Moin zusammen,
ich bin echt geladen, wenn ich daran denke, wie dieser verdammte Stress mir fast alles kaputt gemacht hat. Monatelang war ich wie ein Schatten meiner selbst – Job, Deadlines, immer dieser Druck im Kopf, und dann auch noch im Bett totale Flaute. Ich hab mich gefühlt, als wär ich kein Mann mehr. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich? Ich war einfach nur wütend – auf mich, auf die Situation, auf alles.
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten. Hab angefangen, den Mist anzugehen. Erst hab ich den Job etwas runtergeschraubt, weniger Überstunden, mehr Pausen. Dann bin ich joggen gegangen, obwohl ich das früher gehasst hab – aber hey, irgendwie hat’s den Kopf frei gemacht. Hab auch so’n Psychobuch gelesen, wo drinstand, wie Stress die Libido killt, und da hat’s Klick gemacht: Das ist nicht meine Schuld, das ist Chemie! Das hat mich schon mal beruhigt.
Und dann, ganz ehrlich, hab ich mit meiner Frau geredet. Nicht so’n peinliches „Sorry, ich kann nicht“-Gesülze, sondern richtig. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinkriegen will, für mich und für uns. Sie war erst skeptisch, aber dann hat sie mitgezogen. Wir haben angefangen, uns wieder Zeit zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern überhaupt. Mal abends zusammen gekocht, mal einfach nur gequatscht, ohne dass der Fernseher läuft. Und ja, irgendwann hat’s wieder gefunkt. Nicht sofort, nicht perfekt, aber verdammt, es war ein Anfang!
Mittlerweile bin ich wieder im Spiel. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ein Pornostar performe, aber ich fühl mich wieder wie ich. Der Stress ist immer noch da, aber er hat nicht mehr die Oberhand. Ich sag euch: Wenn der Kopf voll ist, geht unten nix – aber man kann da rauskommen, wenn man sich mal selbst in den Arsch tritt. Wer von euch hat das auch durch? Ich brauch echt mal Input, wie ihr den Scheiß in den Griff gekriegt habt!
ich bin echt geladen, wenn ich daran denke, wie dieser verdammte Stress mir fast alles kaputt gemacht hat. Monatelang war ich wie ein Schatten meiner selbst – Job, Deadlines, immer dieser Druck im Kopf, und dann auch noch im Bett totale Flaute. Ich hab mich gefühlt, als wär ich kein Mann mehr. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich? Ich war einfach nur wütend – auf mich, auf die Situation, auf alles.
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten. Hab angefangen, den Mist anzugehen. Erst hab ich den Job etwas runtergeschraubt, weniger Überstunden, mehr Pausen. Dann bin ich joggen gegangen, obwohl ich das früher gehasst hab – aber hey, irgendwie hat’s den Kopf frei gemacht. Hab auch so’n Psychobuch gelesen, wo drinstand, wie Stress die Libido killt, und da hat’s Klick gemacht: Das ist nicht meine Schuld, das ist Chemie! Das hat mich schon mal beruhigt.
Und dann, ganz ehrlich, hab ich mit meiner Frau geredet. Nicht so’n peinliches „Sorry, ich kann nicht“-Gesülze, sondern richtig. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinkriegen will, für mich und für uns. Sie war erst skeptisch, aber dann hat sie mitgezogen. Wir haben angefangen, uns wieder Zeit zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern überhaupt. Mal abends zusammen gekocht, mal einfach nur gequatscht, ohne dass der Fernseher läuft. Und ja, irgendwann hat’s wieder gefunkt. Nicht sofort, nicht perfekt, aber verdammt, es war ein Anfang!
Mittlerweile bin ich wieder im Spiel. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ein Pornostar performe, aber ich fühl mich wieder wie ich. Der Stress ist immer noch da, aber er hat nicht mehr die Oberhand. Ich sag euch: Wenn der Kopf voll ist, geht unten nix – aber man kann da rauskommen, wenn man sich mal selbst in den Arsch tritt. Wer von euch hat das auch durch? Ich brauch echt mal Input, wie ihr den Scheiß in den Griff gekriegt habt!