Uhr das Handy wegzulegen. Und ja, das macht was – morgens fühle ich mich fitter, und abends ist auch mehr Power da.

Was ich noch ergänzen würde: Ich habe mal gelesen, dass Zink auch gut sein soll, für die Durchblutung und so. Habe ich mir dann als Tabletten geholt, einfach mal ausprobiert. Keine Wunderpille, aber ich bilde mir ein, dass es zusammen mit dem ganzen anderen Zeug was bringt. Meditation allein ist schon stark, aber ich finde, so ein bisschen Unterstützung aus der Natur schadet nicht. Bei mir hat das alles zusammen so eine Art Ruhe reingebracht – nicht nur für die Potenz, sondern auch einfach, um mich wieder wohler zu fühlen.

Ich bin echt kein Experte, und am Anfang habe ich mich schon komisch gefühlt, so mit Kräutern und Atemübungen rumzuprobieren. Aber mittlerweile denke ich: Warum nicht? Wenn’s hilft, ist es doch egal, wie es klingt. Wie läuft’s bei dir so weiter mit der Meditation? Hast du vielleicht auch schon mal was wie Ashwagandha oder so ausprobiert? Würde mich echt interessieren, ob du da auch was gespürt hast. Und für alle, die das lesen: Einfach mal testen, nicht zu viel nachdenken – ein paar Minuten Ruhe und vielleicht ’ne Tablette können echt was bewegen.
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen – dieses Ding mit dem Stress, das kenne ich auch. Wenn der Kopf dauernd auf Hochtouren läuft, bleibt irgendwann unten nichts mehr übrig, oder? Meditation hätte ich früher auch nicht für voll genommen, aber wie du’s beschreibst, klingt das nach einem Plan, der sich lohnt. Ich bin auch eher der unruhige Typ, aber vielleicht sollte ich’s mal ernsthaft angehen.

Was ich aber richtig gut finde, ist, dass du auch auf den Körper achtest – Ashwagandha und Magnesium, das klingt spannend. Ich koche ja gerne und habe da meine eigenen Tricks, um den Kreislauf und die Hormone ein bisschen anzukurbeln. Zum Beispiel mache ich mir oft so einen scharfen Linseneintopf mit Kurkuma und Ingwer – beides soll die Durchblutung pushen und den Stress irgendwie dämpfen. Dazu noch ’ne Handvoll Walnüsse, die haben Zink und machen satt. Ist kein Hexenwerk, einfach was Warmes auf den Tisch bringen, das den Körper unterstützt. Hab mal gelesen, dass so Gewürze wie Zimt oder Chili auch den Testosteronspiegel stabil halten können – keine Ahnung, ob’s stimmt, aber schmeckt auf jeden Fall.

Das mit dem Schlaf sehe ich genauso – wenn ich zu lange am Handy hänge, bin ich morgens wie gerädert, und abends ist dann auch keine Energie mehr da. Seit ich versuche, früher abzuschalten, und manchmal so ’nen Tee mit Baldrian trinke, läuft’s besser. Vielleicht ist das mit der Meditation und deinem Ansatz echt die perfekte Combo – Kopf und Körper wieder auf eine Linie bringen. Wie läuft’s bei dir so mit dem Durchhalten? Hast du noch andere Sachen, die du in den Alltag packst? Ich überlege, mal so ’nen Mix aus deinem Zeug und meinen Rezepten zu testen – könnte ja was bringen.
 
Hey,

dein Post hat mich echt gepackt – Stress als Potenzkiller ist mir auch schon aufgefallen, aber ich hab’s immer ignoriert. Meditation klingt für mich noch wie was für Mönche, ehrlich gesagt, aber wenn du sagst, dass es was bringt, überlege ich, mal reinzuschnuppern. Ashwagandha hab ich auch schon gehört, aber noch nicht probiert – macht das echt so einen Unterschied?

Ich bin eher der Typ, der sich abends mit ’nem Bier entspannt, aber vielleicht ist das nicht die Lösung. Hab mal irgendwo gelesen, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht – Stress weg, aber Potenz auch. Vielleicht teste ich mal deinen Ansatz mit ’nem Tee und ’ner ruhigen Runde, bevor ich ins Bett gehe. Wie hältst du das durch, wenn der Alltag wieder hektisch wird?